Teil 37

82 4 0
                                    

Da stand ich nun also .  Im  stockdunklen Wald. Im Griff eines Mannes Der nichts gutes an sich Hatte. Er war ein Grausamer Mörder, das wusste ich durch die ganzen Nachrichten.

Ich war unfähig mich zu bewegen, wie erstarrt. Mein Herz Pochte Und ich drohte jede Sekunde zusammen zu brechen. ich sah ihr zu wie sie davon Ging.

Die Kapuze hatte sie wieder aufgesetzt, Etwas in mir sagte mir dass es nichts gutes verhieß dass  Diese Frau nun im Dunkel der Nacht verschwand. ihre letzten worte gingen mir noch mal durch den Kopf. Mein gerz wurde schwer, Sie war die 1. in die ich mich verliebt hatte, und so gleich auch die 1. die mir gerade mein Herz brach. Es war ihr also gleichgültig was mit mir geschah, hauptsache sie würde ihre Deckung nicht verlieren.

es war ihr egal was Hoffmann mit mir anstellen würde. ich war egal. Nachdem Sie nicht mehr in Sichtweite war spürte ich wie Hoffman den Druck auf meinen Oberarm verstärkte Und mir noch mehr den Arm Zerquetschte. Als ich ihn Nach ein paar Sekunden bereits pochen  spürte  Begann  Es höllisch zu schmerzen.,,ahh"

Entkam es mir, meine  Stimme war nicht mehr als ein kleines wimmern. Ich sah ihn zum 1. mal In die Augen, hoffte dass er meinen Arm loslassen würde.

doch in seinen Augen sah ich nichts außer puren hass. dieser Mann kannte kein erbarmen das wurde mir spätestens in dieser Sekunde Klar. Doch  Wenige Sekunden später sah er ein  Dass er wenn er so weitermachen würde mir wirklich noch den Arm brechen würde. er lockerte endlich seinen Griff.

Unter schmerzen atmete ich aus.
,,Das ist ja mal wieder typisch! Diese Schlampe Einfach ab Und lässt mich den Babysitter spielen!"
Als er das sagte sah er nur genervt in der Gegend rum kommen mich ignorierte er komplett. jedoch völlig unerwartet finger an Weiter zu laufen, ich stolperte fast Er mich, Noch fest im Griff, Say the.,, Du kleine Göre hast mir gerade noch gefehlt Ich kann niemanden gebrauchen der mir hinterher schnüffelt Und sich in Angelegenheiten eingemischt die ihn nichts angehen!"

,, Nehmen Sie gefälligst nicht so Denn sie gefälligst nicht so!" Keine Ahnung woher ich schon wieder diesen Selbstbewusstsein schub Namen, was nebenbei bemerkt ziemlich dumm war, der man könnte mich umbringen wenn er wollte und ich hatte nichts besseres zu tun als ihn Weiterhin zu provozieren. Aber als er Amanda so nannte Rentner einfach alle Sicherungen in der Durch.

,, Halt deine scheiß Fresse!"
Er blieb stehen , Zog mich am Arm näher zu sich heran und Kam mit seinem gesicht meinem Näher. Was mich den Kältesten und verabscheuungswürdigsten Blick zu Jemals  spüren ließ .

Für einen Moment bohrten sich seine Augen in Meine . er suchte nach etwas, Angst. Die Fand er auch , Man musste vor ihm einfach angst haben. dieser Mann ist Grausam.

Dann wandte er sich wieder dem Weg zu und zerrte mich mit.,, Wenn du auch nur irgendjemanden  Und dem allen erzählst mach ich dich kalt. Und glaub mir ich weiß besser als jeder andere wie man eine Leiche unbemerkt verschwinden lassen kann." Er hielt es offensichtlich nicht für nötig mir das ins Gesicht zu sagen , sein blick war weiterhin stur gerade ausgerichtet.

Jedoch Konnte ich  spüren wie die wut in ihm hochkochte . Ich wusste nicht wohin er mich Brachte, geschweige denn was er vorhatte. Doch Ich wusste Dass ich so schnell wie möglich abhauen Musste.

jetzt versuchen mich loszureißen wäre Allerdings sehr dumm, Ich beschloß also eine Weile Lang einfach neben ihm her zu laufen und so zu tun als wäre ich so schwach und Hilflos wie er mich einschätzte. Eigentlich war ich das ja auch, Nur wenn ich wollte konnte ich auch ganz anders sein.

Wir liefen eine Weile, keiner sagte ein Wort doch ich konnte spüren dass er Nichts gutes im Sinn hatte . Dann, wie Durch ein Wunder stolperte er plötzlich über einen kleinen Ast am Boden und verlor das Gleichgewicht, ich erkannte meine Chance und nutzte sie auch.

