Disclaimer: Ich erhebe keinerlei Ansprüche auf die hier verwendeten Death Note und Inuyasha Charaktere, lediglich auf die, die ich mir selbst ausgedacht habe.
Autor: Hallo ihr Lieben, ich habe diesmal gleich zwei Kapitel für euch :) Nach diesem könnt ihr gleich mit dem zweiten weiterlesen. Ich habe mich nämlich entschieden, sie beide sofort hochzuladen, auch wenn das eher ein Nachteil ist, um neue Leser zu gewinnen. Ich dachte mir aber, weil ich so selten hochlade, solltet ihr sofort alles erhalten, was ich geschrieben habe.
Was bisher geschah: Yashimaru wurde in seiner Dämonenform geläutert. Keisuke mit Hilfe der Krieger, Minoru, und der Schlosswache, Isamu, konnten das Reiki vernichten und Yashimaru im Schach halten, bis Yashimarus Mutter, Sun-mi, ihre Dämonengestalt angenommen und die Kontrolle von Yashimarus Dämonenseite gebrochen hatte, damit Yashimaru sich wieder zurückverwandeln konnte.
Der Leichnam der Schlosswache, Tori, wurde im Fluss gefunden, von ihm gehen fremdes Yoki und das Reiki aus, dass Yashimaru geläutert hatte. Wie können die beiden Energien nebeneinader existieren, ohne sich zu vernichten?
Im Schloss in einem abgelegenen Haus untersuchen Heiler Tori, um dieser Frage auf dem Grund zu gehen.____________________________________________________________________________
Nachdem Keisuke alles erzählt, und wie Light feststellte wirklich nichts unterschlagen hatte, wusste jeder im Zimmer im Detail, was zwischen ihm, der Schlosswache und dem General vorgefallen war.
Für einen Moment herrschte eine unnatürliche Stille. Isamu durchbrach sie und murmelnd sagte er, mehr zu sich selbst als an sie gerichtet: »Deswegen war Tōri-san nicht im Schloss.« Niedergeschlagen starrte er auf Tōris Leichnam.
In den nächsten Sekunden, die verstrichen, forderte niemand indessen Keisukes Entscheidung heraus, Tōri außerhalb des Schlosses in einen Kampf gerichtet zu haben, und Light hatte es auch nicht angenommen. Jeder im Zimmer wusste, dass Keisuke als Alpha und Beta das gute Recht dazu gehabt hatte. Tōris Tod war nicht durch Keisukes Hand geschehen, und das war wohl der ausschlaggebende Punkt, warum sich keiner von seinem Platz rührte und sich wutentbrannt zeigte.
Nachdem die durch Tōris Speer verursachten Verletzungen an Lights Körper Erwähnung gefunden hatten, wurde er zum Mittelpunkt aller Augen, und deutlich länger als die der anderen verweilten die Blicke der Heiler auf ihm.
»Tōri-san wurde von einer Miko und einem Yōkai angegriffen«, meinte Isamu, und er blickte ungläubig, während er das Offensichtlichste laut aussprach.
Alles deutete daraufhin, der Beweis war mit ihnen im Zimmer, haftete an totem Fleisch, aber es musste nicht bedeuten, dass es auch stimmte, dachte Light.
»Ihr untersucht seinen Körper«, brummte Minoru mürrisch die Heiler an; es schien, was Keisuke ihm über Sanada gesagt hatte, lag ihm immer noch schwer im Magen. »Wie kann es also sein, dass in Tōri-sans Körper Yōki und Reiki sind, ohne dass die Energien sich gegenseitig noch nicht vernichtet haben?« Minoru beugte sich nach vorne und warf den Heilen einen kritischen Blick zu. »Kommen wir seinem Körper zu nahe, sehen wir, dass das Reiki der Miko immer noch mächtig genug ist, unser Yōki zu läutern. Wie erklärt Ihr Euch das?«
»In der Tat wahrlich sonderbar«, murmelte der älteste Heiler. »Undenkbar, wie das Reiki immer noch über eine solche Macht besitzt und noch nach dem Tod seines Opfers unser Yōki zu läutern vermag, so etwas ist mir in all meinen Jahren noch nicht begegnet«, gab er zu, und das Nicken der beiden Heiler neben ihm bestätigte, dass ihnen ebenfalls so etwas noch nicht unter die Augen gekommen war. »Es wäre nur natürlich, wenn Reiki und Yōki sich gegenseitig vernichteten. Dass beide Energien anhaltend und kraftvoll in einem Leichnam nachwirken, ohne nur den Versuch zu unternehmen sich anzugreifen, heißt, sie haben gelernt, miteinander zu harmonisieren.« Der Heiler fasste sich an sein Kinn und blickte nachdenklich auf Tōris Leiche hinab. »Mir scheint es nicht natürlich zu sein, was ich hier vor mir habe. Ihre gegenseitige Vernichtung liegt in der Natur der Energien, es sei denn man ist mit ihnen geboren.« Er begann sich am Kinn zu kratzen. »Hm, äußerst merkwürdig, und diese Intensität, mit der beide Energien weiterleben, ohne genährt zu werden. Sie sollten mittlerweile verblasst sein. Das gefällt mir alles nicht ...«, murmelte er. Er nahm ein langes Bambusstäbchen und fuhr damit unter Tōris zerschlissene Kleidung, um sie anzuheben und einen Blick darunter zu werfen. »Die Haut der Schlosswache ist wie es sein sollte schwarz von der Läuterung. Die Läuterung taucht jedoch nicht zentriert auf, wie es ausgesehen hätte, wenn er von einem Mikopfeil getroffen worden wäre. Seine Haut ist an vielen Stellen kreisrund geläutert, in der Mitte der schwarzen Stellen sind kleine Löcher zu erkennen. Er besitzt viele davon, sie scheinen seinen Körper zu übersäen. Ist die Haut schwarz von der Läuterung, spüre ich Reiki, dass aus ihnen ausströmt. Ist die Haut gesund um ein Loch, tritt Yōki aus«, sprach der Heiler mit gerunzelter Stirn.
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Alpha Sesshoumaru/Sesshomaru x Gefährte LightYagami | Das weiße Feuer des Hundes
Hayran KurguLight Yagami landet in der Sengoku-Ära. Ohne die Macht Kiras, in einer Welt, in der Menschen auf dem Speiseplan von Dämonen stehen, ist Light gezwungen sich dem gefürchtetsten unter ihnen, Sesshoumaru, anzuschließen. Auf der Suche nach einem Weg zur...