Teil 62

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...und ich merkte wie sich mein Körper anspannte.

Ich spürte wie sich alles zusammen zog und  ich vollends die Kontrolle verlor.

Nur noch wenige Sekunden und ich würde kommen.

Genau in dem Moment als die Erlösung eintreten sollte zog sie sich sofort zurück.

Überrascht schlug ich die Augen auf und sah sie verwundert an. Amanda grinste allerdings nur und leckte sich die Finger ab.

,,was denn? " Fragte sie wie ein unschuldiges 5 jähriges Kind.

,,was hä wie?"Stammelte ich erschöpft.
,,was sollte das ?" Brachte ich mit brüchiger Stimme vor.

Ihre Gesichtszüge veränderten sich augenblicklich und sie starrte mich kalt an .

Ich hab dir oft genug gesagt spiel nicht mit dem feuer! ...Jetzt spiel ich mit dir Schätzchen."

Kaum konnte mein Hirn diese Informationen verarbeiten stieß sie erneut in mich und bewegte ihre Finger geschickt. Ich warf den Kopf in den Nacken und biss mir auf die Lippen.
Es dauerte nicht lange da beumte sich mein Körper wieder auf . Die ersehnte befriedigung sehnlich erwartend streckte ich mich ihren fingern entgegen.. und...

Auch diesmal zog sie sie kurz vorher raus .

Gelangweilt sah sie Mich an .
,,ist was ?"

,,hör...auf ... ich...halte das ...nicht aus ."
Seufzend legte sie sich eng an mich und stützte ihren Kopf auf der Hand ab.

,,ich glaube kaum dass du es verdient hast zum Höhepunkt gefickt zu
werden! "

Ihr scharfer Tonfall konnte ohne Probleme einen Diamanten zerteilen.
Ich schluckte.

Sanft strich sie mit ihren fingern meinen Bauch runter und umspielte wieder meinen empfindlichsten Punkt.

,,nicht so schön das gefühl hm?"

Ich konnte ihren ungleichmäßigen atem am Ohr spüren was mich fast schon so verrückt machte wir ihre Finger.

Ich zerrte an den fesseln doch keine chance.

Dieses Spiel ging eine Ewigkeit lang weiter. Immer wenn ich kurz davor war ließ sie von mir ab.

Irgendwann war ich komplett am Ende.

Ich wusste nicht mehr wo oben und unten ist.

Mein Mund war ausgetrocknet und ich konnte mich nicht mehr rühren.

Als ich gefühlt tot war sagte sie auf einmal:,,ich glaube du hast genug gelitten." Ich nahm die Worte nicht mal richtig war so fertig war ich .
Sie stieß wieder zu ,diesmal aber gewährte sie mir zu kommen. Es war überwältigend. Ich stöhnte aus leibeskräften und sah sterbe vor Augen. Halb tot ließ ich mich wenig später in mein Kissen zurück fallen.

,,ich hoffe mal das war dir eine Lehre!" Zischte sie mir gegens ohr.

Amanda stand auf und  verschwand. Kam nach kurzer Zeit allerdings wieder.

Sie setzte sich ans Bett und reichte mir grinsend ein Glas Wasser.

Meine Kehle war Staub trocken. In einem Zug lehrte ich das Glas.

Währenddessen wagte sie einen Blick auf ihre Armbanduhr.,,hm fast 2 Stunden waren wir hier beschäftigt. "

,,du ...bist ein Monster!" Brachte ich angestrengt hervor.

Da sie mich schon vorhin losgemacht hatte sodass ich trinken konnte hätte ich ihr ohne Probleme die Augen auskratzen können.

Ließ es jedoch sein.

Behutsam strich sie mir eine Haarsträhne hinters Ohr.

,,leg dich hin und schlaf .es ist ja eh schon 20 uhr vorbei.

Den schlaf brauchst du. " mit diesen Worten und einem siegessicherem lächeln auf den Lippen verließ sie mein Zimmer.

Seufzend ließ ich mich zurück ins Kissen fallen. Es dauerte nicht lange und mir fielen die Lieder zu.

Die Tiefe Ihrer Augen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt