Teil 15

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Da ich die Angewohnheit hatte nachts eine Schlafmaske zu tragen sah ich natürlich nicht wer es war. Und um ehrlich zu sein war ich einfach zu müde um da jetzt extra nachzusehen. Ich hatte es mir ja bestimmt sowieso nur eingebildet .Also schloss ich meine Augen wieder und wollte einschlafen. Doch kurz darauf wölbte sich mein Bett neben mir und ich merkte wie sich jemand dicht neben mich hinlegte . Voller schreck nahm ich meine Schlafmaske ab ,nur um den größten Schreck meines Lebens zu bekommen. Es war zwar Stockdüster aber an den umrissen erkannte ich die Person genau.nur wenige Zentimeter zu meiner linken lag Amanda, den kopf auf den Arm abstürzend lag sie da und sah mich ohne jeden Ausdruck an .Mein Herz wanderte in meine Hosentasche und ich hörte augenblicklich auf zu Atmen .,, wwwas machst du hier?" Mehr brachte ich nicht heraus . Langsam näherte sich ihr Mund meinem Ohr, sodass ich ihren Atem spüren konnte. Dann flüsterte sie bedrohlich:,, warum so überrascht mich zu sehen  Herzchen? Ich hatte dir doch heute morgen gesagt dass ich mit dir noch ein Wörtchen zu reden habe . Und da du den ganzen Abend über in deinem Zimmer warst dachte ich mir, wenn du nicht zu mir kommst komme ich eben zu dir."  Den letzten Teil betonte sie besonders.,,achja, es wäre übrigens von Vorteil wenn du Atmen würdest ." Spottete sie . ,, Außerdem dachte ich mir ich schlafe heute mal bei dir ,das Gästebett ist weitaus unbequemer.
Ich konnte nichts erwidern. Ich war wie versteinert... ,, woworüber wwillst du denn mit mir sprechen? " ,,kannst du dir das nicht denken? " wieder kam ihr  Gesicht meinem bedrohlich nahe. Ich konnte aber auch nichts dagegen machen ,ich war eh schon fast an der Wand dran . Im Grunde saß ich nun zwischen der Wand und ihr fest. Dann unterbrach sie meine Gedanken.,,was hattest du letzte Nacht im Wald zu suchen?!" Fragte sie nun deutlich wütender .,,iich also, ähm ..." weiter kam ich nicht, denn schon Schnitt sie mir das wort ab.,, wenn du auch nur irgendwem von der Knarre erzählt werde ich dafür sorgen dass du sie zu spüren bekommst! Dann ist es mir auch scheiss egal ob ich auffliege !Hast du mich verstanden!?",,ja."  Das war alles zu was in der Lage war.,, Gutes Mädchen. " flüsterte sie mir wieder ganz gelassen ins Ohr. Bin ich die einzige die da diese Zweideutigkeit rausgehört hat?
,, Hast du etwa Angst? "
,,Ehm ne wie kommst du darauf?"
Noch während sie das sagte wanderte ihre Hand auf einmal unter die Decke und...Wenig später auch unter mein T Shirt! Ein leises keuchen Entkam mir .
,, sorry ,ich weiss ,meine Hand ist kalt ." Wisperte sie nahezu verführerisch mit gespieltem bedauern .
Ja das war sie !EISKALT!Kaum war ihre Hand unter meinem Shirt, lag sie ,ohne weitere Bewegungen einfach nur auf meinem Bauch. Aus dem Augenwinkel sah ich das Amanda meine Reaktion genauestens musterte. Ich versuchte cool zu wirken und es mir nicht anmerken zu lassen wie unwohl ich mich fühlte . Zudem kam mir wieder in den Sinn dass ich ja nichts außer einem Shirt und einer stoff shorts trug. Das machte mich gleich noch nervöser. Plötzlich ließ sie ihre Hand meinen Bauch auf und ab schreichen. Federleicht und ganz langsam .Jede noch
So kleine Berührung hinterließ ein Brennen auf meiner Haut. Wieder wurde meine Atmung schwer und ich zog Reflexartig den Bauch ein. Womit ich ihr ihr ein Kleines Lächeln entlockte. ,, Es ist wirklich niedlich wie empfindlich du auf die kleinste Berührung reagierst."
