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„Naomi, du machst mich verrückt." sagte er auf eine etwas schärfere Art. Seine Hand zog er weg und nahm tief Luft.
Ich stand auf und setzte mich vorsichtig auf seinem Schoß. Eine Gruppe von Jungs in unserem Alter sahen uns mit einem dreckigen Blick an und ‚wowten' „was tust du geh runter." flüsterte Ramon und sah sie um. Alle Augen auf uns. Wow.

Ramon fasste meinen hintern und lehnte sich zurück, während ich nur weiter aß. „der bre hat so Glück. Guck wie fett ihr ar-"
Ein Blick von Ramon und die Typen waren still. Ich musste lachen.
Ich spürte Ramons Atem ganz nah an meinem Nacken „steh auf, ich will kein Druck" flüsterte er und tippte mir leicht auf den Rücken.

Mein bester Freund.

Er ist...HEIß!

Es war mir egal und ich blieb da Sitzen. Im Nachhinein konnte ich was hartes fühlen, es hob mich mit sich.

Ziel erreicht.

„du-"
„ich?" unterbrach ich Ramons Flüstern. „hoe." setze er fort und setzte mich neben sich.
„wie soll ich jetzt aufstehen?" fragte er mich grinsend. „ist es ein Problem?"
„mein Schwanz ist ganz schön groß, deswegen ja." flüsterte er mir zu.
Ich kicherte und sah nach unten. „uhh er ist ja so groß" ich machte mich lustig drüber, biss er plötzlich aufstand. Sein Schwanz konnte ich sehen... durch die Hose? Ich zog seinen Arm mich großen Augen und blinzelte einpaar mal schnell. „hast du was an junge?" fragte ich verwirrt.
„also eigentlich würde ich ja ohne Unterhose rumlaufen, wie du siehst geht das nicht es ist ein Problem." er sah mich an und wartete auf eine Lösung. „also es gebe da 2 Lösungen..." sagte er und musterte mich. „die wären?"
„entweder ich fi-" „nein!" ich hielt seinen Mund zu und er ließ mich sein freches grinsen fühlen.

Ich verdrehte meine Augen und verschränkte die Arme vor die Brust.
„du denkst auch nur daran." sagte ich.
„du hast mich steif gemacht! Es ist nicht meine Schuld." er flüsterte etwas lauter und ich hielt ihn wieder sein Mund zu, er reagiert schnell und nahm meine Hand fest.

Ich keuchte drauf.

Er kam mir näher und küsste mich.
Nachhinein bemerkte ich seine Zunge die Mitspielte. Ich schubste ihn weg und zog seine Hand. Er hielt seine Hand vor seiner Beule und versuchte mich aufzuhalten. Ich zog ihn raus und ging ins Auto.

Er stieg ein und regte sich über meine Tat auf ich hörte nicht zu und fuhr los. Ich hatte noch keinen Führerschein.

Nach wenigen Minuten hörte er auf und wurde still. Ich fuhr uns nach Hause und zog ihn mir hinterher. „Nao. Was ist deine Mission."
Fragte er und folgte mir unbewusst.

Ich öffnete die Haustür und rannte in meinem Zimmer.
Er schaffte es nicht rein, da ich mein Zimmertür schloss.
Ich konnte nicht Ramon bitten mir ein zu Finger, da ich feucht geworden war... es würde gefährlich werden können.

Meine Bauchschmerzen sind nicht ganz weg...

Nach mehreren Minuten zog ich mich an und ging runter zu Ramon. Ich war immer noch etwas erregt... naja.

Ich setze mich wieder auf Ramons Schoß und er blieb wie versteinert da. „nicht schon wieder." murmelte er. „du überraschst mich immer wieder." sagte er und begann mich intensiv anzufassen.

Er gab mir bescheid, gleich würden seine Jungs kommen und sie würden bisschen zocken.
Ich seufzte.

„du bist böse Naomi." sagte er auf einmal. Ich sah ihn fragend an und stand auf. Er zog mich an meine Taille zurück und drückte mich fest runter an seinem Schwanz.
„ram-" er zog mich an meine Haare, ich stöhnte auf. Ramon zog mich langsam an meinem Hals zu seinem Gesicht. „twerk" sagte er mit seiner überaus tiefen rauchen stimme die mich fast umhaute.

Er stand auf und ich bückte mich nach vor. Er schlug mir kräftig auf meinem hinter und Knete ihn. Ich stöhnte leise und hielt mich an die Couch fest. „TWERK!" Er wurde lauter. Ich fing an zu twerken. Er strich mich immer wieder von meinem arsch hoch bis zu meine Brüste und ging einpaar mal auf und ab, dabei fing er an schwer zu atmen und ‚beruhigte' sich dabei.

Er griff unerwartet meinen Arm und küsste mich zu intensiv. Uns unterbrach die Klingel. Ich wollte gerade die Tür öffnen als er mich zurück zog. „deine Jungs?" „ich geh" er ging und ich setzte mich hin.

Sie begrüßten sich gegenseitig und kamen ins Wohnzimmer, mit nicht normale Blicke.

Manche grinsten mich dreckig an und manche machten große Augen. Ich warf ihnen nur meinen arroganten bitchblick zu und sah fern. Ramon setzte sich ganz nah neben mich und machte ein Arm um meine Hüfte. Ich merkte wie er versuchte mich unauffällig zu ihm zu ziehen.

„Bro, ist das nicht deine beste Freundin?" fragte ein Junge.
„ja?" Ramon Gesichtsausdruck wurde ernster. „sieht ganz so aus..." einpaar lachten und merkten seinen Arm um mich. „Jungs pshhh, sie ist gefährlich." Ramon lachte mit und sie versuchten mit mir zu flirten. Ich hatte keine Nerven und wollte aufstehen, als mich Ramon fest hielt. Die Jungs waren mit ‚Witze' beschäftigt und er flüsterte mir während dessen ins Ohr: „ich fick deine kleine fotze wenn du es wagst aufzustehen"

Ich sah ihn fragend an und versuchte ein weiteres Mal auf zustehen. Das war mal ein Fehler...
„du hure. Ich sagte bleib sitzen." er drückte seinen riesigen Körper gegen meinen und kniff mich am Rücken, ich keuchte. „pshh." gab er unauffällig von sich und lachte mitten rein...

Fortsetzung folgt...

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Something smut 😼

Hey daddy's mir geht es besser. Danke für die ganzen Kommentare ihr sieht echt süß 😭❤️ ic liba eu ❤️❤️

my best friend. Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt