Schnellen schrittes ging ich zum Hasenstall. Diese Frau machte etwas mit mir das ich nicht kannte,das ich nicht einordnen Konnte und vor allem was mich völlig durchdrehen ließ. Sie hatte mich in die Hand und auch wenn ich das nur ungern zugebe, sie weiß genau wie sie mich verrückt machen konte.Irgend etwas musste ich mir einfallen lassen Denn immer wenn sie Vor mir Stand setzte mein Verstand aus Und ich bekam kein Wort mehr heraus.
Ich versuchte mich etwas abzulenken Und kraulte erst mal Toni Ordentlich durch. Ihm Schien die Aufmerksamkeit sichtlich zu gefallen, doch ich konnte mich nicht Konzentrieren. in meinem Kopf schwirrte nur ein wort herum . Amanda. Ich wusste nicht was ich noch versuchen Könnte Um Sie aus meinem Kopf zu verbannen, diese Frau war einfach anders als alle anderen in meinem Leben. sie war gefährlich , sehr gefährlich. doch genau das machte sie interessant. sie ging mit mir um wie kein Anderer, Aber dann gab es auch solche Momente in denen Sie ein komplett anderer Mensch war, Behutsam, und Vorsichtig. Ich war mit meinem Gefühl völlig überfordert, doch lange zeit hatte ich nicht mehr um darüber nachzudenken.
ein Blick auf mein Handy verriet mir dass es schon halb neun war, Filmzeit. Ich atmete Tief durch Und machte mich dann schließlich wieder nach drinnen. ich beschloß mir vorher noch etwas gemütlicheres Anzuziehen, ich hatte schließlich immer noch die selben klamotten wie schon heute Mittag an. Ich marschierte also in mein Zimmer und zog mir ein oversized Shirt und Eine kurze Hose an.Das war allerdings gar nicht mal so einfach, Bei dem Versuch meine Hose auszuziehen verzog ich das gesicht, mein Hintern brannte Höllisch. Eins musste man ihr ja lassen, sie machte keine halben Sachen.
Als ich jedoch endlich die Hose anhatte Konnte ich nicht mehr lange davor davon trennen, Mein Plan war es mir nichts anmerken zu lassen, gar keine schwäche Zeigen.
Als ich das Wohnzimmer Betrat Fand ich das selbe Szenario vor wie schon letzten Donnerstag.meine Eltern auf dem einen Sofa und am anderen Amanda, es sah so aus als hätte sie mir wieder einen Platz Freigehalten, natürlich neben Ihr. Als meine Eltern mich Bemerkten Machte mein Vater eine Handbewegung Um mich aufzufordern mich hinzusetzen, als ich auf den Fernseher sah stellte ich fest dass bereits ein Film Lief . Annabelle 2. Den kannte ich schon in und Auswendig, da machte es nichts, dass ich den Anfang verpasst hatte.Mit jedem Schritt den ich auf Sie zu machte wurden meine Knie weicher Und mein Herz schlug Schneller. Sie hob mir die Decke nach oben Sodass ich mich hinsetzen Konnte. allerdings tat ich das sehr langsam Und verzog dabei ein wenig das gesicht. selbstverständlich entging ihr das Nicht, Sie quittiere meine Handlung mit einem leichten grinsen.
Da das sofa nicht unbedingt weich war Wurde es für meinen Hintern von Sekunde zu Sekunde Unbequemer. ich saß Stocksteif da Und versuchte einen normalen Gesichtsausdruck an den Tag zu legen. doch auf einmal wandte sie sich an mich :,, Wenn du willst kannst du dich selbstverständlich gerne auch her legen." In ihrer Stimme Erkannte ich ganz genau einen spöttischen unterton.meine Eltern jedoch Konzentrierten sich weiter auf den Film. Sie hatte Diese Aussage jedoch laut genug ausgesprochen So dass die beiden es gehört hatten. jetzt nein zu sagen würde also verdächtig rüberkommen. außerdem konnte ich wirklich nicht mehr sitzen, Ich nickte also etwas gequält.
Die schmerzen Unterdrückend Stand ich auf Um mich auf die andere Seite der Couch zu Setzen, wo ich mich anschließend hinlegte. ich verdrängte irgendwie total dass mein Kopf nun auf ihren Oberschenkeln lag. ich rollte mich ein wenig zusammen, Amanda legte Behutsam die Decke über Mich. In dem Moment in dem ich ihre Oberschenkel mit meinem Kopf berührte setzte bei mir alles aus. Soviel zum Thema mein Großer Plan , sie hatte es wieder mal geschafft mich komplett Hilflos in ihren Bann zu ziehen. ohne etwas zu machen Nebenbei bemerkt. sie saß einfach nur da . Ich war wie Benebelt . Es war ein tolles gefühl sie so nah bei mir zu spüren , Dass sie mich noch vor wenigen Stunden Bewusstlos Schlug Was wie vergessen, genau so wie die Schmerzen. Es gab einfach nur Sie und Mich.
In dem Moment realisierte ich etwas das ich so lange versuchte zu verdrängen. ich habe mich verliebt. in eine Serienmörderin. Amanda Young. Ich konnte es Spüren, zum 1. mal seit sie hier war War dieses Gefühls Chaos in mir verschwunden und ich wusste ganz deutlich was ich fühlte. ob das etwas gutes oder schlechtes war war mir in dem Moment egal. ich war bei ihr, das war alles was Zählte. Mit einem Schlag wurde ich wieder in die Wirklichkeit zurückgeholt. ich zuckte zusammen und ließ meinen Blick nach oben Mit einem Schlag wurde ich wieder in die Wirklichkeit zurückgeholt. ich zuckte zusammen und ließ meinen Blick nach oben wandern Anderen, , ich sah direkt in Ihre Augen, welche mich anfunken. Schnell versuchte ich meinen Blick wieder abzuwenden. Wieso ich zusammenzuckte ? ganz einfach. ich spürte Das mich etwas am Arm Kitzelt. Federleicht ließ sie ihre Fingerspitzen über meinen Oberarm geleiten. auf und ab, Ich bekam auf der Stelle Gänsehaut, Das war es anscheinend was sie erreichen wollte, Denn lächelnd wanderte ihr blick wieder zum Fernseher. sie hörte allerdings nicht auf meinen Arm zu verwöhnen. Zärtlich streichelte Sie auf und ab. Das machte mich einfach komplett verrückt. ich lag wortwörtlich in ihrem Schoß, atmete ihr Parfum ein . Während es an meinem Arm ohne Pause Kitzelte. Ich war mir ziemlich sicher sie wusste wie unnormal kitzlig ich war . Das hatte sie ja immerhin schon einmal festgestellt. Nach einer Weile Lege ich meine Hand vor mein Gesicht auf ihr bein, diesmal war sie es die zusammen zuckte,dass sie mich Betrachtete nahm ich allerdings nur noch aus dem Augenwinkel war, dann brach mir das Gestell endgültig zusammen Und meine Augen fielen zu. das war ja auch kein Wunder, immerhin hatte sie mich letzte Nacht mit ihren Nachrichten vom schlafen abgehalten.
Was denkt ihr wie's weitergeht? Bleibt Amandas Laune wohl so gut ?😁