„Ramon?" rief ich leise. Ich spürte eine vertraute Stimme zu mir sprechen. Es war Ramon, aber ich wusste nicht was genau er sagt.
„hey! Naomi. Mach die Augen auf" schrie es fast. Er klang so besorgt.
„wo bin ich?" ich öffnete langsam die Augen und alles sah aus wie im Krankenhaus. Der Geruch. Alles.Ich setze mich sofort auf und bemerkte ein höllisch schmerzenden Stich an meinem Bauch.
Ramon reagierte direkt und legt mich wieder hin. „Ramon?" ich hielt seine Hand fest und sah die Tränen in seine Augen. Es war das erste mal...
„ja Prinzessin?" antwortete er mit seiner sanften Stimme. „was ist passiert?" fragte ich. „du- gestern Abend, warst du betrunken und hattest keine Kontrolle über dich. Ein Typ hat eine Bier Flasche nach dir geworfen. Diese war gebrochen. Er hat genau dein Bauch getroffen." wieder wurde er wütend.
Ich lächelte und versuchte ihn zu beruhigen. „Ramon? Ich will hier weg."
„es geht nicht. Du musst hier sein für 2tage oder nur bis morgen. Die Flasche ist nicht wirklich tief gegangen. Die Ärzte sagen es ist nichts schlimmes." sagte er und strich meine Hand.***
„hier ich habe dir essen gemacht." kam Ramon ins Zimmer und legte mir das Tablett auf meinem Nachttisch neben dem Bett.
„danke Ramon." sagte ich und lächelte froh.Er hatte Sushi gemacht.
Mein Lieblingsessen.
„und Nur weil du Jetzt nicht mehr im Krankenhaus bist, heißt es nicht du darfst dich frei bewegen." sagte er. „Ramon. Du musst jetzt nicht so ein Drama schieben. Mir geht es gut"
„nein tut es nicht. Du bleibst schön im Bett." er setzte sich zu mir ans Bett und nahm die Stäbchen in die Hand. „soll ich dich futtern?" fragte er. Ich sagte nichts und öffnete meinen Mund....
Ich wollte unbedingt raus.
Ich stand auf und alles Schmerzte, worauf ein kleiner Schrei meine Lippen entwischte.
Ramon Platzte rein und schrie mich an „Man! Naomi ich sagte bleib liegen." er legte seine Arme um mich und half mir zu gehen. „kannst du mich kurz auf die Terrasse bringen." bar ich ihn.Er schüttelte sein Kopf ich setzte mir ein traurigen Blick auf und ließ seine Hand, die mich fest hielt los.
„uhm... nur 10 Minuten" sagte er. Ich war wieder glücklich und hielt ihn erneut fest.Ich liebte es, dieser frische Wind der mir immer wieder entgegen kam.
Ich bemerkte Ramons Hand in meiner.
Diese Riesen Hand.
Für einen kurzen Moment sah ich ihn an und lächelte.
„Naomi?"
„hm?"
„was... was empfindest du für mich?"W-was?
Was soll ich jetzt sagen?
„du bist ganz schön heiß, dafür dass du mein bester Freund bist." ich lachte leicht und er ebenso.
„jetzt im Ernst." sagte er und wir hörten auf zu lachen.
Ich lehnte mein Kopf zurück und sah die Sterne an.
„da! Das sind wir." sagte ich und zeigte auf 2 naheliegende große Sterne.„lenk nicht von Thema ab." sagte er und blickte zu mir.
„ich weiß nicht... du bist halt mein bester Freund." antwortete ich, ich konnte nichts sagen. Irgendwas würde falsch klingen.„nur das? Naomi. Ich meine was du wirklich wirklich empfindest."
„wie soll ich es erklären- also- uhm... du- in deiner Nähe... fühle ich mir sicher und es ist immer schön bei dir zusein. Ich weiß nicht was ich empfinde. Ich weiß aber es ist mehr als nur Freundschaft." ich nahm tief Luft und hielt seine Hand fester.„allein unsere Taten. Alles was wir tun, es sieht nach alles andere aus ,nicht Freundschaft" ich lachte erneut drauf.
„Naomi, ich mag dich."
„Ramon. Das geht nicht"
„wieso geht das nicht?" er sah zu mir und kam meinem Gesicht näher.„weil... du- du bist kein braver junge."
Er packte meine Taille. Ich keuchte. „du musst mein braves Mädchen sein. Nicht ich dien braver junge" sagte er.Fortsetzung folgt...
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Dieses Kapitel ist etwas ruhig und kurz aber mir ging es heute nicht so gut und ich wollte heute schon ein neues Kapitel posten. Viele von euch wollten unbedingt noch eine ❤️
Viel Spaß beim lesen.

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my best friend.
Teen FictionNaomi und Ramon sind Kindheitsfreunde. Zwischen ihnen war noch nie was Seltsames passiert, biss es irgendwann Zeit wurde... Es wurde mehr als nur Freundschaft. Keiner von beiden fand es normal, alles geschah plötzlich. Sie dachten es wäre nur ein...