7

9.7K 147 12
                                    

Er schüttelte lachend den Kopf und entfernte sich von mir.

Was zur Hölle...

Er begann langsam sein t-Shirt ausziehen. Seine Muskeln kamen zu Vorschein. Meine schwäche...
„Naomi?" sagte er leise. Ich stand auf und ging auf ihm zu, mit aller Ruhe strich ich über seine Muskeln und sah dann zu ihm hoch. Er grinste...

Ich spürte seine Hände, die er an meiner Taille legte. „hm?" antwortete ich
Er packte mein Hals und drückte zu ich keuchte. „ja, Ramon?" korrigierte ich mich. Er ließ locker.
„ich hab Druck." sagte er genervt und seufzte. Ich grinste ihn auf eine freche
Art an und zog die Augenbrauen hoch.
Ramon drehte mich um und drückte mich mit meinem Nacken nach von, so dass mein hintern seinen schwanz berührte.
„twerk." sagte er leise. „aber ich kann ni-"
„du kannst" er schlug mir kräftig auf den hintern und ich stöhnte leicht auf.
„halt dich ans Bett fest" flüsterte er. Ich folgte seine Befehle und twerke an seinem Schwanz. Er sah nach oben, gab ein tiefes Stöhnen von sich, was die Situation noch geiler machen ließ und knetete mein Arsch.

Es war unbeschreiblich, dieses Gefühl.

„HÖR AUF!" schrie er und ich hörte sofort auf. Ich war verwirrt um der hielt mich immer noch an seinem Schwanz. Ich berührte seine Hand langsam und konnte die Adern Deutlich spüren. Er bückte sich zu mir und Stick über meinen Körper. „ich kann dich nicht meine beste Freundin ficken, baby" flüsterte er und grinste auf dieser heißen Art...
„du kannst. du willst nicht." fing ich an. „und wie ich will... du hast keine Ahnung. Am besten würde ich Deine fotz-„ „Fuck!" unterbrach er sich selbst.

Er beeindruckte mich mit seinen Worten aber mit Taten würde er mich viel mehr beeindrucken.

Er küsste mich wieder, dieses Mal lang und sanfter. Ich berührte dabei seine Brust und er dabei meine Hand. In seiner Hand passte meine perfekt rein.
Ich dachte plötzlich an Jim und schubste ihn weg. Es würde sehr Scheiße sein, wenn ich als Betrügerin da stehe.

Ich ging an ihm vorbei, er schenkte mir noch ein freches grinsen. Ich spürte seine Blicke auf mich. Ich ging runter und sah meine Schwester mit einem Jungen im Wohnzimmer. Ich sah sie mit großen Augen an. Er sah heiß aus.
„wer ist das?" fragte ich vorsichtig. „ein Freund." antwortete sie. Er reichte mir seine Hand und sah meinen Körper an. Es war unangenehm! „Arian." ich schüttelte seine Hand und lächelte „Naomi." schnell verschwand ich auch und ging in die Küche. Als ich mir eine Packung Milch nahm ging ich nach oben. „darf ich auch deine Milch?" fragte mich Ramon und hielt die Tür zu. „nein" antwortete ich kalt „was soll nein heißen?" er sah mich ernst an. „nein heißt nein."
„wieso hat deine Schwester nach Kondome gesucht?" fragte er aus dem nichts. „Kondome?" ich riss die Augen auf. Er nickte. „sie will wahrscheinlich wieder Sex." ich zuckte mit den Axeln und schmiss mich mit dem Bauch aufs Bett.

Er kam näher und fasste mein hintern an. „du kannst gut twerken." Ich klatschte seine Hände weg, auch wenn ich sie gerne dort lassen würde. „was soll das?" er griff meine Hüfte und drückte mich ins Bett rein. „ram, hör zu es war ein Fehler okay... wir waren beide außer Kontrolle" erklärte ich. Ich spürte seine Wut und wünschte ich hätte es nie gesagt.
Aber er war mein bester Freund, niemals klappt es.
„Naomi, ich kann das nicht mehr." er sprach leise und tief.
„was kannst du nicht mehr?" fragte ich, während ich ihm in die Augen sah.
Er begann langsam sein Kopf auf meine Oberschenkel zu legen und atmete tief ein. „du machst mich verrückt. Wie bitte soll ich dich nicht anfassen oder sonst was? Alles an dir."
„w-wie meinst du das?" ich wurde nervös. „du weißt genau was ich meine."
„babe, ich will auch, dass du mich so berührst. Jeder deiner Berührung fühlt sich unglaublich gut an. Ich will mehr." flüsterte ich ihm zu und küsste ihn. Er setzte sich wieder auf und zog mich zu sich. „ich weiß, dass es dir gefällt." zwinkerte er und erwiderte den Kuss, jedoch noch intensiver.

Ich stöhnte leicht in dem Kuss hinein, da er mein hintern massierte.
Ich dachte niemals, dass es mal soweit kommen würde. Der Abend war lang. Zu lang.
Die Zeit mit ihm war einfach schön. Ich war trotzdem mit Jim zusammen... aber ich hatte keine Gefühle mehr.

Fortsetzung folgt...

——————————

Ich kann eure Kommentare nicht beantworten, irgendwie geht es bei mir nicht, also es tut mir überaus leid Babys 😭🤧

Ich kann eure Kommentare nicht beantworten, irgendwie geht es bei mir nicht, also es tut mir überaus leid Babys 😭🤧

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Danke für die ganzen Menschen die meine Geschichte feiern 😭😭 IK LIBE EUCH

my best friend. Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt