Ich hielt seine Wange und gab ihm einen Kuss.
„ah bist doch ganz gesund?" er lachte. Ich nickte stumm und sah zu ihm nach oben. Tief in seine Augen.„ich hab es dir gesagt. Ich bin ganz gesund." gab ich stolz von mir.
Ich Drehte mich im Kreis und zeigte ihn paar meiner tanzmoves.
„Naomi. Du kannst nicht innerhalb wenigen Minuten voll gesund sein. Wir gehen jetzt wieder rein komm." er griff nach meinem Arm.Ich seufzte. „Ram es sind schon paar Wochen her, du machst dir immer noch so viele Sorgen." ich verschränkte die Arme und sah zur Seite.
„Naomi. Du bist nicht gesund, komm wir gehen hoch." Sagte er und schaute etwas ernster. „man. Ramon ich bin gesund. Und ich kann auch alleine gehen." meckerte ich ihn an.
Er griff meine Beine und trug mich. Ich schlug ihm mehrmals auf die Brust und zappelte mit den Beinen. Er reagierte nicht.
Oben angekommen legte er mich wieder in meinem Bett und ich war genervt von ihm.„du bastard!" schrie ich hinter ihm, während er mein Zimmer verlassen wollte. Er drehte sich zu mir und sah wütend aus.
Oh oh...
„wie war das?"
„nichts." sagte ich und Tat so als würde ich nichts gesagt haben.
Naja es war zu laut, er hat es deutlich gehört. Und wir haben jetzt ein Problem.„Naomi?"
„ha" meine Stimme klang sehr ängstlich.
„ich freue mich"
„worauf?" fragte ich. „deine Eltern wieder zusehen." er grinste frech und ich wusste direkt was er meinte. Ich sah ihn mit großen Augen an „was wenn sie nicht kommen?" fragte ich unsicher. „dann bring ich dich zu ihnen."Was zu Hölle labbert der Typ.
Er ging runter und ich stand auf. Meine Musik drehte ich laut und wollte ein wenig tanzen.
Das Kleingel meines Handys störte mich und ich ging ran, nach dem ich es zum 4mal ignorierte.
Mein dad.
„hallo Schatz, wie geht es dir? Es tut uns furchtbar leid. Wir sollten da sein." er klang ziemlich besorgt und traurig.
„dad, mir ist nichts passiert. Ich bin ganz gesund und ich bin auch nicht sauer ihr hattet zutun, dafür kann niemand von uns was. Ich danke euch trotzdem"
„es ist echt wunderbar eine Tochter wie dich zu haben du bist sehr verständlich und reif. Wie geht es Ramon?" fragte er.
„ganz gut. Und was ist mit mom?" fragte ich. „uhm- schau... also" er hörte auf zu sprechen. „was?" fragte ich unruhig. „hallo? Schatz ich rufe dich später an schön dass es dir gut geht." er lachte Fake und legte somit auf.Toll.
Noch eine Sorge.
~NÄCHSTER TAG~
„steh auf jetzt!" schrie Ramon. Ich gähnte noch ein letztes Mal und sah genervt zu ihm.
„lass mich in Ruhe." meckerte ich ihn an und legte mich wieder in die Decke. „ich muss dir die scheiss Salbe Auftragen steh auf jetzt." er zog die Decke weg und ich lag halbnackt im Bett.Ermüdet stand ich auf und hörte nicht auf zu meckern.
„du hast heute noch einen Termin. Wir müssen ins Krankenhaus." gab er mir Bescheid. Ich seufzte und ließ ihn meine Wunde eincremen.Mach dem ich mich angezogen hatte und frisch gemacht hatte...
Ich ging runter.
Ramon machte Frühstück, wie auch jedes Mal.Ich wartete auf ihn und setzte mich neben ihm ans Tisch.
Wir aßen und gingen direkt schon los, für das Geschirr aufräumen hatten wir keine Zeit.Nach der ganzen stillen Fahrt kamen wir im Krankenhaus an, es kotzte mich an.
Ich wurde herein gerufen und wir gingen aus dem Wertebereich.
„hallo junge Dame, gehts dir schon besser?" fragte mich mein freundlicher Arzt, der auch der Freund meines Vaters war.
Ich nickte Lächeln und setzte mich auf die Untersuchungsliege.„so. Also dann mal sehen." er fing damit an seine Hände zu desinfizieren und dann die Handschuhe an zu ziehen. Das übliche.
Langsam zog er mein Pulli hoch. Ich schenkte Ramon einen kurzen Blick und er sah ganz eifersüchtig und sauer aus. Es brachte mich leicht zu kichern.
Er sah meine Wunde und fasste an einpaar stellen „tut es hier weh?"
Fragte er bei jeder anderen stelle. „nein" war die ganze Zeit meine Antwort. „wenn es nirgendwo weh tut, dann bist du ganz gesund. Du hat's deine Creme auch gut aufgetragen erkenne ich. Das machst du noch 7 weitere Tage. Dann kommst du noch mal." erklärte er.Oh nein, ich will nicht jede Woche hier hin.
Gar keine Lust.
Ich zog mein Pulli wieder runter und wir verabschiedeten uns von dem Arzt.
Ich hielt rams Hand. Er nahm sie jedoch weg.
Im Auto fragte ich ihn: „was ist jetzt plötzlich los mit dir?"
„ich hasse es wenn Man dich auch nur bisschen berührt" sagte er wütend und hielt das Lenkrad fest, mit der anderen Hand knetete er meine Oberschenkel.„tja. Eifersucht mein lieber." sagte ich Provokant und nahm mir ein Kaugummi, den ich gleich wie eine Kuh kauen würde.
Er drückte zu.
„ah- man Ramon. Lass diene Scheiss Wut nicht an mir raus." meckerte ich etwas wütender. Ihm schien es nicht zu interessieren.
„du bist aber dafür zuständig." haute er raus.Er parkte sein Auto vor einem McDonald's.
Ich liebe Ramon.
Er öffnete mir die Tür und übergab mir seine Hand, diese nahm ich und ich stieg aus.
Wir gingen rein und bestellten uns unser Essen.
Am Tisch warteten wir eine Weile und schon kam das Essen auch.Das Essen sah aus wie hell brau leuchtende Diamanten vor mir liegen
W-wow.
Ich fing an mit den Nuggets.
Dann die meine Cheeseburgers und zu aller Letzt die Pommes.
Ich schaffte nicht alles zu essen.Ich sah zu Ramon hoch und merkte sein süßes Lächeln, und seinem liebevoller Blick der mich anglotzte.
„du bist so süß weißt du das?" sagte er verträumt.HÄ das sollte ich sein!
„ram iss jetzt du trottel, ich werde noch rot." ich schlug ihm auf die Brust.
Plötzlich spürte ich seine kalte Hand auf meinem Oberschenkel die immer höher zu meiner Mitte hin ging.
„was wird das?" fragte ich überrascht.
Fortsetzung folgt...
——————————
Hello, ich merke viele von euch sind süchtig nach meine sexy Story HEHEHEH
Ich bin krank gestresst wegen Schule (putin ich glaube es wird Zeit die Schule zu vernichten!!!.). Aber aber aberrr es wird sehr sehr heiss bereitet euch nur vor 😼😼

DU LIEST GERADE
my best friend.
Roman pour AdolescentsNaomi und Ramon sind Kindheitsfreunde. Zwischen ihnen war noch nie was Seltsames passiert, biss es irgendwann Zeit wurde... Es wurde mehr als nur Freundschaft. Keiner von beiden fand es normal, alles geschah plötzlich. Sie dachten es wäre nur ein...