Ich fasste seine Brust an und erwiderte den Kuss.
Ramon zog mich an meiner Taille immer näher an seinem Körper.Er kann es perfekt.
Wie hörten auf. Uns sahen alle so an, als hätten sie noch nie jemanden küssen sehen. „ist was?" fragte Ramon etwas arrogant
„ihr seit dir ersten, die sich so geil küssen." haute Xin raus.
„oh ja. Ich stimme dir zu Baby" sagte Noah und ging auf Xin zu.
Er nahm sie mit aus dem Pool. Jeder weiß was passiert ist.Im laufe ging jeder mit seinem Partner in die Gästezimmern und naja... hatten wahrscheinlich Sex.
Außer Ramon und ich. Leider...
Ramon kam mir näher, er strich mir übers Gesicht und gab mir einen Kuss auf die Stirn.
Süß...
„darf ich dich ficken?"-Ramon
„w-was?"-Naomi
„ob ich dich ficken darf."-Ramon
„wolltest du nicht erst wenn meine Eltern da sind...?"- Naomi
„stimmt. Ich kann's kaum erwarten, zu hören,
Wie du ‚Ramon hör bitte auf' stöhnend schreist." er grinste und wischte mit dem Daumen über meine Lippe.
„mach es jetzt, und wenn meine Eltern da sind." ich zog dabei langsam seine Badehose runter und gab ihm einen langen Kuss.
„du bist...so..." ihm fiel nichts mehr ein.Seine nasse wellige Haare hingen ihm die Stirn runter und bedeckten die Hälfte seiner Augen.
Heiß.
„was bin ich?"-Naomi
„du bist ein böses Mädchen" hauchte er gegen meiner Lippe.
„ist das dein Wunsch?" flüsterte er und küsste mein Hals. Ich gab kleine stöhne von mir und damit auch ein Zeichen, dass ich es will.
„hier?"-Naomi
„pshh."-RamonWir küssten uns intensiv und schon zog er meine Bikini-Hose aus.
„sicher?" fragte er nochmal. Ich antwortete nicht, langsam gingen meine Hände an seinem Schwanz und ich fing an ihn zu massieren.Der war groß.
Ihm gefiel es.
Ich sah erwartungsvoll zu ihm hoch und drehte mich um.
Langsam fingerte er mich und verteilte sanfte Küsse auf meinem Körper. „mach jetzt Ramon." ich konnte nicht mehr warten seinen Schwanz in mir zu haben.
„nein." flüsterte er mir zu.Dieser bastard-
„aber du-" „pshh. Ich will es wenn deine Eltern da sind." unterbrach er mich.
„ES ERGIBT KEINEN SINN." schrie ich ihn fast schon an.
„nicht so laut."-RamonNaja... ich könnte ihn sauer machen. Er würde sich dann nicht mehr kontrollieren können.
„dann lass ich mich von deinem Freund ficken." sagte ich etwas Drohend. „mach doch." Sagte er ganz gechillt und lehnte sich ans Becken. Ich schrieb Kim und sagte sie solle Liam zu mir schicken. Auch ein Freund von Ramon.
Nach wenigen Minuten kam er auch und kam zu mir ins Pool.
Ich fing direkt an mit ihm zu flirten.
Liam sah Ramon kurz an und freute sich.Ich sah wie eifersüchtig er wurde.
Oh nein. Jetzt kommts.
Als Liam meinen hintern berührte, wurde er richtig wütend und kam auf uns zu. „behalt deine Hände bei dir." sagte er und sah Liam schief an. Liam ließ mich los und ging weg. „Ramon. Was sollte das"
„Wieso willst du nicht akzeptieren? Ich will dich nicht ficken." sprach er wütend und ging aus dem Pool.Toll.
Ich ging ebenso in meinem Zimmer und zog mich im Bad um.
Ich lief wieder nach unten ins Wohnzimmer und schaltete das Fernsehen an. Ich fühlte Ramons Hand auf meine. Ich wusste nicht wann er Sich neben mich Gesetzt hatte. I h zog meine Hand weg und rutschte ein Stück zurück.
„komm her." er tippte auf seinem Schoß und sah mich lächelnd an.
Ich reagierte nicht. „Komm!" er wurde etwas lauter, worauf ich kurz zusammen zuckte.
„Geht nicht." antwortete ich kurz und knapp.
„mach mich nicht wütend, Naomi" er erhob seine Stimme ein weiteres Mal.Ich zögerte.
Seine Wut konnte ich spüren.Er stand auf und schaltete das Fernsehen aus.
Was will der jetzt?
Er stellte sich vor mich und hob mein Kinn hoch.
„ich habe dir was gesagt." er sprach leise, dennoch wütend.
Das machte mir wirklich Angst. „und?" Sagte ich frech.Mit diesem Mal, packte er mein Hals und drückte erst zu.
„mh-" kam von mir.
„machst du das was ich dir sage?"-Ramon
„YO BRO. sie stirbt gleich." schrie ein Freund von ihm und sah mich mit großen Augen an. Meine Augen Tränten einwenig.Er sah seinen Fehler und riss ebenfalls seine Augen auf.
„shit." fluchte er leise.
Er ließ mich los und verdeckte sein Gesicht mit den Hände, dabei atmete er einmal laut und tief.Ich stand auf und rannte heulend hoch. „Nao! NAOMI! Warte" hörte ich ihn hinter mir her schreien.
Ich schloss die Tür meines Zimmers und weinte mich in dir Decke. Ich wusste nicht mal wieso ich weinte.
Es tat aber weh... mein Hals tat weh.Ich hörte das starke Klopfen von Ramon.
Nach paar Minuten beschloss ich die Tür zu öffnen. Auch wenn ich noch am heulen war.Er Platze rein und umarmte mich ganz fest.
Sehr fest. „es tut mir so leid." sagte er leise und drückte mich noch ester zu sich. „Naomi. Es tut mir leid." er entschuldigte sich immer wieder und wieder.Ich erwiderte letztendlich diese Umarmung und hatte das starke Gefühl von Sicherheit und Wärme.
„ich kann das nicht kontrollieren." sagte er.
„schon gut." ich nahm seine Entschuldigung an und die Umarmung hörte auf. Er sah mich kurz an und küsste mich. Er wischte mir die Tränen weg und schenkte mir das Lächeln was nur ich von ihm kannte„komm jetzt mit nach unten." er nahm meine Hand und wir gingen beide nach unten.
Da waren nur der Freund von Ram und Leyla.
Naja... nach dem Sex will man safe nur schlafen.
Er setzte sich zuerst hin. Ich setzte mich freiwillig auf seinem Schoß.Fortsetzung folgt...
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Omg omg omg muss euch was zeigen ey omg
(Ihr könnt euch Ramon so vorstellen, wenn ihr Ka habt ahhhhehehehe)😼😼Broooo???
Kann er nicht mein Daddy sein 🙄🙄🙄🙄
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my best friend.
Ficção AdolescenteNaomi und Ramon sind Kindheitsfreunde. Zwischen ihnen war noch nie was Seltsames passiert, biss es irgendwann Zeit wurde... Es wurde mehr als nur Freundschaft. Keiner von beiden fand es normal, alles geschah plötzlich. Sie dachten es wäre nur ein...