Ich schluckte. Das Konnte ja nur eine Person sein...
Wehren konnte ich mich allerdings ja sowieso nicht,außerdem hatte ich viel zu große angst dafür.
Und ich hatte recht. Amanda trat langsam durch die Tür und...sperrte die dann auch noch ab und steckte den Schlüssel in ihre Hosentasche.
Ich schluckte. Wohl etwas zu laut ,da sie eine Augenbraue hob und sich ihre augen in meine bohrten.
Ihr blick war angsteinflödend.
Keine Spur von Mitleid war darin zu erkennen,das einzige was in ihren inzwischen schwarzen Augen zu vernehmen war war eisige Kälte.
Sie kam langsam auf mich zu, ich wich zurück und stieß dabei schon bald gegen meinen Schreibtisch.
,,Fuck " entfloh es mir.
Hinter ihrem Rücken holte sie nun Handschellen hervor.ihr blick musterte meine Reaktion genauestens . Ihr Präsens füllte den ganzen Raum aus und ich fühlte mich zunehmend kleiner.
Sie stand nun nur wenige Zentimeter von mir entfernt.
Auf einmal griff sie in meine Haare und zog mich so an sie ran, dass mein Ohr ihren Lippen verdammt nahe war.
,,du kannst so viel schreien wie du willst, wir sind alleine im haus. Und versuch gar nicht erst abzuhauen sonst hast du schneller ne Kugel im Kopf als du schaust.
Sie ließ mich wieder los. Ich atmete viel zu schnell und war ein offenes Buch für
Sie.Amanda wusste genau was in mir vorging und sie genoss es .
Mein Herz schlug mittlerweile ins unermessliche, Amanda kam auf mich zu und schubste mich auf mein Bett.
Ihre Dominanz füllte immer mehr den Raum aus. Gefährlich beugte sie sich über mich und zog meine Handgelenke noch oben, wo sie sie schließlich in sekundenschnelle am Bettgestell festband.
Dann beugte sie sich zu mir runter und starrte mir in die Augen.
,,Angst?" Raunte sie dunkel.
Ich schluckte.,,nein wieso sollte ich? " Heizte ich sie an.
Mit dieser Reaktion hatte sie offensichtlich nicht gerechnet,mit versteinerter Miene betrachtete sie mich ,ehe sie sich fing und mir noch ein Stück näher kam .
,,weil ich dich so hart ficken werde bis du nicht mal mehr stöhnen kannst." Zischte sie an meinen Ohr.das hatte gesessen.
Zufrieden fing sie an meinen Hals zu küssen.ich versuchte meine Atmung inter Kontrolle zu halten was zunehmend schwerer wurde.
Plötzlich zog sie eine schere aus ihrer Hosentasche hervor und grinste mich dunkel an.
Sie nahm mein Shirt in die Hand und Schnitt es auf sodass sie es mir vom Körper reißen konnte .
Zu meinem Glück hatte ich keinen BH an ,sonst hätte der auch noch dran glauben müssen.
Sie stieg von mir runter und öffnete in sekundenschnelle meinen hosenknopf .
Sie zog mir die Jeans runter und meinen slip gleich hinterher.
Dabei striffen ihre Fingerspitzen meine Haut und hinterließen brennende Spuren.
Sorry dass so lange nichts kam ,bin irgendwie nie zum schreiben gekommen:(