Naomi und Ramon sind Kindheitsfreunde. Zwischen ihnen war noch nie was Seltsames passiert, biss es irgendwann Zeit wurde...
Es wurde mehr als nur Freundschaft.
Keiner von beiden fand es normal, alles geschah plötzlich.
Sie dachten es wäre nur ein...
Fuck! Was sollte ich jetzt meiner mom erzählen... sie würde mich umbringen.
Ich ging zitternd und gleichzeitig heulend raus und sah auch schon Ramon vor mir stehen. Er sah mich fragend an. Ich umarmte ihm nur fest und zeigte ihm das Ergebnis. Er sah mit großen Augen auf dem Test und begann zu lächeln.
Meine mom hörte und und kam direkt auch. Sie sah mich an und schüttelte seufzend den Kopf. Auch sie sah das positive Ergebnis und sah mich kurz an, bevor sie mir eine dicke Umarmung gab. Sie strich mir meine ausgebeulten Haare aus dem Gesicht und weinte mit mir. „alles wird gut Schatz. Geht bitte zum Arzt und macht einen richtigen Schwangerschaftstest." sie Schmuck und Ramon an und drehte sich um, um zugehen. „Ramon?" sagte ich zitternd. „ja?" antwortete er und berührte meine Wange. „wirst fuming verlassen?-Naomi „nein niemals. Ich liebe dich doch, und ich bin bereit mit dir ein Kind groß zuziehen." er klang glücklich und erfreut über die Ergebnisse.
...
Ich zog mich um und redete mir immer wieder ein, diese Ergebnissen seien falsch. Ramon wartete im Auto schon auf mich und hielt mir auch noch die Tür auf, das machte mich nur noch mehr sauer. „ich sie auch alleine auf machen." sagte ich zickig und knallte die Tür kräftig zu. „du hast jetzt schon Anzeichen für Inge Schwangere." Ich sah ihn drohend an und sagte nichts.
Nach den wir endlich nach dieser stillen fahr ankamen, ich zitterte nur mehr und biss meine Fingernägel.
Als wir im Praxis eintraten, kam uns auch schon der Arzt entgegen und führte und in einem der Raum. Es war alles so modern, weiß und besch geschmück. Die Atmosphäre war angenehm. Ramon setze sich auf eines der Stühle im Raum und ich musste auf das kleine Bett, neben dem Gerät, womit man alles durchführen würde.
Ich sah der Ärztin zu, wie sie ihre Hände desinfizierte und ihre blauen Plastik Handschuhe über die Hände zog.
Oh Gott. Dieser Geruch war der ‚typisch Arztpraxis' Geruch.
Sie kam langsam auf mich zu und lächelte mich freundlich an. „wie fühlen sie sich?" fragte sie mit ihrer sanften Stimme. „gut" antwortete ich leise. Sie lächelte mich immer noch freundlich an und fing schon an. Es fühlte sich schleimig und ekelhaft an, da sie sowas wie eine Salbe auf meinem Unterleib schmierte. Mit einem anderen Teil hat sie es gleichmäßig verteilt und hat alles auf dem Bildschirm gesehen. (ich hab keine Ahnung von Schwangerschaftstest oder sowas. Nimmt es mir nicht übel HAHAHHA)
„ich erkenne da was." sagte sie. Ich riss meine Augen auf und sah zu Ramon, er hingegen lächelte und ich sah wie seine Augen funkelten. Hat er sich wirklich so sehr gefreut?
„das kann nicht sein!" ich fing wieder an drauf zu heulen und vergrub mein Gesicht in die Hände... „süße, es gibt keinen Grund zu weinen. Du wirst es nicht bereuen, aber jetzt kannst du es Auch noch nicht verstehen. Ich wurde mit 15 Mutter und bin bis heute glücklich über meine Entscheidung damals. Du kannst es behalten es ist ein wunderschönes Gefühl und Erlebnis Mutter zu sein. Du hast einen wahrscheinlich netten Freund der dich dabei unterstützt, du hat's deine Eltern. Ein Kind ist ein Geschenk." die Ärztin wischte mir die Tränen weg und lächelte immer noch.
Ich lächelte schwach zurück und hörte auf zu weinen.
Als wir fertig waren fuhr uns Ramon zurück nachhause. Die Fahrt war eben so still wie die andere. Ie verloren kein Wort. Beide.
Er sah glücklich aus...
Wir waren zuhause angekommen, uns erwartete schon meine mom vor der Tür. Sie umarmte mich fest und befragte mich. „ich bin im 5ten Monat." sagte ich leise und umarmte sie wieder fest. Ich ging nach diesem Satz auch in meinem Zimmer und legte mich hin.
Ramon kam gleich nach mir und setzte sich zu mich „Ramon?" fragte ich leise. „hm?" gab er von sich. „wirst du mich jetzt verlassen?" meine Stimme zitterte schon wenig... „nein! Niemals. Es ist auch mein Kind und du... ihr seit meine Zukunft." sagte er, Ich beruhigte mich und legte meinen Kopf auf seinem Schoß.
———ZWEI WOCHEN SPÄTER———
Der verfluchte Wecker ließ mich nicht weiter schlafen, und klingelte immer wieder mit grässlichen Geräusche in meinem Ohr. Ich stand müde auf und zog seufzend meine Kleidung um.
Keiner war zuhause.
Mit kleinen Schritten ging ich vorsichtig die Treppe hinunter, da ich noch fast halb am schlafen war. Ich sah einen Augenblick hinunter zu meinem Bauch, er war schon etwas gewachsen. Es zauberte mir ein kleines Lächeln ins Gesicht.
Ich rief paarmal nach Ramon. Doch... ... keine Reaktion.
Ich beschloss mich in die Küche zu gehen m nachzusehen. Keiner da.
Ich sag einen Brief oder Zettel auf dem Tisch und griff unbewusst danach. Von Ramon...
„Naomi, Ich wünschte ich hätte eine Zeitmaschine. Ich wünschte das wäre alles nie passiert. Hör zu. Dieser Brief ist das wahrscheinlich letzte was du von mir haben wirst. Wir bekommen schon bald unser Kind. Für ihm wird es keinen Vater geben... ...bitte sag ihm, ich sei gestorben. Ich liebe dich, das musst du immer wissen. Ob ich da bin oder nicht du brauchst mich nicht immer an deiner Seite. Auch wenn es eine große Verantwortung ist. Du wirst es alleine besser hinkriegen. Für mich gibt es keine andere Lösung als zu gehen. Ich gehe nicht, weil ich keine Familie mitdirigiert aufbauen möchte. Du wirst es irgendwann verstehen. Ganz bald.
Ich liebe dich. Ramon~"
während ich diesen Brief in meiner Hand hielt und laß, merkte ich nicht wie feucht sie durch meine gefallenen Tränen aus den Augen war.
Ich wünschte... ich hätte dich nie kennengelernt!
Fortsetzung folgt...
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Omg omg ich verspreche es hab so viele geile ideeeeeenn
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