Ich lag auf der Couch, während wir uns küssten.
Es wurde intensiver. Ich konnte fühlen wie feucht ich wurde.Ramon drückte beide meine Hände mit einer nach oben und hielt fest in die Couch rein.
Ich gab ein leises Stöhnen von mir.Fuck.
Er hört schon wieder auf.
Den Augenkontakt hielt er noch und meine Hände auch. „deine Eltern müssen mithören, wie ich dich Hart ficke. Baby" ich sah ihn fragend an. „du wirst schreien... vielleicht sogar um dein Leben." Er zwinkerte mir kurz zu und setzte sich wieder auf.
Ich sah ihn mit meinem genervten blick an.
Dieser- er macht mich immer wieder feucht und dann sowas?
Ich lass mich nicht von dem ficken.Er sah mich schräg an und gab mir ein Zeichen ‚komm auf meinem Schoß' ich zögerte und verschränkte die Arme. „LOS!" schrie er mich wütend an. Ich tat so, als würde ich ihn nicht hören und sah auf meine Hände. „Naomi? Du weißt wie sehr ich es hasse, wenn man mir nicht gehorcht. Und du erstrecht." er hob meinen kin und zwang mich ihn anzusehen.
Ram lehnte sich wieder zurück und sah mich erwartungsvoll an.
Ich hatte Angst, weswegen ich auch aufstand und mich auf seine beule hinsetzte. Er fasste meine Taille direkt an und ging auf und ab zu meine Oberschenkel.Ich war sehr wütend auf ihn und rührte mich nicht von der Stelle.
...
Es klopfte an der Tür.
Ich stand auf um auf zumachen. Es war Kim, ich umarmte sie und freute mich unendlich. „wie geht es dir? " fragte ich sie sofort.
Sie war anscheinend völlig gesund und wieder die badbitch die ich jeden Tag erlebte.Kim:
„omg bitch ich muss dir so viel erzählen du glaubst mir das nicht." fing sie direkt vor der Tür zu erzählen.
„warte lass und zu dir ins Zimmer..." ich zeigte mit den Augen zu Ramon, für ein Zeichen dass wir wegen ihm nicht hier reden sollten.Sie warf einen Blick zu ihm und riss die Augen auf. „omg ist das Ramon?" fragte sie ‚Unglaublich' ich nickte und zog sie mitmachen draußen. Eine der Haushelfer zeigte uns das Zimmer und Kim schloss sie direkt auf.
Ich konnte es kaum erwarten, hier und jetzt mit Kim auf so einer schönen Klassenfahrt zusein.
Sie zog sich bequeme Kleidung an und wir setzen uns beide aufs Bett um zu Quatschen. „ich hab da so ein Typen kennengelernt. Im Club, und ich war bei ihm wir hatten SEX.." am Ende betonte sie es besonders. „omg! Wie war er? Wie hat es sich angefühlt? Hatte er einen großen Schwanz?" ich stellte direkt viele Fragen.
„immer eins nach dem anderen Naomi " ich begann zu lachen sie ebenso. „du weißt nicht es fühlt sich unglaublich an. In meinem Leben ist das, das einzige Gefühl was sich gut anfühlt für mich glaub mir. Es ist so gut, Sex zuhaben ist unglaublich." erzählte sie. „Kim?"
Meine Stimme wurde unsicher. „hau raus." sie hörte Aufmerksam zu. „Ramon und ich... ich glaube nicht-" „omg, der Typ ist so sexy geworden seine Muskeln alles." unterbrach die mich, worauf ich ihr zustimmte. „ich weiß nicht wie du ihn nicht im Schlaf heimlich reiten kannst." fragte sie und schüttelte verträumt den Kopf.Ich schlug sie auf den hintern und sie lachte nur. „hör zu...ich glaube da ist mehr als nur Freundschaft zwischen uns..."
Als ich meinen Satz zu Ende sprach, sah sie mich grinsend an. „endlich keine Jungfrau mehr?" fragte sie. „der bastard, er macht mich so oft feucht aber... es passiert am Ende nichts, Kurz bevor du gekommen warst meinte er, er würde mich erst ficken, wenn meine Eltern mein angebliches Geschrei mit hören würden. Er ist so ein trottel "„Naomi, das meint er ernst. Sonst hätte er dich schon giftig gefickt." sie lachte erneut auf und ich ebenfalls. „tut das erste mal weh?" fragte ich ängstlich. „naja... wenn Ramon einen großen hat wirst du vielleicht um dein Leben betteln müssen." sie grinste nur und suchte mit den Axeln.
Ich klatschte ihr Oberschenkel und sie schlug mich auf meinem hintern zurück. Ich sah sie kurz verwirrt an. „kannst du mir vielleicht Tipps geben?" fragte ich. „du, Naomi. Wenn du dich von Ramon durchknallen lässt. Oder wenn er es tut, glaub mir du wirst die glückliche sein. Hast du mal nachgedacht, wie viele von ihm geknallt werden möchten?" Mit meinen weit geöffneten Augen sah ich sie eifersüchtig an. „du brauchst da keine Tipps, wenn Ramon es ist. MUSST DU FÜR IHN PERFEKT SEIN, sonst würde er schon viele ficken." sagte sie selbstsicher.
Meine Gefühle sagten mir was anderes. Ihr fiel plötzlich mein Hals auf. Ich bemerkte es und versuchte es mit meiner Hand zu verstecken. „was hast du da?" fragte sie besorgt. „ach nicht, bin gegen eine Wand gelaufen." log ich, doch sie fiel da nicht so leicht rein.
Als sie gerade was sagen wollte, hörten wir die Tür klopfen und sahen beide zur Tür. Ich Stand auf und öffnete diese.Ramon...
„was willst du?" fragte ich zickig
„dich." antwortete er frech und packte mich raus. „Kim, danke dass du auf meine kleine aufgepasst hast" er winkte ihr zu und sie grinste mich nur verträumt an.Fortsetzung folgt...
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Meine neue Geschichte ist bald auch da 😏😩👍🏽
Viel Spaß beim lesen Babys ❤️😩
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my best friend.
Roman pour AdolescentsNaomi und Ramon sind Kindheitsfreunde. Zwischen ihnen war noch nie was Seltsames passiert, biss es irgendwann Zeit wurde... Es wurde mehr als nur Freundschaft. Keiner von beiden fand es normal, alles geschah plötzlich. Sie dachten es wäre nur ein...