Teil 75

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TW ! SEXUELLE BELÄSTIGUNG

So saßen wir eine ganze Weile auf der Couch ,schauten fern und genossen einfach nur die Nähe des anderen .

Seit allerdings gerade die Sache mit dem gesuchtzettel in den Nachrichten war saß Amanda komplett verkrampft auf der Couch.

Ich traute mich nicht zu fragen was los war ,mit einem falschen Wort konnte man sie schließlich schon auf 180 bringen und das war wirklich das Letzte was ich wollte!

emotionale Gespräche waren echt nicht so ihr Ding ...

doch auch nach einer Weile starrte sie nur auf den Bildschirm und konnte sich nicht mehr entspannen .

ich wusste absolut nicht was ich in dieser Situation machen sollte, dass sie ein seelisches Wrack war war mir durchaus bekannt.

ich kannte nicht alles über ihre Vergangenheit, aber dass sie einiges mitgemacht hat war mir bewusst.

So beschloss ich also erstmal die Sache auf sich beruhen zu lassen und abzuwarten .

vielleicht brauchte sie ja einfach nur ein paar Minuten.


nach einer Weile allerdings schreckte ich zusammen und stieß ein überrascht es,, hey "aus .

mein Blick schnellte zu Amanda hoch die ihre Hand am Gürtel meines Bademantels hatte und diesen leicht aufgezogen hat .

mein Kopf lag in ihrem Schoß was es ihr ziemlich leicht machte an ihn ran zu kommen .

Amanda jedoch ließ sich von meinem indirekten nein nicht davon abhalten den Gürtel weiter aufzuziehen und die Schleife zu lösen .

ich schaute sie verständnislos an doch in ihrem Blick lag nichts .

sie starrte mich einfach nur eiskalt an, diese Emotionslosigkeit kam mir bekannt vor.

genauso hatte sie mich anfangs immer angesehen.

Doch genau dieser Blick war es was mir gerade Angst machte ,

ich konnte ihn nicht deuten  .

ich wusste nicht ob dieser Hass mir gewidmet war oder ob sie diesen Hass einfach nur an mir auslies.

aber das was ihr gerade passierte gefiel mir überhaupt nicht !

meine Atmung wurde ungleichmäßiger und mein Herz schlug schneller aber nicht vor Freude sondern aus Angst !

ich erkannte sie nicht wieder und wusste auch nicht was auf einmal mit ihr los war ,

ich stieß ihre Hand weg und zog den Gürtel wieder enger .

diese Situation ließ mich immer unwohler fühlen.

Amanda lies es zwar zu dass ich ihre Hand wegstieß , sah mich aber nur noch finsterer an.

ich wusste nicht was ich machen sollte oder wie ich reagieren sollte ,

also setzte ich mich ruckartig auf und verschränkte die Arme vor der Brust.

Amanda atmete tief ein und hörbar aus.

es schien ihr gar nicht zu gefallen dass ich nicht mitspielte aber ein Nein ist nun mal ein Nein und das hat auch sie zu akzeptieren.

ihr Blick jagte mir von Sekunde zu Sekunde mehr Angst ein ,

ihre Augen wurden immer dunkler und funkelten mich immer finsterer an.

erschrocken stand ich blitzschnell auf und ging einen Schritt zurück,

was dazu führte dass sie sich ebenfalls erhob und gefährlich auf mich zuschritt.

,, Hör auf mit dem Scheiß !"

meine Stimme war etwas brüchig aber trotzdem deutlich und laut .

ich versuchte ihrem Blick stand zu halten und ihr zu zeigen dass ich nicht wollte dass sie mich gerade anfasst .

nicht in diesem Zustand.

ich wusste nicht was mit ihr los war aber so wollte ich das nicht.

Amanda jedoch reagierte gar nicht darauf ,drängte mich so lange bis ich gegen die Wand stieß und legte ihre Hand an meinen Hals.

voller Angst suchte ich Blickkontakt um ihr zu zeigen dass ich das nicht wollte,

in ihren Augen allerdings war kein Mitleid .

sie drückte zu , ich bekam keine Luft mehr und wurde panisch.

ihre andere Hand wanderte erneut an meinen Gürtel.

ich wusste nicht so recht ob ich meine Hände jetzt dazu benutzen sollte ihre Armen von mir zu drücken oder Sie davon abzuhalten mir den Bademantel vom Körper zu reißen .

doch bevor ich auch nur irgendwie reagieren konnte kam sie meinem Ohr näher und raunte mit dunkler Stimme:

,, hör auf dich zu wehren das bringt eh nichts ich bin stärker als Du und Du bist mir hilflos ausgeliefert ob du willst oder nicht ich werde dich jetzt hart ficken!"

Bei diesen Worten wurde mir richtig schlecht, ich erkannte sie gar nicht wieder und wusste nicht was ich jetzt machen sollte.

sie war drauf und dran mich zu vergewaltigen .

vor lauter Angst traute ich nicht mehr mich zu bewegen .

Amanda öffnete ohne jegliches Feingefühl den Gürtel und riss mir den Bademantel vom Körper .

mir kamen die Tränen, ich wollte das nicht .

wusste aber auch nicht was ich hätte tun können ,lediglich meine Unterwäsche trennte mich noch davon komplett gedemütigt dazustehen.

tatsächlich hob sie ihren Blick und sah mich an,  jedoch mit demselben Blick wie vorhin.

ein paar Sekunden lang verharrte sie in  dieser Position, bis sie schließlich ihre Lippen an meinen  Hals legte und  anfing mich zu grob küssen .

ihre Fingernägel kratzten meine Seite entlang während Sie mich mit ihrem Körper noch fester gegen die Wand presste .

mittlerweile konnte ich meine Tränen nicht mehr zurückhalten und weinte bitterlich.

schließlich zerrte sie mir den BH vom Körper und ließ ihn zu Boden fallen,

ihre Hand knetete nun grob und hart meine Brust während sie sich immer noch meinen Hals entlang Küsste.

,,Hör auf zu flennen !"

war das einzige was ich zu hören kriegte.

Ehe sie mich an der Hüfte packte und  zur couch zerrte und mich schließlich an den Schultern darauf stieß .

so schnell schaute ich gar nicht lag sie auf mir und hinderte mich mit ihrem gesamten Gewicht daran aufzustehen.

ihr Mund machte sich nun ebenfalls daran meine Brust zu verwöhnen während sie mit ihrer Hand meine Handgelenke in den Polster drückte.

ich hatte mittlerweile eingesehen dass ich keine Chance hatte und gleich vergewaltigt werden würde doch da klingelte es plötzlich.

Krasse Wendung...wie wird es jetzt mit den beiden weitergehen?🤔🙈

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