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„sie hat recht. Es wird Zeit." flüsterte er mir auf eine freche Art ins Ohr. Die Mädchen sahen mich neidisch und eifersüchtig an. Das wollte ich auch so.

Ich grinste Ramon an und flüsterte ihm zurück „so schnell wie möglich bitte." er lachte heiß und leise. Diese lache war mein Favorit.

„hey! Hey! Spiel Musik euren Dirty-Talk könnte ihr verschrieben." sagte Kim durch das Mikrofon und es wurde die Musik an gemacht. Meine Eltern gingen weg und ließen uns allein, da sie eine Pause von allem brauchten. Ich verstand das und sagte ich würde am Ende nochmal zu ihnen kommen.

Wir begannen alle zu tanzen und zu trinken. Ich trank nur Säfte oder Wasser.
Ich und meine Mädels Tanzten in der Mitte und wurden beobachtet. Von allen.
Sie klatschten um uns herum und jubelten.

Kim fing an leicht zu twerken was ich dann auch tat.
Mein hintern wurde von Ram angepackt und an seinem Schwanz gedrückt. Ich hörte mich auf und tanzte nun mit ihm und für ihm. Wir küssten uns dabei unbewusst und hatten Spaß.

Nur diese verwirrte Blicke waren unangenehm.
„Woahhh! Gib ihn Nao!" schrie einer aus der Ecke.
Nach paar Minuten hörte ich auf und holte mir was zu essen.

Nach einer Weile verteilten sich geile und gingen auch schon nach Hause es war ein kurzer Abend schöner Abend und eine coole Party, am meisten freute ich mich auf Die geschecke. Ich hatte sie alle oben in meinem Zimmer gelegt.

Als alle weg waren ging ich hoch in meinem Zimmer.
Es waren viel mehr Geschenke als gedacht. Wow.

Nun als erstes will ich das von Ramon öffnen. Ich fing an zu suchen.
„suchst du meins?" er stand hinter mir. Ich drehte mich sofort um und sah ihn mit einem Handtuch um der Hüfte gewickelt.

Heiß.

Ich wollte gerade aufstehen als er mich wieder runter drückte. Er stand vor mir ich saß gekniet vor ihm, und sah ihn nur an. Er grinste frech und kam näher. Langsam strich er mir übers Gesicht „du bleibst schön da unten." flüsterte er.
Ich blickte fragend zu ihm und berührte sein Handtuch und seiner Hüfte. „huh?" gab ich von mir.

Er lächelte auf eine heiße Art und Kniete sich ebenfalls vor mich hin.
Er kam meinem Gesicht immer näher und gab mir einen sanften Kuss. „komm. Mach dich Bett fertig." er lächelte immer noch und stand auf. Ich stand auch auf und ging Direkt ins Bad.

Die ganze Zeit liefen mir diese Gedanken und fragen im kopf
Was passiert jetzt?
Ich zog mir meine süße Kleidung an und schminkte mich ab.

Als Ich fertig war checkte ich nochmal alles ab und nahm tief Luft.
Ich schaff das!
Glaube ich noch an mir selbst und schloss die Tür auf. Ich wie sein Blick direkt zur Tür Wanderte. Nun stand ich da. Er machte große Augen und setze sich aufs Bett.
„wow..." sagte er langsam und kam dann auf mich zu. Seine Hände gingen hinten an meinem Rücken ab und auf.

Wir küssten uns und es wurde immer intensiver...

Bei Ramon würde ich immer bereit sein. Für alles. Ich sehe nichts davon als Fehler.
Da war ich mir absolut sicher.

Er zog seinen t-Shirt aus und ich schubste ihn leicht aufs Bett. Ich setze mich auf ihn und küsste ihn einfach weiter.

Stop!

Wie hörten auf.
„du bist aber wild." er lachte rau und drehte mich um, so dass ich auf dem Rücken lad und er auf mich.
Er verteilte zarte küsste auf meinem Körper und hielt währenddessen meine Arme mach oben und drückte sie ins Bett rein.

Ich stöhnte leise...
Er ging einen Schritt weiter und öffnete seine Hose.

Fuck.

Sein Schwanz war definitiv zu groß für mich. Ich würde kurz nur kurz sterben müssen...

Er fing an auch meine Hose etwas runter zuziehen und ging mit küsse ganz langsam immer mehr zu meiner Mitte...
Und schon spürte ich seine lange Zunge in mir. Ich stöhnte etwas lauter und kraulte in seine Haare.
Mit der Zeit drängten auch sein Mittelfinger und Ringfinger in mir rein.

Es war unbeschreiblich dieses Gefühl.

Nach wenigen Minuten hörte er auf und zog seine Hose runter.
Ich kniete mich wieder nieder und massierte seinen Schwanz, der nicht mal in meiner Hand passte.
Im Nachhinein nahm ich ihn in den Mund und fing an daran zu lutschen.
Er gab ein tiefes Stöhnen von sich und fickte Quasi meinen Mund.

Ich hörte auf und er hob mich wieder auf.

Er küsste mich immer weiter...

Dann blickte er mir kurz tief in die Augen und wollte was sagen „willst du es?" Ich nickte stumm. Er legte seine Hand auf meine Brust, diese begann er zu kneten. Es fühlte sich ebenso gut an.

„du darfst aussuchen." sagte er mich und hielt seine Schwanz spitze zwischen den Fingern
Ich reagierte nicht und ließ ihn entscheiden. „mach die beine auseinander." befahl er mir. Was ich auch tat.
Er fing damit an seinen Schwanz an meine Kitzler zu reiben. Einpaar mal.

Ich stöhnte und hatte etwas Angst, dass es wehtun wird. Immerhin war er überaus riesig und ich könnte mir gut vorstellen wie aggressiv er sein könnte beim sex.

„keine Angst, ich pass schon auf." er strich mir meine Haare aus dem Gesicht und beugte sich auf mich näher an meinem Gesicht.
„du bist ganz schön feucht" grinste er. Damit lenkte er mich ab und platze mit seinem Schwanz tief in meine fotze. Ich schrie stöhnend auf und hielt mich fest an ihm.

Er bewegte sich erstmal nicht bis ich mich etwas beruhigt hatte. „dich erwartet schlimmeres. Babe" flüsterte er mir ins Ohr und bewegte sich langsam in mir...

Fortsetzung folgt...

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Es wird Zeit. Das worauf ihr alle gewartet habt babysss

 Das worauf ihr alle gewartet habt babysss

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Einmal Ramon zum durchnehmen.

my best friend. Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt