The next Saiyans [wird überarbeitet bis Kapitel 32]

Special 2.0: Neuanfang

Jetzt einfach so kam sie - und Goku war hin- und hergerissen. Zum einen scheinen wohl Lacoste und Vanessa Recht zu haben. Sie haben Riku wahrscheinlich vorher gesehen. Zum Anderen sind da seine Freunde sowie Vegeta. So einfach können sie nicht einen anderen Saiyajin vetrauen - auch wenn diese Saiyajin nichts mit Kämpfen auf der Hut hat...

Was nun? Anderen Saiyajins wie Max und so könnnen sie vertrauen. Aber wieso dann nicht Riku? Was ist an ihr so gefährlich?

Vegeta redet immer davon, dass nur Goku, Broly und er die Einzigen sind, die überlebt haben. Doch er selber kannte doch Radditz vorher, Riku hingegen nicht. Sie könnte rein theoretisch auch überlebt haben.

Aber wieso brauchte sie so lange?

Jemand klopfte an der Tür und unterbrach Gokus Gedankengang. Er öffnete sofort - und sah Lacoste, Vanessa und Vegeta. "Hey... Wir wollten mit dir sprechen...", meinte Lacoste. "Können wir rein?" Goku nickte verständlich und führte die Besucher ins Wohnzimmer. Chichi war natürlich überrascht über den Besuch, sagte aber nix. Wahrscheinlich hat das einen Grund, würde sie denken.

"Hör mal zu, Goku...", begann Lacoste. "Na gut, auch Vegeta... Diese Riku ist eigentlich keine Gegnerin. Sie hat dies nicht mal auf der Hut. In Gegenteil - Sie ist eigentlich genauso wie du. Na gut, außer, dass sie nicht so eine Kämpferin ist wie du..." Goku nickte verständlich. "Ich verstehe ja, was du mir sagen willst... Aber selbst wenn - das letzte Mal ist es ja auch ganz anders gelaufen...", meinte Goku. Vegeta verschränkte seine Arme und schaute zu den jungen Saiyajin. "Und selbst wenn - wenn sie von unseren Volk stammen sollte, wäre sie doch eine Kämpferin wie wir", meinte Vegeta. "Das hätte ich natürlich auch gedacht. Aber es ist natürlich nicht so!", entgegnete Lacoste. "Was ist mit meinen Vater? Der ist doch auch ein fremder Saiyajin gewesen - aber ihm habt ihr nicht misstraut. Was ist mit meinen Onkel? Der ist ja auch ein Fremder gewesen - aber ihr habt ihn nicht misstraut. Und was ist mit mir? Ich war doch auch ein Fremder - und ihr habt mich sofort ins Herz geschlossen. Warum dann plötzlich ist es bei Riku anders?"

Vegeta schaute nur weg. Goku war ziemlich ratlos. "Ihr müsst es doch selber wissen. Vegeta war doch fremd. Er wollte doch früher den Planeten einnehmen. Aber ihr habt ihn verziehen...", meinte Vanessa zur Kräftigung von Lacostes Aussage. "Und wenn schon - sie verbirgt etwas! Und das werde ich beweisen!", meinte Vegeta, stand wütend auf und verließ das Haus. Goku schaute nur kurz in die Leere. Lacoste nickte seiner Frau zu und Vanessa verstand sofort. Sie verließ das Haus und ließ Goku und Lacoste alleine. Als die Tür schloss, legte Lacoste seine Hand auf Gokus Schulter. "Goku... Ich verstehe ja, dass du die Hoffnung verloren hättest. Deine Tochter ist vor 3 Jahren gestorben und plötzlich kommt ein neues Familienmitglied auf die Erde und sucht nach dir", meinte Lacoste verständlich. "Ich meine, ich hätte genau diesselbe Reaktion gehabt, wenn plötzlich jemand zu mir kommen würde und sagen würde, dass er mein verlorener Bruder wäre. Das wäre unter diesen Umständen echt unvorstellbar. Aber du musst etwas verstehen: Sie will dich nur finden. Vielleicht wäre es ganz gut, wenn du einen Neuanfang machst?"

Neuanfang

Dieses Wort hatte Goku nach all den Jahren zum ersten Mal wieder gehört. Von Neuen beginnen. Ein neues Kapitel aufschlagen. Aber Lacoste weißt nicht, dass er nicht so ganz richtig liegt. Jana ist tot, das stimmt - aber sie ist gerade bei Meister Kaio. Deswegen war er für 3 Jahre weg. Und zwar auch nur deswegen.

Aber lohnt es sich, einen Neuanfang mit Riku zu wagen?

"Danke, Lacoste...", bedankte sich Goku bei den jungen Amoh und Lacoste verließ das Haus. Draußen angekommen, schien Vanessa auf ihn zu warten. "Und?" Lacoste schüttelte mit dem Kopf. "Es liegt allein an ihn. Er muss den Neuanfang machen. Wir haben schon unseren Teil gemacht...", meinte Lacoste. "Die Person, um die ich mich eher sorge, ist Vegeta. Dieser Typ wird sicher erst ruhen, bis Riku unter seinen Füßen liegt..." "Wir müssen ihn dabei aufhalten!", meinte Vanessa. "Wir? Ne, ich mache das mit Jeremy. Kümmere du dich um unsere Kinder", entgegnete Lacoste und teleportierte sich zu seinen Bruder. "Hoffentlich wirst du das nicht bereuen...", meinte Vanessa.

Kleines Special dieses Mal, da ich noch andere Sachen zu tun habe.

ABER

Ihr könnt mich im neuen Buch "Joeys WARUDO" begleiten. Zu diesen Zeitpunkt habe ich schon 5 Chapter hochgeladen - und das jeden Tag.

Also, bis dann!