Er nährte sich nochmal meinem Gesicht und flüsterte: „ich gehe jetzt"
„mhm.." ich nickte. Er griff mein Hals und drückte ein wenig „Antworte ordentlich." er sah Verdammt gefährlich aus.
„n-ja." er ließ mich los und fing an zu lachen „ich liebe es Menschen Angst zu machen."Ich sah ihn verwirrt an und wusste nicht was ich sagen sollte.
Er ging einfach.Dieser Psycho.
...
Am nächsten Tag ging es mir nicht so gut, weswegen ich auch zuhause blieb.
Ramon rief mich an : „wo bleibst du?" er klang genervt.
„mir gehts nicht so gut. Ich bleibe zuhause."
„huh? Ich komme nach der Schule zu dir." und er legte auf.Ich rief meine mom. Keine Reaktion.
Sie war immer erst um 9 auf der Arbeit. Ich stieg aus dem Bett und ging nach unten. Es war kein nichts zu hören.
Ich hörte nur die Uhr Ticken. „Maaa? Dad?" rief ich durchs Haus.Keine Antwort.
Ich ging in die Küche und fand ein Zettel an dem Kühlschrank hängen.
„Schatz, wir mussten etwas früher los als gedacht. Du müsstest für eine lange Zeit allein sein. Ich und dein dad verlassen uns auf dich. Du kennst die Regeln: keine Partys bla bla bla " laß ich und verdrehte die Augen.Ich freute mich und ging zurück in meinem Zimmer um mich umzuziehen
Den Rest des Tages verbrachte ich damit in meinem Bett zu liegen und Netflix zu schauen. Ich merkte es war schon spät und Ramon wollte Eigentlich zu mir.
Es war schon 21:00 Uhr und ich hörte die Tür öffnen. „Naomi?" er rief mein Namen doch ich hatte keine Lust zu antworten und sah weiter meinen Film.
Ich hörte Schritte die langsam nach oben kamen.„wieso reagierst du nicht?" ich sah kurz zu ihm. Sein Blick... er war gefährlich und ließ den einen Angst zufließen.
Ich setze mich sofort auf und sah ihn auf mich zu kommen.
Er war so viel größer. Sein Schatten bedeckte meinen ganzen Körper und ich zitterte. „schau mich an." befahl er mir. Ich sah ihm in die Augen und bekam nur mehr Angst, als er mein Kinn fasste und näher kam.Ich spürte eine Nässe zwischen den Beinen.
Fuck!! War ich nun feucht wegen meinem besten Freund!?
Nein! Nein! Nein...
„Ram, d-du machst mir a-Angst..." sagte ich leise stotternd.
Er grinste dreckig und kam noch näher. „das ist auch was ich erreichen will, babygirl"Babygirl?
Ich riss meine Augen auf und mein Herz schlag wurde um etwas mehr beschleunigt. „ganz ruhig." er legte seine Hand etwas über meine Brüste und ging einpaar Schritte nach hinten.
Ich stand auf und ging mit großen Schritten ins Bad.
Ich stand mit dem Rücken zur Tür und dachte darüber nach.
Was war das eben?
Ich zog mein Kleid etwas höher und begann mein Kitzler mit Kreisende Bewegungen zu massieren. Ein Stöhnen konnte ich mir nicht verkneifen.
Ich versuchte so leise wie möglich zu stöhnen doch er bekam es mit.Er klopfte leise „brauchst du Hilfe?" fragte er und lachte auf eine heiße art.
Ich spülte ab und ging aus dem Bad. Er hielt Mich am arm Gelenk fest und zog mich auf seinem Schoß. „spürst du das?" ich konnte seine Beule sehr wohl spüren. Er drückte mich fest nach unten, so dass ich es noch deutlicher spüren konnte.
Langsam drängten seine Hände über meine Oberschenkel dann unter meinem Kleid. Ich bewegte mich kein Zentimeter.
Ich merkte wie ich noch feuchter wurde.
Langsam begannen meine Hände automatisch seine Beine zu berühren.
Ich zog sie schnell wieder zu mir und hatte Panik. Er lache attraktiv und küsste mein Hals. Seine Hände gingen auf zu meine Taille und er drückte mich fest zu sich ich keuchte und fasste seine Arme diese versuchte ich zu lockern. Er war Todes stark. Ramon stand auf und befahl mir mich aufs Bett zu legen, dies tat ich auch.„was willst du?" fragte ich leise und vorsichtig. „erfährst du demnächst, Babygirl" sagte er mit einer tiefen Rauhen Stimme.
Ramon öffnete sein Hemd und zog seinen Gürtel aus.
die Adern seiner Hände wurden sichtbar und ich hatte den Drang sie zu berühren... ich tat es. Er schaute zu mir und grinste „gefällt es dir?" langsam nickte ich und er packte meine Taille und presste sein Körper gegen meinen
„ich sagte du sollst ordentlich antworten. Du willst sicher nicht dass daddy sauer wird." sagte er bedrohlich. „-ja d-Daddy"
Er ließ mich wieder aufs Bett fallen und begann meine Lippen zu küssen.
Es war anders... so echt und sicher. Es hat sich richtig angefühlt.Ich erwiderter die küsse und Glied mit einer Hand langsam unter meinen Tanga. Ich fühlte wie er ihn zur Seite schob und mein Kitzler massierte ich stöhnte in den Küssen hinein und legte meine Hand auf seine Brust.
„ich liebe dein Stöhnen." flüsterte er. Ich grinste und küsste ihn wieder.
Sein Aussehen wurde wieder gefährlich, aggressiv. Ram zog seine Hose auf und ich bekam ein riesigen Schanz entgegen. Meine Augen Größerten sich deutlich und ich keuchte leicht auf.
„ram- ahhh" schon waren seine Finger in mir „Daddy-" korrigierte ich mich...Fortsetzung folgt...
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Mensch ich sag's doch horny halt🤷♀️😭
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my best friend.
Teen FictionNaomi und Ramon sind Kindheitsfreunde. Zwischen ihnen war noch nie was Seltsames passiert, biss es irgendwann Zeit wurde... Es wurde mehr als nur Freundschaft. Keiner von beiden fand es normal, alles geschah plötzlich. Sie dachten es wäre nur ein...