Kᴀᴘɪᴛᴇʟ 6 - Dᴜ ᴡɪʟʟsᴛ ʟɪᴇʙᴇ? Iᴄʜ ᴢᴇɪɢᴇ ᴅɪʀ, ᴡᴀs Lɪᴇʙᴇ ɪsᴛ

30 3 0
                                    

Freya 🔥

Jon kann nicht tot sein. William hat mich soeben angelogen, anders kann ich es mir nicht erklären. Ich starrte die Steinwand an und fühlte einfach nichts außer schmerzen. „Du lebst", flüsterte ich leise. „Du musst einfach leben, Jon". Mein Kopf tat weh, mein ganzer Körper.
Alles.

Ich stinke und habe Durst, dazu habe ich noch Hunger.

Genau in diesem Moment knurrte meinen leeren Margen und ich zog das Gesicht, da mir schon ganz schlecht ist. Ich brauche etwas zu essen, ich muss etwas essen.

Ich setzte mich im Bett auf und bin einfach froh darüber, dass gerade eine Blondine hier war, um mir die Handschellen abzumachen.

Das wenige essen und trinken, was ich hier bekomme, soll einfach und allein dazu dienen, dass ich nicht frühzeitig wegsterbe.

Ich stand mit wackeligen Beinen auf und lief zur Tür, ehe ich daran rüttelte. Mein Herz setzte kurz aus, als die Tür aufgeht.

Ich konnte fliehen. So schnell ich konnte, rannte ich durch den Gang. Immer weiter und immer schneller.

Hoffnungen keimte in mir auf, aber wurde im nächsten Moment zerstört. Wie eine Blase, als William auf der Treppe oben erschien.

Er riss die Augen auf, als er mich sah. „Was wird das, Freya?", fragte er und kam auf mich zu. Ich versah die Stufe hinter mir und knallte auf die Treppen, schlürfte mir die Haut auf und verzog das Gesicht. William stand über mir und schmatzte mit der Zunge.

„Du bist so was von erbärmlich, Freya". Er hockte sich neben mich hin und ich wich zurück. „Lass mich einfach gehen, William", meine Stimme ist so rau, so belegt.

Ich will hier raus, ich will hier weg. William lachte leise. „Selbst wenn die Sterne vom Himmel fallen und die alten Drachen wieder die Welt beherrschen würden, würde ich dich nicht gehen lassen, meine geliebte, Freya".

„Würdest du mich wirklich lieben, würdest du mich gehen lassen". William stand auf und zog mich am Arm hoch, ehe er mich hinterher zog.

Zurück in die Zelle. Er schubste mich hinein und ich knallte auf den Boden, ehe er zu den Ketten ging.

William kettet mich fest und kam dann zu mir. „Du willst liebe? Ich zeige dir, was Liebe ist", brüllte er, zog mein Rock hoch und zerriss meine Unterhose.

„Nein, William. Nein. Hör auf. Hör auf, NEIN", kreischte ich während ich zappelte, aber er holte aus und schlug mir mitten ins Gesicht, ehe er meine Beine spreizte.

„Deine kleine fotzte ist alles, was ich will. Deine fotzte und du, du verdammte Hure. Hat dich Jon schon gefickt, Freya?", sagte er, drang mit einem Finger brutal in mich ein und ich schreie auf.

„Bitte hör auf", ich würde so gerne meine Beine schließen, aber die sind angekettet.

Er bewegte seine Hand und mit der andern, zerriss er mein Kleid, sodass meine Brüste nun freilegen.

„So lange warte ich schon auf diesen Moment", sagte er leise und mir liefen Tränen über die Wange. „William", weinte ich. „Bitte, bitte hör auf". Er lachte leise und entzog den Finger auf mir, ich keuchte auf und schloss die Augen.

Vielleicht hört er jetzt auf, vielleicht hat er doch Erbarmen. Falsch gedacht, er leckte seine Finger ab, das hörte ich ehe ich dein Glied an meine Mitte spürte und dann... Drang William in mich ein und vergewaltigte mich.

Zum Schluss spritze er noch in mich herein, zog sich zufrieden aus mir raus und zog seine Jeans wieder hinauf.

„Das war doch gar nicht so schlimm, oder?", fragte er. Ich schwieg. Ich konnte nicht reden, ich wollte nicht reden.

Er hat mich vergewaltigt und meine Jungfräulichkeit genommen. So wollte ich es ganz bestimmt nicht. „Ich wünsche dir eine schöne Nacht", damit ging er und ließ mich allein zurück.

In diesem Moment brach ich weinend auf dem Boden zusammen, so gut es eben ging.

•••

- XNineee

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

- XNineee

Fight of Pain || ɢᴀᴍᴇ ᴏғ ᴛʜʀᴏɴᴇsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt