Freya 🔥
Und mal wieder lag ich wie ein benutztes und gedemütigtes Spielzeug von William in meinen Bett und starrte auf die leere Stein Wand.
Wieso hatte ich gelogen ? Wieso habe ich die Schuld auf mich genommen?
Ganz ehrlich? Ich weiß es selber nicht so ganz.
Vermutlich wollte ich sie einfach warum auch immer schützen. William hätte sie getötet oder schlimmeres.Da ertrage ich seine Quälereien lieber weiter als das noch eine andere Person daa ertragen muss.
Dann ging die Tür zaghaft auf. Ich sah kaum etwas, da das Zimmer komplett dunkel war und ich kein Fenster hatte. Das einzige Licht kam von dem Gang als die Tür geöffnet war.
"Ich wollte mich bedanken bei Ihnen MyLady..", kam es von der blonden eingeschüchtert.
"Wieso hast du das gemacht?", kam es dann von mir.
"Was meinen Sie?", fragte sie sanft nach.
"Wieso hast du mir mehr zu essen geben? Du wusstest wenn William das raus findest bedeutet es dein Tod oder schlimmeres. Also wieso?", fragte ich wieder nach. Den wieso riskierte sie ihr Leben für eine fremde gefangene ?
"Es tut mir leid was der Herr mit Ihnen anstellt. Wir alle hören jedes mal Ihre schreie. Und ich mag mir nicht vorstellen was er alles mit Ihnen gemacht haben mag..", sagte sie und man hörte wirklich etwas schuldgefühl in ihrer Stimme.
"Dir muss es nicht leid tun. Du kannst ja dafür nichts.", erwiderte ich nur.
"Dennoch wir oder ich hätte Ihnen helfen sollen. Hätten was dagegen tun sollen. Und deswegen tut es mir leid.", sagte sie aufrichtig zu mir.
"Ihr hättet nichts ausrichten können gegen William. Gar keiner kann etwas gegen ihn ausrichten..", sagte ich dann darauf. William hätte sie alle abgeschlachtet hätten sie versucht mir zu helfen.
"Wie ist dein Name?", fragte ich dann einmal, den ich kannte ihn nicht.
"Evie MyLady."
"Dann nenn mich Freya, Evie..", sagte ich zu ihr. MyLady hörte sich fremd für mich an. Damals wurde ich nur so angesprochen. Dann war ich bei Jon...
Und dann hier.."Natürlich, Freya..", sagte sie und man hörte in ihre Stimme ein leichtes Lächeln. Sie kam auf mich langsam zu und setzte sich auf mein Bett mit. "Ich möchte dir helfen, wirklich."
"Du kannst mir nicht helfen... außer du willst deinen Kopf verlieren..", entging es mir. Es war süß und lieb das sie mir helfen wollte. Aber das konnte sie nicht.
"Ich habe mir etwas überlegt.. Der Herr ist ab übermorgen für ein paar Tagen nicht hier, er hat Sachen zu erledigen wo er woanders hin muss. Er wird 2 Tage weg bleiben. Wir alle haben genaue Anweisungen bekommen wie wir mit dir umgehen sollen...", begann sie zu erzählen und ich schaute zu ihren Schatten und hörte ihrer Stimme zu, was sie zu sagen hat. "...Und an dem Abend haust du ab. Wenn alle schlafen und im Bett liegen hole ich dich hier raus, gebe dir etwas zum anziehen und essen und trinken mit. Und du verschwindest von hier. Du rennst soweit dich deine Beine tragen können und weiter. Bis der Herr wieder hier ist, bist du schon weit weg..", kam sie mit ihren Plan um die Ecke.
Ein kleiner hoffnungsschimmer am Ende des Horizont. Konnte ich wirklich verschwinden? Und konnte ich ihr wirklich vertrauen?
Ich wusste es nicht, wirklich nicht.Aber es war eine einmalige Chance das wusste ich. Also kann ich sie mir nicht entgehen lassen. Denn sonst werde ich hier wirklich sterben.
"Dann machen wir es so..."
...
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Fight of Pain || ɢᴀᴍᴇ ᴏғ ᴛʜʀᴏɴᴇs
Fanfic𝐀𝐧𝐝 𝐲𝐨𝐮'𝐫𝐞 𝐧𝐨𝐭 𝐡𝐞𝐫𝐞 𝐓𝐨 𝐠𝐞𝐭 𝐦𝐞 𝐭𝐡𝐫𝐨𝐮𝐠𝐡 𝐢𝐭 𝐚𝐥𝐥 Freya hätte niemals gedacht, dass sich ihr Leben so verändern würde, seit sie Jon Schnee begegnet ist. Die beiden dachten, sie hätten die Schlacht gewonnen, William zum...