Teil 34

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Als ich aufwachte war es schon hell. Mir viel es so dermaßen schwer die Augen überhaupt zu öffen ,da ich ja kaum geschlafen hatte bzw wach gehalten wurde hust hust. Ein Blick auf mein Handy verriet mir dass es bereits 14 Uhr war, anscheinend hatte ich vergessen meinen Wecker zu stellen. an der Stelle danke an die anderen dass mich keiner aufgeweckt hat, dachte ich mir. Es half ja nichts , also beschloss ich seufzend aufzustehen.

was allerdings gar nicht so einfach wie gedacht war, meine Beine fühlten sich wie wackelpudding an, danke Amanda!

Als ich dann endlich zu meinem Schminktisch wackelte  machte ich mich ein wenig fertig Und schnappte mir anschließend eine kurze Schwarze Jeans Und ein schwarzes Top . Meine Haare Ließ ich offen.

Ich dachte eigentlich das wäre ein ganz normaler Freitag ,keiner wäre zu Hause und ich wäre alleine. ich hätte die Zeit wirklich zum Nachdenken Gebraucht, nachdenken über das alles. doch so sollte es nicht kommen.

Als ich noch immer relativ wacklich in die Küche dackelte Erschrak nicht leicht  Als dort meine Mutter am Küchentisch saß und in einer Zeitschrift Las. Als ich meinem Blick durch die Küche wandern ließ entdeckte ich Amanda am herd. ein Süßlicher geruch stieg mir in die Nase, ich muss zugeben dass dieser geruch himmlisch war. als mich meine Mutter war nahm sagte sie :,,auch mal wach? Schön . Amanda ist so lieb und macht pancakes .
Draußen ist es so herrlich warm ,da kannst du später mal in den Pool.  Er steht immerhin schon seit Tagen und du warst noch nicht mal drinnen. Außerdem soll es heute noch richtig heiß werden, beziehungsweise noch heißer als es nicht eh schon ist."
  Mein blick wanderte von meiner Mutter zu  ihr rüber. Sie schaute Geradewegs über ihre Schulter in meiner Richtung. Ein Kleines gekünsteltes lächeln zierte dabei ihre lippen. Ich musste zugeben dass sie umwerfend aussah , sie trug ihre braunen haare Offen, Sie hatte ein schwarzes kurzes Kleid an in welchem Sie wie eine Göttin Aussah. Schnell sortierte ich meine Gedanken wieder, sollte ja niemand mitbekommen dass ich sie anstarrte. ich versuchte vom Thema abzulenken,, Ähm ja klar, pool hört sich cool an."
,, Du kommst gerade  richtig zum Essen." Kam es Richtung herd.,, Du kannst kochen?"  Fragte ich gespielt schockiert.
,, Klar herrzchen , Ich machs nur einfach nie. Setz dich hin ,sonst  Werden die Pancakes kalt."
Ich tat wie mir befohlen und setzte mich auf einen Stuhl , Skeptisch ließ ich meinen Blick auf den Teller von mir schweifen, wollte sie mich vergiften? irgendwie wusste ich gerade überhaupt nicht was ich denken sollte, wieso kochte sie? war es etwas ganz normales oder wurde ich paranoid?

,, Iss Ruhig, Die sind nicht giftig." Kam es auf einmal von Platz neben Mir. Amanda hat sich ebenfalls hingesetzt Und warf mir einen belustigten Blick zu, offenbar wusste sie was  ich dachte. Meine Mutter verstand die Bedeutung hinter ihrer Aussage Nicht, wie denn auch ? sie wusste ja nicht dass gegenüber von ihr eine Mörderin Saß, der ich durchaus zutrauen würde andere Menschen mit Gebäck zu vergiften . Sie lachte Nur. Da ich aber immer noch schlecht darin war Augenkontakt standzuhalten ließ ich meinen Blick sofort von Amanda ab und Schaute auf meinen Teller,aus den Augenwinkeln erkannte ich aber dass sie mich mit ihrem blick fixierte, offenbar wartete sie darauf dass ich kosten würde.

