Kapitel 40 (Simon🌶)

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sorry, das Kapitel ist heute nicht allzu lang, aber bin noch im urlaub und hab hier kein internet, kann deswegen nur teilweise schreiben. anyways: enjoy💓

Alles was ich sehe ist schwarz.
Meine Augen sind in Willes Shirt vergraben.
Seine in meinem.
Meine Schulter ist nass.
Seine auch.
Wir sitzen seit 30 Minuten so.

"Sonne?"

"Hm?"

"Ich kann irgendwie nicht die richtigen Worte finden... aber... ich liebe dich so sehr. Und es war so unfassbar schlimm für mich und ich habe dir nie, wirklich nie, die Schuld gegeben. Aber ich hab' mich eben oft gefragt, warum. Warum du es getan hast.

Und jetzt nachdem was du mir erzählt hast... kann ich's irgendwie besser verstehen und vielleicht irgendwann so ein bisschen damit abschließen? Ach keine Ahnung, das ergibt wahrscheinlich sogar kaum Sinn."

"Hey, doch. Tut es. Ich... ich kann dich verstehen. Ich glaube, ich kann nie wirklich damit abschließen, aber zu wissen, dass du mich verstehst und mir nichts vorwirfst... das bedeutet mir so, so viel, Wille. Und ich liebe dich. Noch viel, viel mehr als du es dir vorstellen kannst."

Wille gibt mir darauf als Antwort ein kleines, süßes Lächeln. Dann presst er seinen Mund auf meinen, nicht hektisch oder fordernd. Leicht, liebend und ruhig.

"Wie geht es dir?", fragt Wille.

"Ging' mir nie besser..."

"Perfekt."

Mit einem Ruck sind wir umgedreht und Wille liegt über mir, grinst mich an und lässt seinen Daumen über meinen Wangenknochen streichen.

Und dann will ich plötzlich nur noch eines. Wille. Und ich will ihn ganz, ganz nah an und in mir spüren. Ich brauche das gerade. Ich brauche, dass er mir zeigt, wie sehr er mich liebt. Dass ich richtig für ihn bin, dass wir gut zusammen sind, dass ihm die Artikel egal sind. Er muss mir das jetzt zeigen. Und als könnte er meine Gedanken lesen, liegen seine Lippen plötzlich auf meinen.

„Simon? Sicher, dass du das willst?"

„Ja, bitte, Wille. Bitte. Ich brauche das jetzt.", bekomme ich verzweifelt heraus.

„Okay", kommt schließlich atemlos von ihm, ehe unsere Münder wieder verbunden sind.

Aber diesmal ist es intensiv, intim, mit Zunge und Zähnen und Liebe und Leidenschaft. Es wird von der einen auf die andere Sekunde warm. Nein, heiß. Meine Wangen sind wahrscheinlich total rot, aber es ist egal. Gerade zählen nur wir und unsere Leidenschaft, unsere Lust für einander.

Willes Hände liegen an meinen Hüften, meine Hände sind in seinen Haaren verfangen und es ist... so anders als sonst. Wir brauchen es. Es ist, als würde allein das uns am Leben halten. Ansonsten ist so, so viel Liebe ihm Spiel. Doch jetzt überwiegt die Lust. Wir stöhnen in unsere Münder, bewegen sie aufeinander, als gäbe es nichts anderes, was unsere Körper tun können.

Meine Hände ziehen leicht an seinen Haaren, ziehen ihn noch näher an mich, zeigen ihm, dass ich mehr brauche. Mehr von ihm, von seinem Körper. Und als wäre es auf Kommando, löst Wille sich von mir. Sein Blick verlässt jedoch nicht meine Augen, als er sein Oberteil entfernt und danach auch meines.

„Fuck, Simon. Du bist so wunderschön."

Und mit diesen Worten halte ich es nicht länger aus. Ich lege meine Finger leicht an seine Brust, fahre seine seine Muskeln nach. Am Bauch, seine Brustmuskeln, seine Nippel. Er windet sich unter meinen Berührungen und wimmert jedes Mal, wenn meine Fingerspitzen an eine besonders empfindliche Stelle kommen.

Dann schubse ich ihn auf's Bett. Er liegt unter mir und ich wiederhole all das von eben, aber diesmal mit meiner Zunge. Ich lasse sie langsam über alle Stellen seines Oberkörpers wandern. Lecke, sauge, nippe an den alten Knutschflecken, an dem S. Es ist, als könnte ich sie noch etwas pochen spüren. Ich hinterlasse nasse Spuren mit meiner Zunge, genieße das genau so sehr wie er. Irgendwann befreie ich ihn von seiner Jeans, sowie er mich von meiner.

sonne; young royals fanficWo Geschichten leben. Entdecke jetzt