Boulangerie Love~Yoonmin

🥐22

Yoongi Pov.

„Danke Frau Park“ bedankte ich mich. Sie lächelte und reichte JK etwas rüber der heute morgen gekommen war. Ich sah zu Jimin rüber der schlecht gelaunt aus und stocherte in seinem Essen Rum. Ich legte meine Hand auf seinen Oberschenkel, doch er würdigte mir keinen Blick. „Kommst du mit mir zu Bäckerei?“ fragte ich. Er schüttelte den Kopf. Was zum...„Oh wieso? Fühlst du dich nicht wohl?“ Besorgnis machte sich in mir breit. Geht es ihm nicht gut? Oder stören ich und Tae doch zu sehr? „Ach Yoongi Tae, JK und ich gehen ins Kino. Wenn du magst Jimin kannst du mitkommen. Du schaffst das auf allein Yoongi oder?“ fragte er an mich gewandt. Eigentlich wäre ich auch gern mit ins Kino gekommen...aber Jimin geht schon mit und naja....ich hatte es Namjoon versprochen. „Ich komm mit ins Kino“ hörte ich nun das erste Mal Jimins Stimme. „O-okay. Dann viel Spaß euch, ich muss los. Die Bäckerei öffnet sowieso wieder total spät....dann ja wie gesagt viel spaß“ lächelte ich traurig. Die andern nickten und aßen noch. Nur Jimin musterte mich weiterhin. Ich sah zu ihm und unsere Blicke trafen sich. Ich lächelte nochmal traurig und zog mir dann die Schuhe an. „Bis später Baby“ sagte ich zu Jimin. Dieser verdrehte tatsächlich die Augen und drehte sich um. Was...hatte ich den jetzt falsch gemacht? Ich Schloss die Tür hinter mir und blieb stehen. Was ist denn jetzt los...ich ging zum Bus und fuhr los.

Nachdem ich alles vorbereitet hatte und auch schon paar Kunden bedient hatte, sah ich auf mein Handy. Eine neue Naricht von Hobi!

Verwirrt über diese Frage antwortete ich ihm.

Besorgt ging ich aus dem Kontakt raus und sah in meine Liste. Ah Namjoon hatte mir Fotos geschickt! Dort sah er echt gut aus...aber wieso waren sie als gelesen markiert? Naja vielleicht bin ich ja ausversehen rauf gegangen. Nun drückte ich auf den Kontakt Jimin. Sollte ich...ach ich kann ihn ja Mal anrufen. Ich drücke auf anrufen, doch er ging nicht Ran. Dann hörte ich das Glöckchen der Bäckerei, und ich dachte zu Halluzinieren. Dafür betete ich jedenfalls....wieso muss er immer da sein?! Wieso? Ich schluckte, und presste die Augen zu. „J-Ja?“ fragte ich. „Wir müssen sprechen“ fing er an. Meint er das-ernst?! Hat er vielleicht seine Fehler eingesehen? Ich nickte ganz leicht und öffnete die Tür zur Küche in der er eintrat. Ich trat mit ein und schloss die Tür. Dann sah ich ihn an. Er hob leicht seine Hand, seufzte und krauelte meinen Kopf. Was geht denn bitte hier ab?! Da muss was faul sein...„Yoongi“ fing er an. Ich nickte leicht. Er nahm seine Hand weg und....scheuerte mir eine. War doch klar. „Schwuchtel“ zischte er und haute nochmal. Er fing an mich richtig zu verprügeln. Ich gab keine Geräusche von mir sondern schluckte die schmerzen die ich verspürte. Ich will....ich will sterben. Jetzt sofort. Er trete auf meinem Bauch und ich bekam keine luft mehr. Dann nahm er seine Hand und kratze schlug und was nicht alles damit mein Gesicht. „Ich werde dich töten“ sagte er nun. Er ließ von mir ab und nahm ein Messer zu Hand. „Du hast so viel überlebt. Abtreibung und was weiß ich nicht alles. So oder so schon eine Missgeburt, und jetzt bist du auch noch schwul. Ich werde dich schneller ins Höllenfeuer bringen, du scheiß BASTARD!“ brüllte er. Er kam mir näher und ich rechnete damit das dies mein Ende war...doch dann hörte ich seine Stimme. „OMG“ hörte ich Jimin brüllen. Er fing an krampfhaft zu weinen und stand erstarrt am Tür Rahmen. Er bewegte sich nicht. Nun kamen mehr Kunden in den Raum. Peinlich...ich Schloss meine Augen und kauerte mich zusammen. „Rufen sie die Polizei“ sagte einer der andere sagte: „Rufen sie den Krankenwagen“. Sollten sie machen....bitte. Nach einigen Minuten kam dann tatsächlich die Polizei. Jimin war nun endlich zu mir gekommen und hockte sich runter zu mir. „Yoongi“ hauchter er und hielt sich die Hand vorm Mund. Ich will sterben...hier uns jetzt. Mein Leben war bedeutungslos...keiner liebte mich..nicht einmal Jimin. „Jimin...ich will sterben“ hauchte ich schwach. „Omg“ brachte er nur wieder heraus und weinte. „Neinnn, das willst du nicht. Du bleibst bei mir!“ sagte er und legte sich auf meine Brust. „Hallo?“ sagte nun eine Stimme. Ich erkannte diese nicht, sondern Schloss meine Augen...