als ich sah, dass meine Mum bereits am Essen war sprang ich über meinen Schatten und probierte Ebenfalls. im 1. moment Hatte ich zwar noch zweifel , aber dann merkte ich dass das das wohl beste war dass ich je in meinem Leben gegessen hat.,, Die sind ja mal der Oberhammer", Rutschte es mir raus. worauf hin ich ihr ein Lachen entlockte, es hörte sich nicht an wie Sonst, gekünstelt. ist hört sich echt und aufrichtig an und es stand ihr irgendwie. aber darüber dachte ich nicht weiter nach . diese Pancakes waren dermaßen lecker, ich hatte eigentlich keinen Hunger aber ich zwang mich alle zu essen. Wenn man einen bissen Davon aß Konnte man nicht mehr aufhören.
Als mir wenig später allerdings schon der Bauch weh tat Ich gezwungen aufzuhören.

Ich räumte meinen Teller Weg und versuchte ihrem blick auszuweichen.mein eigentlicher Plan  war es ja ihr aus dem Weg zu gehen. das klappte ja bis jetzt super! So schnell wie es nur ging zog ich mich in mein Zimmer Zurück. Ich wollte jetzt wirklich gerne in den Pool, doch meine Selbstzweifel hinderten mich schon Lange  Daran das anzuziehen was ich wollte. ich war wirklich nicht übergewichtig, aber eben etwas rundlicher. einen Bikini anzuziehen kam für mich eigendlich nicht in Frage . aber ich hatte keine Wahl, also suchte ich mir einen raus und   Zog ihn an.

Meinem Spiegel wich ich dabei Allerdings aus , Ich wusste dass wenn ich jetzt hinein gesehen hätte ich mich so  schlecht gefühlt hätte Das ich höchstwahrscheinlich in nächster Zeit wieder nichts gegessen hätte. nur um dann eine Fressattacke zu bekommen und die doppelte Menge zu Essen, oder sogar die dreifache. ich ignorierte also gekommt meinen Spiegel Und Ging mit der Sonnencreme in der Hand nach draußen. 


Ich stellte mich neben den Pool  Und begann meine Arme einzucremen. Dann  Jedoch  Bekam ich meinen Mund nicht mehr zu , Durch den Garten Schlenderte auf einmal   Amanda, In einem Schwarzen Bikini.

Wenn ich mit Allem gerechnet hätte Aber nicht damit. Sie sah so heiß aus , Dass ich meinen Blick nicht abwenden Konnte. an ihr Stimmte einfach alles .  Und auch wenn sie mich schon Ein Paarmal in Unterwäsche gesehen hatte , Ich hatte sie noch nie Ohne T-shirt und hose gesehen. Der Bikini Betonte perfekt ihre Figur, ihre Haare Hatte Sie zu einem lockeren Pferdeschwanz zusammen gebunden.


  Im Vorbeigehen raunte sie mir zu: ,,Mund zu ,sonst fliegen Fliegen rein."Ich spürte wie meine Wangen rot wurden.  Ich hatte eigentlich nicht vor Sie so anzustarren, Ich schluckte. Völlig in Gedanken verloren  Zuckte ich zusammen als auf einmal eine Hand auf meiner Schulter Lag.,, Flasche her, Ich crem dich ein."in  Ihrer Stimme lag zwar Ruhe aber dennoch ein gewisses Maß an Dominanz.

ich bekam keinen Ton raus ,  Stattdessen reichte ich ihr einfach nur die Flasche. Wenige Sekunden später Spürte ich ihre hände an meinen Schultern liegen. ich  Zuckte erneut zusammen.,, Immer noch so schreckhaft?" Säuselte sie hinter mir. Erneut bekam ich kein Wort heraus , Was sie mit einem amüsierten lächeln Kommentierte.







Gespannt wies weitergeht😁😉?

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