Ich wusste weder was ich sagen sollte, nich was in mir vorging . Es fühlte sich gut an, so schön aber gleichzeitig war mir noch nie jemand so nahe gekommen. Doch unerwartet wanderte ihre Hand auf einmal weiter nach unten und ihr Finger strichen quälend langsam meinen Hosenbund entlang . Ich war wie gelähmt.,, mir nach zu spionieren war ein großer Fehler Mäuschen ." Raunte sie mir zu ,sie war mir so nahe,ich konnte ihren Atmen auf meiner  Wange spüren. Dann ,ohne jegliche Vorwarnung,wanderte ihre flache Hand in meine Hose. Ich erschrack und zuckte zusammen. Schlagartig presste sie ihre andere Hand mit der sie ihren Kopf abstützte auf meinen Mund. ,,Wenn du schreist mach ich dich kalt!"Zischte sie mir zu . Angsterfüllt  nickte ich kaum merklich ,doch sie schien es bemerkt zu haben. Sie nahm ihre Hand wieder von meinem Mund, fixierte mich jedoch mit ihrem Blick. Ihre andere Hand wanderte langsam weiter in meine Hose. Ihre Fingerspitzen berührten nun meinen Kitzler ,was mich wieder zusammenzucken ließ. Mit ihren Fingerspitzen umspielte sie ihn nun ganz leicht und langsam . Diese wenigen Sekunden machten mich schon verrückt. ,,gefällt dir das etwa ?" Fragte sie mich siegessicher.,,wwas ." Ich konnte mich beim besten Willen nicht auf diese Unterhaltung konzentrieren.
Ich wollte es nicht und haste mich dafür, aber es fühlte sich soo gut an .Ich war wie in einem Rausch . Nach wenigen Minuten wurde meine Atmung schwerer.,,Soll ich aufhören? " fragte sie leicht sarakstisch . Als ich nicht antwortete steckte sie völlig unerwartet einen Finger in mich und ließ mich damit aufkeuchen.,, Hmm schön eng " wisperte sie mir zu .
Für mich war das ein völlig neues Gefühl...ich hatte mich nie selber berührt oder dergleichen. Auf Einmal spürte ich ihre Lippen an meinem Hals. Genieserisch küsste sie ihn entlang .Dann spürte ich auch ihre Zunge quälend langsam über meine Haut streichen. Ich war dabei völlig den Verstand zu verlieren. Ihr war das scheinbar nicht  entgangen. Denn als ich ihr mein Becken nach oben entgegenstreckte lächelte sie zufrieden in den Kuss. Dann spürte ich wie sie ihren Finger plötzlich wieder herausnahn und erneut meinen kitzler bearbeitete .wenige Augenblicke später wurde mir unnormal heiss und ich spürte wieder ihr Hand vor meinem Mund. Dann überrollte mich auch schon der orgasmus. Es fühlte sich unbeschreiblich an! Als dieser abgeklungen war zog sie ihre Hand wieder heraus und ließ auch von meinem Mund ab. Schwer atmend lag ich nun neben ihr .,, Dachtest du etwa du kommst mir einfach so davon ?" Raunte sie mir zu. Dann ließ sie sich ebenfalls auf dem Kissen nieder und legte sich auf die Seite. Da ich mir somit noch mehr beobachtet vorkam legte ich mich ebenfalls auf die Seite ,von ihr weg. Doch da hatte ich die Rechnung ohne Amanda gemacht. Plötzlich zog sie mich ein Stück zu sich ,sodass unsere Körper sich nun leicht berührten. Dann legte die ihren Arm auf um mein Hüfte. Ihren Atmen konnte ich genau im Nacken spüren.,, Träum was süßes " wisperte sie sarkastisch.,, und wag es ja nicht abzuhauen ,sonst wirst du sehen was du davon hast!" Ein leises ,,ja" Entkam mir,als ich mich dazu zwang die Augen zu schließen.

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