my best friend.

8

Am nächsten Tag machte ich mich bereit für die Schule und ram fuhr uns hin.

In der Klasse wurde uns von dem Lehrer Bescheid gegeben, dass wir bald die Klassenfahrt hatten.

Darauf freute ich mich. Ramon und ich würden wir auch jedes Mal ein Zimmer teilen. Immer hatten wir unglaublich viel Spaß und haben alle zusammen gespielt oder Horrorgeschichten erzählt.
In der Pause traf ich auf Jim.

Oh ne...

Als er gerade seine Hand um mich machte packte Ramon mein Arm und zog mich weg. „du bist genau richtig gekommen." sagte ich voller Freude. Er berührte meine Wange „gerne babygirl." hauchte er.  Ich lächelte leicht und nahm seine Hand.
„ram?" -ich „ja?"- Ramon „am Anfang wo ich mit Jim zusammen war. Du hast dich nie gewehrt wenn er dich beleidigte oder so." ich sah ihn an und wir setzten uns auf eine Bank.
Er atmete tief ein und aus. „ja der bastard, er meinte es würde dich glücklich machen, Wenn er mit dir zusammen kommen würde. Du weißt ich tu alles für dein Glück." er sah einen kurzen Moment zu mir und lächelte süß. Ich hörte ihn aufmerksam zu.
„deswegen habe ich mich so behandeln lassen. Was denkst du. wäre es nicht so hätte er schon längst eine Gehirnerschütterung." er lachte.

Sanft legte ich mein Kopf auf seine Schulter und genoss das schöne Sommer Wetter.

...

Der lange Schultag ging auch schon rum und ich wartete auf Ramon, der wie immer zuspät aus dem Unterricht entlassen worden wurde.
Ich sah Jim auf mich zukommen und bekam um ehrlich zusein ein sehr kritisches Gefühl im Bauch. Er griff mein Handgelenk und schrie mich an „du hure. Ich werde dien besten Freund umbringen. Dich dann- "
Plötzlich bekomm er eine Faust ins Gesicht. Von Ramon. „Fass sie noch einmal an und du bereust es überhaupt auf dieser Welt geboren zu sein." sagte er mit seiner tiefen unbeschreiblichen gefährlichen Stimme und verpasste ihm noch eine. Er hielt sich die Nase Zu und sah genervt zu uns beiden.

Während der ganzen Fahrt nach Hause war er wütend und drückte meine Oberschenkel.
Ramon und ich gingen wieder nach Hause und er bleib bei mir. Ich hatte meine Schwester seit gestern Abend nicht gesehen und machte mir leicht sorgen.
Ich erzählte es Ramon und er reagierte nicht. „Ramon!" schrie ich ihn an.
Er gab mir seine Aufmerksamkeit und drückte mich am Nacken nach vorn
„dein Ton bleibt unten." sagte er flüsternd und tief.
Er ließ mich los und ich konnte nicht anders als ihn zu küssen, was ich auch tat. Er erwiderte den Kuss mehrmals und fasste mich dabei intensiv an.
Es gefiel mir. Sehr gut.

Wir hörten ein lautes Stöhnen und erschreckten uns beide. „huh? Wer- wer war das" fragte ich leise. Er zuckte verwirrt mit den Axeln und sah mich an. Wir sahen beide zur Tür und gingen die Geräusche nach. Sie kamen vom Zimmer meiner Schwester.
Was zur Hölle taten sie beide?
Ramon öffnete unbewusst die Tür und wir sahen sie mit Mike rummachen. Einen Moment standen wir wie eingefroren da und beobachten sie einfach. Sie bemerkten uns nicht wirklich und machten einfach weiter. Es ist sehr sehr sehr komisch seine Geschwister beim sex zu erwischen. Oder zu wissen was sie gerade treiben.

„alter..." flüsterte mir ram mit einem offenen Mund und aufgerissenen Augen zu. Ich sah ihn an und zog ihn aus dem Zimmer. Ramon schloss die Tür langsam wieder zu und drehte seinen Blick zu mir. „arschloch." murmelte ich.

Ich ging nach zurück in meinem Zimmer und schaltete das Fernsehen ein. Direkt bekam ich eine hentai Werbung zusehen.. perfect.
Ich seufzte genervt und kam auf die Idee mir hentai an zu schauen.
Ich fand eins von 2 Mädchen mit großen Brüsten und noch einen stärken riesigen Typen. Wäre ich nur eine von beiden.

„woow? Was ziehst du dir da rein?" fragte Ramon und schaute einfach mit mir. Ich reagiere nicht und nahm seine Hand fest. Er Strich seine Haare durch und fasste mit der anderen Hand mein Oberschenkel...

Fortsetzung folgt...

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Sorry dieses Kapitel war ziemlich kurz aber bin tot müde kann nicht mehr schrieben.

Viel Spaß beim lesen