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Am morgen früh wachte ich in meinem Bett, neben Ramon auf.
Ich gähnte noch einmal und mir lief das Erlebnis von gestern Abend immer noch durch den Kopf.
Ich gab ihm einen Kuss und stand auf um mich umzuziehen.

Ich ging schonmal runter um zu frühstücken.

„guten Morgen ma Guten Morgen dad" begrüßte Ich meine Elternund setzte mich ans Tisch.
„guten Morgen Schatz. Wie war dein Abend." mom zwinkerte mir zu und kicherte Licht.
Ich fühlte die Röte, die sich langsam auf meine Wangen verteilte.
„g-Gut.."-Naomi
„Schatz hast du- hast du die Pille genommen?" frage mich meine mom. „die Pille?" fragte ich verwirrt.
Sie sah mich komisch an und nickte stumm.

Als sie gerade was sagen wollte kam Ramon dazwischen.
„Morgen."-Ramon
Meine Eltern sahen und beide verstört und gleichzeitig fragend an.
„ihr habt doch nicht-" sie hörten beide gleichzeitig auf zu sprechen. „Schatz ihr könnt nicht einfach-" „Mom es ist einfach p-passiert." stotterte ich und warf ihnen ein Lächeln rüber.
Meine Eltern standen auf und wollten gehen. Meine mom drehte sich nochmal zu mir und rief: „bitte sei beim nächsten Mal nicht so laut."
„MA!" schrie ich sie an.
Neben mir lachte Ramon uns aus und wir aßen weiter.

Als wir mit dem Frühstücken fertig waren, räumten wir unser Geschirr weg. Ich rief nachher noch Kim und Xin an, um zu fragen, ob sie Lust auf schwimmen hätten.

„heyyy! Kommt ihr mit ins Schwimmbad oder zu mir?" fragte ich.
„hey... ich kann leider nicht treffe mich nachher mit Mateo." sagte Kim und legte auf bevor ich noch was sagen konnte. Xin ging nochmal ran.

Was soll's... ich könnte auch alleine schwimmen im Pool.
Ich holte zügig mein Badeanzug und machte mich auf dem Weg zum Pool.
Es war warm und angenehm.
Ich machte noch entspannte Musik an und ließ für kurz alle meine Sorgen frei.

Auf einmal hörte ich jemanden schreien.
Ich erschreckte mich extrem und ging aus dem Pool.
Ich rannte zu Ramon und sah ihn am Boden. „Ramon?" Rief ich besorgt er wischte sein Gesicht weg und sah mich an.

Er- er hatte gemeint.

Ich kniete mich zu ihm und umarmte ihn so fest ich konnte. Er erwiderte diese Umarmung, ich spürte seine Tränen die mir den Rücken entlang flossen. Er ließ mich los und sah mir tief in den Augen. „N-Naomi?" sagte er leise. „huh?" gab ich von mir.
„ich liebe dich..."
Ich war für einen Moment wie versteinert und küsste ihn einfach.
„ich liebe dich auch. Ramon." sagte auch ich.
Er lächelte schwach und stand auf.

Ich wollte ihn in dem Moment nicht fragen was los sei. Es war einfach der falsche Zeitpunkt. Das tu ich lieber später.

Er ging weg und ich ließ ihn auch gehen. Er wird seine Ruhe brauchen.
Ich ging nach oben in meinem Zimmer und duschte.
Nach der Dusche zog ich mir gemütliche Klamotten an und sah eine ganze Weile fern.

Es war langweilig.

Ich schlief auf der Couch ein...

***

„sind deine Eltern wieder weg?"-Ramon
„nein sie sind irgendwo im Haus."-Naomi
„okay... und-" bevor er zuende sprach, hielt ich meinen Mund zu... mir wurde sehr übel und ich war vorm kotzen.
Ich rannte zur Toilette.
Gleich danach kamen auch meine Eltern. Meine Mutter kniete sich zu mir und hielt mir meine Haare aus dem Gesicht.

Ich sah meine Mutter fragend an, weil sie mich mit einem breiten grinsen angrinste.
„Ma? Ist was?" fragte ich. „mhm. Ich glaube wir sollten einen Schwangerschaftstest machen." sagte sie und halt mir hoch.
Ich verdrehte die Augen und seufzt „es ist nur morgen Üblichkeit." redete ich mir auch selbst ein. „hier. Mach einen." sie gab mir einen Schwangerschaftstest und ich sah sie immer noch mit meinem fragenden Blick an.

Ich ging zurück aufs Klo und machte den Test.
Ich hatte um ehrlich zu sein sehr viel Angst, dass es positiv wäre.
Es wäre ein realer Albtraum.

Nein! Ich bin doch nicht schwanger.

Ich atmete immer lauter, während ich am warten auf dem Ergebnis war.

Nach mehreren Minuten sah ich wieder auf den Test und wünschte mir dabei nur die Hölle... meine Augen bildeten Tränen und ich hielt mir den Mund zu.

Was soll ich nun tun...

Es ist-

Fortsetzung folgt...

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I'll be quiet 😫

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