Kapitel 5 (Wille🌶)

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nachtrag: der spätere smut ist besser, versprochen!! (kapitel 23,26,31)
enjoy!!!
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Simon kuschelte sich an mich. Es war ein unbeschreibliches Gefühl ihn wieder an mir zu haben, ihn zu fühlen und zu riechen.
Ich machte es mir etwas gemütlicher und vergrub mein Gesicht mehr in seinem Hals, worauf Simon leise aufstöhnte.
Fuuuuuck, das war heiß. Hat mich gerade ernsthaft sein Stöhnen angeturnt?
Schnell und etwas hektisch setzte ich mich auf in der Hoffnung, dass Simon nichts gemerkt hat, immerhin lagen wir sehr nah aneinander. Gott, was macht dieser Junge bloß mit mir?

Simon setzt sich auch auf und sieht mich grinsend an. Toll, er hatt es also gemerkt.
„Wille, es ist ok!" Genau das hatte er in meinem Zimmer auch schon gesagt. Er musst sich ein Lachen verkneifen, aber mir ist es um ehrlich zu sein einfach unangenehm. Aber warum eigentlich? Es ist ja nicht so, als hätten wir noch nie miteinander geschlafen...
„Wille, wirklich. Es ist ok! Ich kann mich drum kümmern. Nur wenn du möchtest natürlich." Er zwinkert mir zu, und ich brauche kurz um zu verstehen, was er meint. Sex.

Aber sofort setzt er sich auf meinen Schoß und beginng, mich zu küssen. Als wäre er hibbelig, bewegt er sich auf meinem Schoß, während er mich immer inniger küsst. Seine Küssen
geben mir alles, Lust, Sicherheit, Wärme.

Seine Zunge bittet an meinem Mund um Einlass, den ich ihm gerne gewähre. Unsere Zungen spielen wild miteinander, bis wir es nicht mehr aushalten und uns gegenseitig ausziehen, bis wir nurnoch in Boxershorts bekleidet auf dem Bett saßen. Ist es normal, dass Simons Körper so heiß ist? Ich kann gerade nur da sitzen, ihn bewundern, mich glücklich schätzen, dass ich solche Momente mit ihm erlebe.

Dass Simon sich so auf meinem Schoß bewegt, hilft echt nicht dabei, meine Lust zu senken, aber dadurch konnte ich auch seine sich aufbauende Lust gut spüren.
„Starrst du nur, oder passiert da noch was? Ansonsten mach ich's!"
Seine Hände wandern an seine eigene Boxershorts, aber ich ziehe sie davon weg.
„Frech", flüstere ich, ehe ich meine Hände über seinen leicht trainierten Oberkörper streichen lasse

Plötzlich beugt Simon sich vor und fängt an meinem Hals zu küssen, was mich laut aufstöhnen lässt. „Simon..." Er legt seine Hände auf meine nackte Brust und schubst mich auf sein Bett.

Er beginng von meinem Hals aus sich seinen Weg immer weiter hinunter zu küssen.
Er ist an meinem Bauch angelangt und dort legte er eine kurze Pause ein, um seine Hände an meine Taille zu legen und mich wieder auf den Mund zu küssen. Als er sich wieder löst, malt er mit seinen Fingern zarte Muster auf meinen Bauch und bewegt diese immer weiter nach unten.

So sehr ich es auch genieße, ich wurde immer ungeduldiger. Anscheinend bemerkt Simon das auch endlich, weshalb er dort weitermacht, wo er aufgehört hatte.
Wieder kann ich nicht anders, als laut seinen Namen zu stöhnen, als er mit seiner Hand fragend an meiner Boxershorts zupft. Gott, wieso sollte ich das hier denn jetzt nicht wollen?!

Ich kann nur leicht nicken, zu mehr bin ich nicht im Stande. Das macht dieser Junge mit mir! Mittlerweile hat Simon mich komplett ausgezogen.
Er lächelt mich von unten an, als er meine Länge in seine Hand nimmt, und langsam aber sicher beginnt, sie immer und immer schneller zu bewegen. Währenddessen bewegt er seinen Kopf gefährlich nah an das Spektakel, was er gerade mit seiner Hand veranstaltet.
„Du musst das nicht machen, Simon."
„Ich will aber...", haucht er mir entgegen, bevor er mich langsam aber sicher in den Mund nimmt. Und Gott. Das hier fühlt sich so unglaublich gut an.

Sein Kopf beginnt, immer schneller zu werden, er saugt, leckt, schluckt. Fuck. Wie ist es möglich, dass er sowas kann? Das ist Wahnsinn. Noch nie... Noch nie hat mich die Lust so überflutet.

Ich will nicht, dass es schon vorbei ist. Deswegen schiebe ich Simon von mir, obwohl es mir sehr schwerfällt. Wirklich. Das hier zu unterbrechen...
„Wille?"  Simon sieht mich sehr verwirrt an.
„Hast du Kondome?"
„Was? Wir haben noch nie..."
„Ich weiß. Lass es uns probieren."
Simon grinst mich an. Anfangs etwas unsicher, aber dann antwortet er.
„Ok.

Er holt eine Schachtel Kondome unter seinem Bett hervor, gibt mir eins, und ich ziehe es mir über.
Langsam beginne ich wieder, Simon zu küssen, und er legt sich wieder auf's Bett und platziert sich auf seinem Rücken. Ich über ihm.

„Bitte sag, wenn es wehtut Simon."
Er nickte stumm.
„Bist du dir sicher?"
„Ich will es. Mit dir. Jetzt.
Mit diesen Worten dringe ich langsam und vorsichtig in ihn ein. Sehr bedacht darauf, ihn keinesfalls zu verletzen. Es ist echt schwer, sich gerade zurückzuhalten, aber ich muss an Simon denken. Es könnte wehtun.

Beide von uns müssen laut stöhnen.
„Fuck, Simon du bist..."
„...wunderbar. Wille....
Er macht eine Pause, in der er leicht stöhnt, bevor er weiterredet.
„... das hier fühlt sich so verdammt gut an."
Was soll ich sagen? Das tat es. Es war so. unfassbar. gut. Es ist etwas, was ich noch nie gefühlt habe. So unbeschreiblich. Wirklich.

„Bitte beweg dich."
Langsam aber sicher fing ich also an, mich in ihm zu bewegen, er stöhnte, ich stöhnte. Es war Wahnsinn.
Diese Geräusche aus Simons Mund machen es um einiges besser. Zu wissen, dass ich das alles bei ihm auslöse, Gott. Wow. Einfach nur wow.

Nach ein paar Minuten legt Simon seine Hände um meinen Nacken und beginnt mich wieder zu küssen.
Ich hatte angefangen, mich schneller in ihm zu bewegen, was uns beide laut zum stöhnen bringt.
„Wille, ich..."
„Simon..."
Ich hielt ihn, ich hielt ihn als in ihn im war, während wir zusammen über die Klippe sprangen und etwas fühlten, was wir zuvor noch nie gefühlt hatten.

sonne; young royals fanficWo Geschichten leben. Entdecke jetzt