(12) Mission

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Shizu POV
Neue Mission. Eine Person suchen. Um genau zu sein, einen Clanmörder. Itachi Uchiha. Warum ausgerechnet jetzt? Anscheinend hatte sein Bruder, Sasuke Uchiha, Orochimaru, einen der drei San'nin, getötet und war nun auf der Suche nach ihm. Da Naruto und Sakura Sasuke unbedingt wieder im Dorf haben wollten, hatten sie den genialen Plan entworfen, Itachi, also seinen Bruder, zu fangen. Da sich die Teamarbeit bei uns inzwischen verbessert hatte, durfte ich sogar mitkommen. Wie ich mich freute. Die Mission startete am frühen Nachmittag und ich genoss erst noch einmal eine Dusche.

Vor zwei Wochen hatte ich die Akatsuki betreffenden Akten zerstört. Die Shinobis machten ein großes Drama daraus, aber kamen nicht auf die Idee, mich zu verdächtigen. Mein Glück. Nachdem ich mich fertig gemacht und die Chunin-Kleidung angezogen hatte, ging ich zum Trainingsplatz, um mich auf einen der Trainingspfosten zu setzen, um zu meditieren und meine Gedanken ordnen zu können.
Noch ca. eineinhalb Stunden war ich vollkommen ruhig und machte mich auf den Weg zum Haupttor, das wir als Treffpunkt gewählt hatten. Dabei ging ich noch mal die Namen derer durch, die mit in dem provisorischen Team waren: Kiba und Akamaru, die beiden, die ich fast getötet hätte, Hinata, eine Hyuga, die ganz offensichtlich in Naruto verknallt war, Yamato, der eine ANBU mit dem Holzversteck, Naruto, Sakura und Kakashi, und Shino aus dem Aburame-Clan. Eine interessante Mischung.

Am Tor angekommen, sah ich schon den braunhaarigen Yamato, Hinata und Shino warten. Grüßend hob ich die Hand. "Hallo" "Hallo Shizu", begrüßte die Hyuga mich zögernd. Shino nickte und Yamato musterte mich kurz, dann sah er über meine Schulter. Ich sah ebenfalls nach hinten. Die anderen kamen angelaufen, hinter ihnen Naruto, der kampfeslustig grinste. "Fangen wir Itachi und holen Sasuke zurück!" So liefen wir los, auf der Suche nach Itachi Uchiha.

Wir teilten uns auf. So wollten wir im Umkreis von fünf Kilometern nach Itachi suchen. Wenn wir nichts finden sollten, würden wir uns die nächsten fünf Kilometer vornehmen, und so weiter.
"Fünf Kilometer? Dann nutzt Funk auch nichts. Kontrollen sollte man zudem zu zweit machen, falls man auf ein Gegner trifft", meinte Sakura mit gerunzelter Stirn besorgt. Ich verdrehte nur die Augen. Kakashi entgegnete nichts, sondern legte seine Handfläche auf den Boden. Das Zeichen für das Jutsu des vertrauten Geistes erschien und im nächsten Moment acht Hunde. Ich erkannte Pakkun, der auf dem Kopf eines größeren Hundes lag. Er sah Sakura an. "Unsere Stimmen reichen weiter als Funk" Kakashi ließ den Blick über die große Gruppe schweifen. "Pro Person schicke ich zwei Nin-ken." Sakura wollte schon zur Widerrede ansetzen, aber Kakashi beachtete sie nicht weiter. "Ich wünsche euch gute Zusammenarbeit!" Schon gingen jeweils zwei Hunde zu einem von uns. Der Große blieb bei Naruto, Hinata und Yamato und Pakkun bei Kakashi. Kiba bekam keinen zugeteilt, naja, er hatte ja schon Akamaru, dann trennten wir uns.

Ich lief gerade mit meinen beiden Begleitern über einen See, als ein helles Licht in Form eines Geistes mit ausgebreiteten Armen am Himmel erschien. 'Eine Explosion?' Ich sah hoch, dann lief ich schnell in die Richtung, in der das Licht erschienen war. 'War das etwa Deidara? Ist er auf einen von uns getroffen? Nein, dann hätten wir einen der Hunde gehört'

 'War das etwa Deidara? Ist er auf einen von uns getroffen? Nein, dann hätten wir einen der Hunde gehört'

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Kakashis Tochter- Kira Hatake (Überarbeitung)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt