Blood Nights // BTS Fanfiction RPG

10

Yoongi

Ich schnappe meine Klamotten, die zum Glück noch immer sauber sind, und verschwinde ebenfalls im Bad. Die Dusche tut gut und als ich mich wieder sauber fühle, schlüpfte ich in meine Jeans und mein Shirt. Jungkook entdecke ich in der Küche vor dem Kühlschrank und setze mich aufs Sofa. "Bleibst du heute Abend noch etwas hier? Wir wollten vielleicht noch ein bisschen zocken, wäre cool, wenn du dabei wärst", sage ich und sehe zu ihm.

Hoseok

Ich schiebe Jimin aufs Bett und betrachte ihn für einen Moment, wie er zu mir aufsieht. "Du hast einen wirklich schönen Körper", sage ich vollkommen aufrichtig und beiße mir auf die Lippe, bevor ich mich auf ihn lege und weiter seinen Hals bearbeite. Ich rolle meine Hüfte gegen seine und spüre nun noch deutlicher, wie hart er eigentlich ist.

"Weist du, es fühlt sich nicht nur gut an, wenn ich über deinen Hals lecke", flüster ich ihm zu und beginne mich weiter nach unten zu küssen, "Wenn ich für dich wirklich so interessant zu sein scheine, dann sollte das gleich wirklich geil werden für dich, Jimin."

Ich küsse und lecke mich über seinen Bauch nach unten, während ich angetan stöhne und auch Jimin immer wieder lustvolle Laute von sich gibt. Als ich über seinen Schwanz lecke, bäumt er sich sofort auf und keucht. "Versuche es zu genießen", sage ich mit einem frechen Grinsen auf den Lippen, "Wenn ich schon nicht dein Blut haben kann, dann gib mir eben das."

Meine Lippen schließen sich sanft um seine Spitze und ich sauge leicht an ihm, während meine Zunge immer wieder um sie kreist. Jimin stöhnt laut, krallt sich in die Bettdecke und schon schmecke ich den ersten Tropfen Sperma. Ich werde ihm ein Erlebnis verschaffen, das er nie vergessen wird.

Jungkook

Ich zucke mit den Schultern. "Mal sehen." mit den Worten schließe ich den Kühlschrank und schnappe mir einfach einen Apfel und geh wieder in mein Zimmer. Ich öffne das Fenster um die verbrauchte Luft raus zubekommen. Ich räume die Tasche aus und die Klamotten in den Schrank der hier steht und entdecke tatsächlich wechseln Wäsche fürs Bett. Ich bezieh das Bett frisch und setzte mich dann im Schneidersitz darauf.

Ich fühle mich grade so voller Energie das ich versuchen will meine Mutter zu kontaktieren. Meine Augen leuchten lila auf und ich versetzte mich in eine Art Trance, dann sende ich meine Fühler aus und versuche meine Mutter zu finden, doch weit komme ich nicht, denn um das Haus liegt ein Zauber der genau das verhindert. Was auch erklärt, warum ich ihr im Traum nicht vermitteln konnte, das es mir gut geht.

Ich versuche an der Barriere vorbei zu kommen, was sich als äußerst schwierig erweist. Ein mächtiger Magiebegabter muss den Schutz um das Gebäude gelegt haben.
Der Schweiß rinnt mir bereits die Stirn hinab, als ich es endlich geschafft habe. Allerdings, bin ich jetzt so kraftlos, das ich mich einfach auf die Seite fallen lasse und meine Augen schließe um Kraft zu tanken.

Jimin

Was auch immer Hoseok da unten treibt, es schickt mich in den Himmel. Seine Zunge spielt so geschickt um meinen Schwanz, das ich mich kaum zurück halten kann. So wird es nicht lange dauern und ich werde kommen.
"Hoseok... wenn .. ich werde .. nicht lange brauchen." keuche ich in sein tun. Ich vergrabe eine meiner Hände in seinen Haaren, nicht um ihn zu führen, einfach nur um zu fühlen das dies hier kein Traum ist.
"Ohh Gott... Fuck...das ist so gut.." Ich kämpfe so sehr dagegen an zu kommen. ich will dieses Gefühl noch ewig spüren.

Hoseok

Ich sauge etwas weniger an ihm, verringere den Druck meiner Zunge und mache ruhiger, damit Jimin noch einen Moment genießen kann. Er ist so vollgepumpt mit angespannter Lust, dass meine Belohnung durch seinen Orgasmus unglaublich intensiv sein wird. Die lutschenden und schmatzenden Geräusche hallen zusammen mit Jimin Wimmern und Stöhnen durch den Raum.

Ich genieße es, soll er sich doch wenigstens einmal nicht eingesperrt oder herabgesetzt fühlen. Sein Schwanz gleitet tief in meinen Mund und ich beginne wieder das Spiel meiner Zunge. Ich reibe seine Spitze zwischen meinem Gaumen und meiner Zunge und sauge zärtlich an ihm, bis ich das Zucken spüre und ich meinen Kopf schnell auf und ab bewege, bis er sein Sperma in mich spritzt.