Sein Freund sah uns komisch an und zog die Augenbraue hoch. „Bro was ist mit Jenifer?" sagte er verwirrt.
Jenifer?
Wer ist Jenifer?
Ich suchte mit meine Blicke eine Antwort.
„hat dich nichts anzugehen." sagte er ganz cool.
„du warst gestern bei ihr oder nicht?" mit diesem Satz stieg ich wieder aufs Sofa und entfernte mich von Ram er hingegen sah den Freund wütend an.Wow...
Sowas habe ich wirklich nicht von Ramon erwartet.
Dass er Geheimnisse vor mir hat? Wow.
„toller Freund." flüsterte ich vor mich hin und lachte verletzt leise.
„Naomi. Sie ist eine Freundin von mir. Ich habe nichts was Ichform verheimlichen könnte. Du weißt es selber." erklärte er.Das stimmt. Ich glaube es ihm.
Es sollte keinen Grund geben, sich darüber aufzuregen.
„schon gut." sagte ich nur und sah in die Leere.
Ich fühlte mich schon etwas schlecht. Wegen mir würde er mit keiner anderen was machen können. Das ist beschissen.Ich wollte es aber so nicht. Ramon soll das machen worauf er Lust hat. Es ist süß, dass er oft an mich denkt bei viele Entscheidungen aber er soll auch das machen was ihn glücklich macht nicht nur mich.
...
Das Sonnenlicht weckte mich aus meinem schönen Schlaf.
Ich war anscheinend auf der Couch eingepennt. Ich stand müde auf und gähnte einpaar mal.Es herrschte stille im Haus.
Ich schaute auf meine Handydisplay es war schon 15:04 Uhr.
War ich so lange schlafen? Ich beschloss Ramon anzurufen. Er ging nicht ran. Ich ging ins ie Küche und fand ebenfalls niemanden.Ich erinnerte mich.
Heute ist mein Geburtstag!!!Ich freute mich nicht besonders... mein Geburtstag war nie wirklich schön. Ich hoffte nur heute dieser Geburtstag. Warte mal. Es ist Mein achtzehnter Geburtstag!
Nun war ich wirklich aufgeregt.
Ich ging nach oben um mich fertig zumachen.
Ich sah Ramon, der auf meinem Bett schlief.
Sein Ernst?
Ich weckte ihn mit einem Kissen auf und schrie ihn an. „wieso weckst du mich nicht auf und wo sind die anderen?"
„wer bin ich? Naomi lass Mich Pennen." sagte er müde und kuschelte sich wieder an die Decke.„steh auf." ich schlug ihn ein letztes Mal und ging aus dem Zimmer.
Ich wollte frühstück machen biss Ramon kam. Das Haus musste unbedingt aufgeräumt werden. Vor allem war es auch noch so riesig. Noch Doppel so viel.
Ich war schon fertig mit dem Frühstück und setzte mich schon ans Tisch.
„guten Morgen." Ramon gab mir von hinten einen Kuss auf die Wange. Ich drehte mich zu ihm und gab ihm ebenfalls einen Kuss. „eigentlich sollte ich Frühstück machen.." sagte er überlegend. Naja frühstück konnte man es nicht direkt neben, es war ja schon 15:25 Uhr.Ich sah ihn erwartungsvoll an und wartete drauf, bis er mir gratuliert...
„ist was?" er lachte leicht und aß sein Essen. Ich seufzte nur und aß einfach weiter.
Er zuckte mit den Axeln. Normalerweise ist er der erste der mir gratuliert sogar immer um 00:00 Uhr.„hast du nichts vergessen?" wies ich ihn drauf hin.
Er sah fragend zu mir und kaute wie eine Kuh. Kurz schüttelte er den Kopf und stopfte sich wieder voll mit essen.Er hat mich aber wirklich enttäuscht... es war dazu noch mein achtzehnter Geburtstag. Wie ich es weiß ist der, einer der wichtigsten Tage. Immerhin wird machen erwachsen und volljährig.
Nicht mal Mom und dad riefen mich an.
Wow...
Ich sah mit meiner letzten Hoffnung auf meinem Handy und wollte Nachrichten erwarten.
Nichts.
Haben mich wirklich alle vergessen?
Ich stand traurig auf und wollte anfangen das Haus aufzuräumen.
Ramon und ich machten es eigentlich zusammen...Es war schon ziemlich spät am Abend. „Nao. Lass uns spazieren gehen." sagte er motiviert uns zog mich auf. Ich wollte nicht mit gehen. Jedoch wurde ich gezwungen.
...
Es passierte nicht wirklich was. Ramon brachte mich wie immer wieder ans Meer und wir beobachteten Sterne. Nach ungefähr 2stunden fuhren wir auch wieder nach Hause. Es war mittlerweile 20:46 Uhr.
Während der Autofahrt herrsche Stille zwischen uns.Wir kamen an.
So ein riesiges Haus, und trotzdem so langweilig und leer?
Ich starrte für paar Minuten unser Haus an und dachte darüber nach, was man alles daraus machen könnte.
Ja, so langweilig war es mir.
Ich fand es einfach schade, dass mich jeder vergessen hatte.
Ich beschloss mich endlich rein zu gehen und mir was schönes anzuziehen. Warum Auch immer.Dies tat ich.
Ich ging nach oben. Diese Dunkelheit und Stille machte mir Angst.
Ich zog mir ein schönes Kleid an und schminkte mich nur ganz leicht.
Überaus gelangweilt ging ich trödelnd nach unten und wurde fast zur Tode erschreckt. Alle sprangen vor mir auf und umarmten und küssten mich.
„HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUM GEBURTSTAG NAOMI." aus jeder verschiedenen Ecke kamen andere Leute und gratulierten mir zum Geburtstag... es waren so viele. Alles war wunderschön geschmückt in innerhalb so kurzer Zeit? Ich habe nicht mal was gehört. Aber... wo ist Ramon.Mom und dad kamen von hinten und umarmten mich fest. Ich erwiderte diese Umarmung und freute mich sehr, sie wieder zu sehen.
„Schatz unsere Tochter ist schon erwachsen geworden. So schnell" mom wischte ihre Tränen weg und umarmte mich wider.
„wir sind stolz auf dich" sagte mein dad wirklich stolz und umarmte ,ich nochmal.„alle mal herhören!" sprach Xin in dem Mikrofon mit einer Bier Flasche in der Hand.
Sie hatte die ganze Aufmerksamkeit und sprach weiter. „unsere Cool, wunderschöne,sexy,Geile Freundin NAOMI, ist jetzt endlich 18! Wir wünschen dir alle zusammen alles gute. Aber hey, wird Zeit dich zu entjungfernen" alle lachten drauf und ich ebenfalls.Plötzlich tauchte Ramon auf. Er bekam automatisch die Aufmerksamkeit von jedem einzelnen. Ich sah ihn auf mich zu kommen. Er bedeckte langsam meinen ganzen Körper mit seinem Schatten.
Er gab mir eine lange Umarmung und sag mir dann tief in dir Augen. Alle waren gespannt was jetzt passieren würde...
Fortsetzung folgt...
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Diese Kapitel gefällt mich jetzt nicht so sehr aber seit Gespannt... auf das was im nächsten Kapitel passieren wird 🤪😼😼
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my best friend.
Teen FictionNaomi und Ramon sind Kindheitsfreunde. Zwischen ihnen war noch nie was Seltsames passiert, biss es irgendwann Zeit wurde... Es wurde mehr als nur Freundschaft. Keiner von beiden fand es normal, alles geschah plötzlich. Sie dachten es wäre nur ein...