Teil 36

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Später am Abend  Schlenderte ich in die Küche Um etwas zu essen zu holen. Ich hoffte innerlich wirklich dass sie nicht da war. Und tatsächlich , die Küche war leer, Ich Nutze einfach die Chance Und blickte seelenruhig in den Kühlschrank.

Mittlerweile war es schon duster und meine Eltern saßen bereits im Wohnzimmer und schauten fern. als ich mir eine Banane rausholte und Zufälliger Weise durch das Fenster in den Garten raus blickte Nahm ich etwas ins Visier. Draußen auf der Straße Erkannte ich wie jemand die Straße hoch lief. das Konnte ja  nur im Amanda sein.  Sie hatte eine Graue Weste an, eine Kapuze verdeckte ihr gesicht, doch schon alleine an der Statur erkannte ich dass es nur sie sein Konnte. diese Straße führte Geradewegs zum wald Anfang hoch, sofort schoß mir in den Kopf ob sie sich vielleicht wieder mit Hoffman treffen würde. zuzutrauen wäre es ihr,  dass sie da mit drinsteckte war mir irgendwie schon klar gewesen. Was haben die beiden vor?

Als ich meinen Bikini vorhin Umzog und  Meine Haare durchkämmte schaltete ich die Nachrichten an, und wer hätte es gedacht, Es ist wieder mal jemand verschwunden.  Ein Bänker oder so. Das Konnte kein Zufall sein ! das war Mindestens schon die 3. person die in den letzten 2 wochen Verschwand.Ich legte also die Banane bei Seite, Rannte in mein Zimmer und schnappte mir eine Schwarze lederjacke, zog schnell schuhe über  Und Griff nach meinem Haustürschlüssel. Ich durfte keine Zeit verlieren, Aber zum Glück wusste ich ja wo sie hin Wollte, diese Straße führte  immerhin nur an einen Ort.

Ich folgte ihr und Tatsächlich, sie lief in den Wald. es war schon irgendwie unheimlich, Aber wenn ein neues Spiel Stattfinden sollte musste ich das irgendwie verhindern. ich wusste zwar nicht wie, immerhin scheiterten ausgebildete Polizisten daran Jigsaws Spiele zu Verhindern, wie sollte also ein Normales Mädchen wie ich das Schaffen? das wusste ich nicht, aber ich hatte keine andere Wahl. auch wenn ich es mir nicht eingestehen Wollte, mir lag etwas an Ihr. und ich würde nicht zulassen dass sie sich noch weiter in die sache Verwickelte.

im Moment hatte die Polizei keine Ahnung wo sie sich aufhielt, Wenn sie Allerdings von dem Spiel erfahren würden würden sie hier in der Gegend alles noch ihr absuchen und sie für immer einsperren. das durfte nicht passieren!  Ich folgte ihr eine ganz schön lange weile, natürlich immer auf Abstand dass sie mich nicht entdeckte.

inzwischen war es nicht nur mehr duster sondern Stockdunkel. Als ich schon dachte sie würde gar nicht mehr anhalten sah ich auf einmal aus der entgegengesetzten Richtung Einen Breit gebauten Mann auf Sie zugehen. Sie holte aus ihrer Jacke einen Briefumschlag hervor und übergab  ihn ihm. ich hatte überhaupt kein Gutes Gefühl bei der Sache. Ich schlich mich ein Stückchen näher hin um zu hören worüber die beiden Redeten,  Man musste kein Genie sein um zu erkennen dass es hoffman war. Ich Versteckte mich hinter einem Baum . wobei mein Puls vermutlich lauter schlug als man die Stimmen der beiden vernahm. aber dennoch verstand ich alles klar und Deutlich,Hoffmann hatte diesen Bänker Entführt, und auch die anderen beiden personen. zwei Frauen, welche beim Finanzamt arbeiteten. Er brachte Sie mit einem Lieferwagen an den Ort an dem das Spiel stattfinden Sollte, Wo dieser Ort war erwähnte allerdings Keiner. Jetzt Wurden wir endlich Die Zusammenhänge Klar.

Die ganzen Nachrichten über verschwundene Personen,  Das hing also Doch alles zusammen. es war ein neues Spiel im Gange.  Ich hatte die ganze Zeit über Recht mit meinen vermutungen.

Jetzt stellte sich mir jedoch nur die Frage wo? Und was hatte Sie mit der ganzen Sache zu tun? Was war ihre Rolle?

Ich war so in Gedanken Vertieft dass ich gar nicht merkte dass meine Deckung Aufflog.
Als ich endlich geistig wieder zu mir kam Stellte ich  fest Dass sie nicht mehr da waren  Ein Schauer lief mir  den Rücken runter Als ich eine Stimme hinter mir vernahm: ,,Buh!"  
Diese Stimme konnte ich nur zugut zuordnen. sie gehörte zu hoffman. erstarrt drehte ich mich langsam um  Und Fiel dabei schon fast gegen den Baum. 
Mit Verschränkten armen Stand er vor mir  Und warf mir einen Eiskalten Blick zu.mein blick wanderte weiter zur seite, neben ihm Stand Amanda . Ihr  Blick bohrte sich in meine Augen.

,, Na wen haben wir denn da?" Er trat einen Schritt auf mich zu , am Liebsten würde ich natürlich einen Zurückweichen,Doch da ich mich eh schon mit meinem Gesamten Gewicht gegen den Baum hinter mir drückte war dies nicht möglich.

er packte mich am Oberarm und zog mich grob zu sich heran.,, Was machen wir jetzt mit  Der kleinen göre?" Wandte er sich nun an sie . Amanda  Starrte mich nur mit dunklen Augen an. kann sein dass es auch nur an der Dunkelheit lag aber ich hätte schwören können ihre Augen waren Mindestens zwei farbtöne  dunkler geworden.

,, Keine Ahnung , ich muss los. Wenn wir den Zeitplan einhalten wollen muss Ich alles einrichten. Kümmer du dich um sie." Dann drehte sie sich um und ging.  Doch nach ein paar Metern sah Sie noch mal über die Schulter Und sagte gleichgültig:,, Aber bring sie nicht um, Ohne die kleine Können wir uns die Deckung auch abschminken. "

Dann verschwand sie in der Dunkelheit. Zurück blieb ich mit einem Mann der genauso gnadenlos wirkte wie ...mir fiel nicht einmal ein passender Vergleich ein .

Oh je ! 😶Wie geht es wohl in jener Nacht weiter ?...

Die Tiefe Ihrer Augen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt