𝐀𝐧𝐝 𝐲𝐨𝐮'𝐫𝐞 𝐧𝐨𝐭 𝐡𝐞𝐫𝐞
𝐓𝐨 𝐠𝐞𝐭 𝐦𝐞 𝐭𝐡𝐫𝐨𝐮𝐠𝐡 𝐢𝐭 𝐚𝐥𝐥
Freya hätte niemals gedacht, dass sich ihr Leben so verändern würde, seit sie Jon Schnee begegnet ist.
Die beiden dachten, sie hätten die Schlacht gewonnen, William zum...
Die Zellentür öffnete sich mit einem leisen quatschten. Ich bis jetzt wach und konnte noch einmal einschlafen.
Mein Herz schlug in regelmäßigen Abständen. Noch. Meine Augen sind jedoch über einer Stunde zu.
Oder sind es jetzt schon 3 Stunden? Ich wusste es einfach nicht, da sich hier kein einziges Fenster befindet.
Ich konnte also die Sonne nicht sehen, um zu wissen, ob es nun Mittag ist, Abend oder vielleicht spät in der Nacht. Alles weiß ich allerdings wusste, sind, dass ich fürchterliche schmerzen und Durst habe.
Mein Mund fühlt sich wie ausgetrocknet an. Wann habe ich das letzte Mal bitte getrunken? Es scheint mir eine Ewigkeit her zu sein.
Ich mache mir nicht die Mühe, meine Augen zu öffnen, als ich Schritte wahrnahm. Es ist William, wer sollte es sonst sein?
Auf einmal zog er mich an den Haaren hinauf, sodass mein Nacken knackte und mir Tränen in den Augen schossen.
„Lass mich los", knurrte ich. Ich werde William ganz bestimmt nicht das geben, was er will. Er soll zur Hölle fahren. Ich rüttelte an den Ketten, aber es ist hoffnungslos. So einfach kann ich die nicht entkommen. Alkohol stieg mit in der Nase und ich rümpfte sie.
Er hat getrunken. William und betrunken... Nein, das verträgt sich einfach nicht. Ich spreche aus Erfahrungen. „Du musst das alles nicht tun", sagte ich. Diesmal netter in der Hoffnung, dass er mich doch vielleicht hört und zur Vernunft kommt.
„Lass mich gehen, William. Bitte", niemals hätte ich gedacht, dass ich mich hier in solch einer Situation befinden würde.
Ein solcher Hass glänzte in den Augen von ihm und ehe ich mich versah, befinde ich mich sitzen aus einem Stuhl. Natürlich wieder gefesselt.
Wut kochte in mir hinauf und da er gerade damit beschäftigt war, meinen linken Fuß anzuketten, hob ich den anderen noch freien und tritt William mitten ins Gesicht.
Er taumelte und fiel aus seinem Po. Innerlich grinste ich, jedoch wich es ebenso schnell wie es gekommen ist. William stand auf, riss mein Kopf wieder hinauf und hielt mich so grob fest, sodass es weh tut.
„Du mieses Miststück. Das war das erste und letzte Mal", er hob die Hand und schlug mir mitten ins Gesicht. „Sag, dass du mich liebst", brüllte er zwischen die Schläge. Hielt kurz inne und ich sah ihm mit Tränen in den Augen an.
Bitte? Ich soll was sagen? Nein, wer denkt er, ist er?
Ich schüttelte den Kopf.
„Lieber würde ich sterben", keine Ahnung woher William auf einmal den Dolch in seiner Hand herhatte, aber als er es in meinem linken Knie jagt, schreie ich laut auf. Ich brüllte vor Schmerz und weinte so bitterlich.
Es tut weh, es tut so weh. Jon.. Wo bist du nur?
„Sag, dass du mich liebst. Nur mich", fing er wieder davon an. Drückte den Dolch mehr in der Wunde und brachte mich dazu zu schreien.
„Sag es, FREYA. NA LOS", er ist ein krank. Er ist einfach krank.
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