Voller kraft riss ich mich los, tritt ihn Gegen das Schienbein und Rannte. Ich wusste nicht wohin, Ich wusste wenn er mich jetzt kriegen würde würde das meinen Tod bedeuten. Oder noch Schlimmeres.

Ich spürte ununterbrochen wie irgendwelche Ester meine Haut striffen, Wie ferngesteuert lief ich planlos durch das Dunkle dickicht. ich hatte keine Ahnung wo ich war geschweige denn wie ich  hier wieder herauskommen würde.

es fühlte sich aber eher so an als würde ich immer weiter in den Wald hinein laufen, ich fühlte mich in dem Moment ein bisschen wie schneewittchen als Sie vor der Bösen Hexe in den Wald floh. irgendwie kamen mir diese Bäume hier genauso vor, Finster.als hätten sie nichts gutes im Sinn der.

Irgendwann konnte ich nicht mehr , ich war völlig außer atem und kurz davor zusammen zu Brechen. Scheiß ausdauer dachte ich mir. Doch ich sah ein dass ich keine Chance hatte wenn ich jetzt stehen bleiben würde.ich warf  mich wegen einen Breiten Baum, Ich ptesste mich an ihn und Betete in Gedanken dass Hoffmann mich nicht finden würde.

Als ich dort eine Weile Stand beruhigte sich mein Atem ein wenig, als ich plötzlich ein klicken Wahrnahm. jemand war ganz in der Nähe.

Ich presste meine Hand auf den Mund um nicht anfangen zu wimmern. Ich schloss die Augen Und hoffte inständig dass er mich nicht sah. Die Schritte kamen immer näher , doch Nach ein paar weiteren schritten Stoppten die Bewegungen auf einmal und es war totenstill. Langsam nahm ich die Hand vorm mund weg und presste sie neben meinem Körper an den Baum. Als ich plötzlich seitlich an den Haaren grob vom Baum weggezerrt wurde. Ich schrie auf, Ich wusste nicht ob aus schmerz oder Entsetzen, Doch auf jeden Fall war beides zutreffend.

,, du Kleines Biest Haust mir nicht mehr ab! "
Er packte mich immer noch an den Haaren, Mittlerweile konnte ich seinen schweren atem in  Meinem Gesicht spüren. Er packte meinen Arm, ließ meine Haare allerdings nicht los . Dann drehte er mich ruckartig um und verpasste mit eine saftige Ohrfeige.

Da er mich festhielt fiel ich nicht zu Boden.  Ein Höllischer Schmerz zuckte durch meine Wange . Dann, Noch einen Schlag, Er schlug mehrmals auf meine Wangen ein, Mittlerweile sah ich leicht verschwommen.

Ich war mir sicher, wenn er Mich nicht gehalten hätte wäre ich sofort zu Boden gekracht. Auf einmal packte er mich mit beiden händen an meinen Oberarmen und schleuderte mich mit Voller wucht gegen einen Baum.

Mein Rücken Prallte Unsanft dagegen und ich landete  Auf dem Harten Boden. Doch schon im nächsten Moment spürte ich wie mich jemand an der Hüfte Packte und wieder auf die Füße Zerrte.

nur  um mir dann einen Heftigen Schlag mitten in die Rippen zu verpassen. Ich schrie Erneut auf. Dann packte er mich am Hals und schleuderte mich wieder gegen den Baum, er drückte zu Und ich begann Langsam Sternchen zu sehen.

Er sah mich an Wie ein Erbarmungsloser Stier den Stierkämpfer kurz bevor er Zustieß. Als er bemerkte dass ich kurz davor war in Ohnmacht zu fallen ließ er von meinem Hals ab und ich zog keuchend die Luft ein.

Doch schon im nächsten Moment spürte ich erst seine Faust in meiner Seite, Keine Sekunde später in meinem Bauch. 

Ich  Konnte gar nicht reagieren Da verpasste er mir auch schon die nächste Ohrfeige. doch dieses mal  Voller Kraft.  Er holte aus , Warf mir ein gezwungenes Lächeln zu  Und schlug seine Hand so fest gegen meine Wange, Dass ich mit Schwung zusammen brach Und in der Matschigen Erde Landete.

Ich konnte mich nicht mehr rühren, Meinen Körper nicht mehr spüren, Doch bevor ich endgültig in Ohnmacht Fiel Nahm ich noch war Wie er sich von mir Entfernte. ich blieb zurück, In der Eisigen Kälte des Erbarmungslos dunklen waldes .

Im nächsten Moment konnte ich mich nicht mehr bei Bewusstsein halten und Schloss die Augen.

Das arme Mädchen 🙈was glaubt ihr ? Wird sie gefunden oder schleppt sie sich nachdem sie wieder bei Bewusstsein ist durch den Wald? ;)

Die Tiefe Ihrer Augen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt