Jimin Pov.
„Ich kann mir eine Wohnung oder so suchen...ich gehe jetzt die Sachen holen“ sagte Yoongi. Ich sah zu meine Mutter die mit Tae kuschelte und ihm ein Kuss auf den Kopf gab. „Ich komme mit, euch passiert nichts ja?“ Tae nickte leicht, rannte zu JK und gab ihm ein Abschiedskuss. Ich hatte immernoch die Rose in der Hand und sah sie mir an. Sie war wirklich hübsch. Das war es zwar nicht wert, aber sie war hübsch. Bevor Yoongi und ich zusammen gekommen sind, sahen wir den Laden. Kurz gesagt gestern. Dort hat er mich sogar gefragt, und ich habe ihn mit der Wahrheit geantwortet. Aber ich hätte niemals gedacht das dann Yoongi extra die Pinken Rosen holt die ich wollte. Sie waren mit goldenem Glitzer bedeckt. Ich seufzte einmal und sah zu Yoongi, der am lächeln war. „Jiminie...“ flüsterte er ganz ganz leise. Ich nickte. „W-wird alles gut?“ fragte mich nun mein Hyung. Ich seufzte. „Ja natürlich, es wird nicht alles gut, es wird perfekt! Und Merk dir eins, egal was nichts wird uns trennen ja?“ er lächelte traurig und hielt mir den kleinen Finger hin. „Pinky Promise?“ ich nickte uns verschränkte unsere kleinen Finger ineinander. „Pinky Promis!“ er lächelte und umarmte mich. „Also Jungs, lass uns gehen“ sagte meine Mutter und wir nickten. „Ja“ schmollte JK. Er war der einzige der nachhause musste, denn Hobis Eltern waren auf Geschäftsreise und würden erst in einer Woche wiederkommen. Wir liefen los durch ein Park, und ich sah rüber zu Hobi der lächelte. „Hobi alles gut?“ fragte ich belustigt. Er nickte abwesend. „Es wird alles gut....und deine Mama ist Ehrenfrau, so wie es meine Eltern sind“ grinste er. Ich legte meinen Kopf schief. „Was?“ „Ich hatte geträumt das JK, Yoongi, Tae, du und ich vor dem Fernseher sitzen. Das bedeutet es wird irgendwann alles gut. Ich wusste vorhin noch mehr....aber ich hab alles wirklich alles vergessen“ seufzte er. Ich klopfte ihm auf die Schulter. „Jetzt wissen wir wieso Grade du die Kraft hast. Du wirst soviel uns nicht sagen können, weil du alles vergisst“ lachte ich. Er verdrehte die Augen, und sah nun nach vorne zu Tae und Yoongi. Die beiden hielten Händchen. „Das sind so süße brüder. Yoongi würde jederzeit für Tae einspringen und andersrum. So haben sie es ja auch gemacht. Glaub mir nichts trennt die beiden, sie sind einfach perfekte Geschwister“ Hobi nickte. „Meine Schwester Jiwoo hasst mich im Gegensatz“ lachte er leicht. „Ich habe keine geschwister“ seufzte ich. „Wow...das ist hart“ sagte nun Hobi, ich sah verwirrt zu ihm rüber. Er legte eine Hand auf meine Schulter und schmollte. Ich verstand nun endlich was er meinte und kicherte leicht. „haha ja natürlich ich hab einen Bruder“ er nickte zufrieden. „Du Hobi?“ er nickte. „Naja....wir alle sind schwul. Welche Sexualität hast du eigentlich?“ er grinste. „Also ich bin Bi. Momentan bin ich in ein Mädchen verliebt.“ ich schrie auf. „AHHHHHHHHHHHHH WIE HEIẞT SIE?!?! KENN ICH SIE?!“ er biss sie auf die Lippe. „Ich habe schon so etwa 3 Monate ein Crush auf sie, vergesse aber immer ihren Namen...warte ich hab ein Foto von ihr“ er zuckte sein Handy. „Hier ein Foto“ er grinste und zeigte mir sein Handy. Nun bekam ich ein derartigen Lachflash.
„WAS ZUM AHHAHAHAHAH“ er sah verwirrt aus und sah nun auf sein Handy. Dann fing er auch an zu lachen. „Oh Gott nein nicht dieses Foto....haha als ich mit JK und Tae telefoniert habe, habe ich ein Screenshot gemacht. Kookie sieht ja noch normal aus aber Tae“ lachte Hobi. Ich war nur noch ein lachendes Wreck. „Was so witzig huh?“ fragte nun Yoongi und lehnte sich an mich an. „...F-Fot-hahahahaha“ ich konnte keine Sätze bilden. „HOBI“ schrie nun Tae, und versuchte Hobi das Handy aus der Hand zu reißen. „So sieht sie in Wirklichkeit aus“ sagte er. Er zeigte mir ein Foto und wow, so schlecht sah sie nicht aus.
„omfg“ sagte nun Yoongi. „Du weißt schon wer das ist?!“ Hobi schüttelte mit dem Kopf. „Geong“ sagte er. „Die Schwester von Namjoon“ „Wer zur Hölle ist Namjoon?“ fragte er weiter. Ich sah zu Yoongi und nickte, um ihm zu zeigen daß er es lassen sollte. Nun bleib Tae aprupt stehen. Wir alle blieben mit stehen und Mama seufzte ausgebig. „Hier wohnt ihr?“ wir standen vor einem kleinem Haus. Es sah von außen gemütlich aus. Tae sah unsicher zu Yoongi der nickte. „Gut Jungs, ihr huscht etwas hinter die Tür ich rede kapich?“ wir nickte und sie ging zur Tür. Yoongi atmete sehr schnell weshalb ich meine Hand auf seine Brust legte. Er schmunzelte und gab mir einen kleinen Kuss auf die Nase. Sie klingelte. Die Tür wurde von ihm geöffnet...dieser- „Guten Tag-“ „Was willst du?“ fragte er. Wow voll höflich. „Ich möchte ihnen mitteilen, dass Yoongi und Tae erstmal bei einem Freund bleiben, bis dann Yoongi eine Wohnung hat. Deshalb bitte ich sie beide rein zu lassen um ihre Kleidung zu holen.“ „Wer bist du?“ antwortete er. „Die Mutter von dem festen Freund von Yoongi“ ich schluckte und sah panisch zu Yoongi der die Augen aufgerissen hatte. „MEIN SOHN IST SCHWUL?“ brüllte er. Mir wurde übel. Was wenn er meiner Mama etwas antut...„JA IST ER. Mein Gott wieso schreien sie so da wird man ja Taub. Also lassen sie Tae und Yoongi rein?“ wenn meine Mutter nur wüsste was sie da tut....„Ich will mit den beiden unter 8 Augen sprechen.“ brachte er heraus. Yoonig trat einen Schritt nach vorne aber ich zog ihn zurück. „Das ist eine Falle“ Yoongi nickte leicht. „Nein, das lasse ich nicht zu. Im Gegensatz zu ihnen zeige ich verantwortung! Und wenn sie die beiden nicht rein lassen, werden sie andere Dinge kriegen. Aber niemals lass ich sie zu ihnen! Sie sind eine Gefahr!“ plötzlich tat der Typ was unerwartetes. Er haute einfach die Tür vor der Nase meiner Mutter zu. Sie sah fassungslos zu uns. Tae brach nun in Tränen aus und umarmte wieder Yoongi. „Ah Tae nicht weinen, komm her mein Schatz“ er ging auf sie zu und umamrte sie. Langsam wurde ich schon neidisch...sie behandelte ihn echt wie ihr Sohn. „Wissz ihr was Jungs, ihr bleibt bei uns! Ich lasse Taetae nicht aus den Augen!“ sagte sie nun. Alle gaben einen überraschten Ton von sich.
DU LIEST GERADE
Boulangerie Love~Yoonmin
Teen FictionABGESCHLOSSEN 𝑀𝑒𝑖𝑛 𝑉𝑎𝑡𝑒𝑟 𝐿𝑖𝑒𝑓 𝑑𝑖𝑒 𝑇𝑟𝑒𝑝𝑝𝑒𝑛 ℎ𝑜𝑐ℎ. 𝑇𝑎𝑒 𝑤𝑜𝑙𝑙𝑡𝑒 𝑠𝑖𝑐ℎ 𝑙ö𝑠𝑒𝑛 , 𝑑𝑜𝑐ℎ 𝑖𝑐ℎ 𝑙𝑖𝑒ß 𝑖ℎ𝑛 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑙𝑜𝑠. 𝑊𝑎𝑠 𝑎𝑢𝑐ℎ 𝑖𝑚𝑚𝑒𝑟 𝑘𝑜𝑚𝑚𝑡 , 𝑒𝑟 𝑏𝑙𝑒𝑖𝑏𝑡 𝑖𝑛 𝑚𝑒𝑖𝑛𝑒𝑛 𝐴𝑟𝑚𝑒𝑛. 𝑀�...