my best friend.

30

In kleinen Schritten ging Ramon auf Arai zu und hob seinen Kinn.
„M-Mama? Er macht mir Angst." sagte Arai und sah Ramon dabei an.
Ramon sah wirklich gefährlich aus. Er begann leicht zu lächeln.
„guck Naomi, guck was du aus ihm gemacht hast." sagte er.
„ist er von mir? Wenn ja, warum ist er so eine pussy?" sprach er zu mir. Er stärkte seinen Griff und Arai begann zu weinen.

Ich ging schnell zu Arai und umarmte ihn. Ramon zog mich zu sich. Meine Eltern gingen aus dem Haus und ich war allein mit Arai und Ramon.

„Ramon! Wieso verstehst du es nicht?! Arai ist nicht dein Sohn!!! Guck! Guck! Wie du ihn behandelst! Er ist ein Kind Ramon!" schrie ich ihn an.

Ramon drückte mich fest zu sich und sah mich mit einem gefährlichen Blick an. Sie waren noch gefährlich als früher... diese Blicke... wenn ich ihm nicht gehorcht hatte...

„was willst du machen? Huh? Willst du mich wieder schwängern und abhauen? Huh!?" ich begann zu weinen und schubste ihn mehrmals weg.
„Naomi!" dieses Mal begann er wirklich Lastzug schreien, sodass ich auch still war.
„ich musste gehen... damit du-" er fing an leise zu weinen...
„damit ich dich und Arai beschützen konnte. Wie kannst du glauben ich hätte dich verlassen, weil ich kein Kind will? Naomi, ich liebe dich. Ich hab dich immer geliebt. Und jetzt liebe ich dich so wie ich es auch am ersten Tag getan hab. Ich habe meine Familie verlassen, nur um eine neue mit dir zu gründen. Denkst du ich habe euch vergessen? Denkst du ich habe nicht jeden Tag jede Minute jede Sekunde an euch gedacht? Denkst du ich habe mich nicht gefragt wie es euch geht? Ich habe dich so lange gesucht... und nun gefunden. Ich will nicht dass du so von mir denkst! Ich will dein Mann sein! Der Vater... deiner Kinder."

Seine Worte klangen so echt und trafen mich tief.
Es bereitete mir Gänsehaut...

„uns wurde gedroht...
Meine Familie und ich mussten weg. Damit dir und mein Kind nichts passiert. Erinnerst du dich an Jim?" Ich nickte.
„er war an allem schuld. Sein Vater gehört zu der Mafia. Was hätte ich machen können, außer das, was sie sagen" er Sah mich wirklich traurig dennoch ernst an. „Ramon. Du könntest mich anrufen oder mir ein Zeichen geben. Ich hätte dir helfen können! Duwarst alles was mir die ganzen Jahre über gefehlt hat. Ramon, alles.
Ich dachte wir werden eine glückliche Familie..." am Ende klang ich sehr enttäuscht.
„wir können eine glückliche Familie sein.
Ich hätte dich nie ohne Grund verlassen. Niemals. Das könnte ich mir nicht verzeihen. Hoffentlich bekommen wir weitere Kinder und werden eine glückliche Familie. Und so lange wir zusammen halten sind wir es auch. Wir können eine sehr glückliche Familie sein, aber nur wenn wir es auch wollen und was dafür tun." er hatte mich überzeugt. Es stimmte alles was er sagte. Ich habe ihm vertraut... wieder.

Ich drehte meinen Kopf zu Arai, er sah und beide fragend an und hatte Tränen in den Augen.
„Arai, komm her." Arai kam und ich umarmte ihn. „das ist dein Papa..." er sah nach oben zu Ramon. Ramon lächelte schwach.
Arai lächelte ebenso... wie ähnlich sie einander waren...
Er ging mit kleinen Schritte zu Ramon und umarmte ihn. Ramon trug ihn und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Arai begann zu kichern und er ließ ihn wieder runter.
Ich umarmte Ramon auch... seit langem wieder.

Fortsetzung folgt???

———————————

Hallo Leuta,
Ich weiß nicht ob ich es jetzt lassen soll... oder nicht.
HILFEEE!

Meine Ideen sind aus😭😭 will ein neues Buch anfangen aber mir fällt ein hab eins was ich noch zünde schrieben muss 💀
Ich komische.
Auf jeden Fall. Ich glaube das war's mit meinem Buch.
EIN HAPPYEND😍😍
Also ich hoffe es hat euch gefallen und ich liebe euch alle auf jeden Fall fühlt euch richtig abgeknutscht von mir Babys und haut rein wir sehen und in meinem anderen Buch (Meine Droge)
Wer es lesen möchte, die Story ist schon richtig Dirty und so 🫦
Okok reicht jetzt 😤 ich liebe euch Mensch he seit Echt cool und so 🫶🏻

Guten ACHT 8😭

Junge! Ich bin Knicke 😭 heute besonders

Jetzt wirklich

GUTE NACHT 💕💗💓💘💞💖