Teil 78

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Einerseits wusste ich zwar dass es keine gute Idee war Amanda zu provozieren...

aber eins was sicher ich ließ mich nicht die ganze Zeit von ihr rumschubsen.

außerdem, zugegeben , es war schon relativ witzig wenn sie wütend war.

ihre Augen funkelten dann immer so finster.

ich wartete ein paar Minuten um sicher zu gehen dass Sie auch wirklich wieder schläft ,

als ihr Herzschlag immer gleichmäßiger wurde und ihre Atmung ruhiger reichte  mir das als Beweis.

so leise wie möglich schlich ich mich wieder aus dem Bett raus und holte etwas aus einer Schublade raus das ich damals von Freunden zum 17. Geburtstag geschenkt bekommen hatte.

ich hatte damals ein schlechtes Gefühl dabei es bei mir zu Hause aufzubewahren weil ich Angst hatte meine Eltern könnten es finden und falsch von mir denken ...

und da meine Oma eh nie in meinen Sachen rumwühlen würde war es eine gute Idee es hier zu verstecken.

ich holte also die Plüschhandschellen aus meinem Nachttisch raus und griff vorsichtig nach ihrem Handgelenk.

Nachdem ich es am Bettgestell befestigt hatte erledigte ich dasselbe mit ihrem anderen Handgelenk .

es machte Klick und es gab kein Entkommen mehr .

mir war jetzt schon klar dass das eine dämliche Idee war aber ich ignorierte meine Bedenken ,

sie sollte wissen dass sie nicht alles mit mir machen konnte was sie wollte .

die Schlüssel legte ich auf meinen Schreibtisch gegenüber von dem Bett.

Dann reusperte ich mich laut, doch keine Reaktion.

mit verschränkten Armen stand ich vor dem Bett und sah auf sie hinab.

So tat sie mir schon fast leid ,sie sah aus wie ein Unschuldiger junger Engel.

zugegeben ein Unschuldiger junger Engel der schon mehrere Morde begangen hatte und mich anfangs wahrscheinlich auch gerne umgebracht hätte .

aber egal, wenn ich in etwas gut war dann im verdrängen.

jedenfalls, keine Reaktion .

einen tiefen Schlaf hatte sie jedenfalls wirklich das musste man ihr ja lassen.

also räusperte ich mich noch mal, diesmal etwas lauter .

wieder keine Reaktion .

also beschloss ich weiterzugehen und setzte mich breitbeinig auf ihr Becken.

ich räusperte mich nochmals und tatsächlich ,

allmählich öffnete sie verschlafen die Augen.

als sie begriff in welcher Situation sie sich befand starrte sie mich fragend an.

sie wollte sich bewegen doch ein Blick nach oben ließ sie begreifen dass sie gefesselt war .

ein breites Grinsen legte sich auf meine Lippen .

,,okay was zur Hölle soll der Scheiß?!"

dass das keine Frage war war klar ,

das  erkannte man schon alleine an ihrem gereizten Tonfall .

,,Rache ."

brachte ich ihr entgegen .

als sie nach einiger Zeit endlich ihre Stimme wieder fand fing sie sofort an mit:,, ich schwöre dir wenn ich hier frei bin mache ich dir gewaltig Feuer unterm Arsch."

Doch ich nahm sie gar nicht ernst .

,,die Betonung liegt auf ,wenn du wieder frei bist 'und solange du nicht brav bist lasse ich dich da nicht wieder raus."

herausfordernd hielt ich ihrem Blick stand.

,,solange ich nicht brav bin? ich glaube du hast nen Dachschaden!"

sie war wütend, sehr wütend aber ich ließ es mir nicht nehmen Sie weiter anzuheizen.

langsam lies ich meine Finger zum Saum meines Shirts fahren und zog es immer weiter nach oben bis ich es schließlich auszog und vom Bett schmiss.

ihr Blick versuchte nicht einzuknicken als ich im BH auf ihr drauf saß.

,, ich glaube jetzt bin ich dran dich zu quälen."

gesagt getan.

ich fing an mein Becken in kreisenden Bewegungen gegen ihres zu stoßen ,ich Strich mir durch die Haare und schenkte ihr einen anzüglichen Blick.

in ihren Augen kochte die Wut und das Verlangen auf das hätte sogar ein Blinder sehen können,

doch dass es ihr immer schwerer fiel nicht gegen die Fesseln anzukämpfen konnte sie nicht so gut verbergen wie sie gewollt hätte.

um sie mehr aus der Reserve zu locken beugte ich mich wie eine Raubkatze über sie und strich ihr mit dem Zeigefinger über die Lippen ,

welche nur wenige Zentimeter von meinen entfernt waren.

dann fing ich an gegen ihren Hals zu pusten .

sofort wurde eine Gänsehaut sichtbar, zufrieden küsste ich ihren Hals und hinterließ hier und dort mal einen Knutschfleck .

als ich dann über ihr Dekolleté leckte konnte sie sich ein Stöhnen nicht mehr verkneifen.

,, ich schwöre dir wenn ich hier raus bin wird dir das richtig leid tun!"

,, ach ja im Moment sieht es nämlich so aus dass du besser etwas netter zu mir sein solltest sonst kannst du in diesen Handschellen versauern ."

etwas geschockt darüber dass ich das wirklich durchzog starrte sie mich an .

ich grinste sie jedoch nur frech an und lies meine Hände unter ihr Shirt wandern welches ich hoch zog und keine zwei Sekunden später ihren Bauch entlang Küsste .

während ich mit meinen Nägeln ihre Seiten entlang kratzte ,allmählich wälzte sie sich immer unruhiger hin und her.

ich beschloss nach dieser ganzen Qual endlich ihren Wunsch nachzugehen und lies meine Hand langsam Richtung Hose wandern.

quälend langsam verschwanden meine Fingerspitzen, schließlich meine ganzen Finger in ihrem Slip.

ich fing an ihren Kitzler in kreisenden Bewegungen zu verwöhnen, erneut brachte ich sie damit um den Verstand.

als sie mir jedoch ihr Becken entgegenstreckte und ihre Beine anfingen zu zittern zog ich meine Finger aus ihrer Hose raus und grinste sie frech an .

außer Atem starrte sie mich Hilfe suchend und etwas verloren an .

,,was zum ?!"

,,rache ist süß." murmelte ich und strich ihr über die Wange ehe ich von ihr runter kletterte und mein T-Shirt wieder Anzog.

,,beruhig dich erstmal ein wenig und komm runter du siehst ja ganz gestresst aus ."

neckte ich sie.

,, ich komme nachher wieder und mach dich los ."

mit diesen Worten ließ ich sie stehen und verließ das Zimmer.


Sorry dass seit Tagen nichts kam aber ich hab aktuell mit corona zu kämpfen und war alles andere als in einer guten Verfassung 🙈

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