Blood Nights // BTS Fanfiction RPG

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Hoseok

Meine dunklen Augen schimmern vor Glück und langsam lasse ich Jimin aus meinem Mund. Während ich aufstehe, lasse ich meine Hände an Seiten nach oben fahren. Als wie wieder voreinander stehen, drehe ich das Wasser ab und sehe zwischen den Strähnen die in meinem Gesicht hängen zu ihm. "Wenn ich ehrlich bin, habe ich gehofft dass du das sagst ", sage ich und nehme seine Hände in meine, "Ich will dich, Jimin."

Ich mache mir nicht die Mühe einen von uns abzutrocknen, ich nehme nur die neu gekaufte Flasche Gleitgel aus dem Spiegelschrank und ziehe Jimin mit mir. Wir ziehen eine nasse Spur aus Fußtapsen und Wassertropfen bis zu Jimins Bett. Als wir zwischen den weichen Kissen liegen und die Decke beiseite geschoben haben, lege ich das Gel neben uns, dann schiebe ich mich auf ihn. Wieder küssen wir uns voller Leidenschaft und reiben uns aneinander. Ich bin bereits so hart und am liebsten würde ich jetzt schon in ihm sein.

Ich lege mich leicht zur Seite, befeuchte meine Finger und beginne damit, Jimin zu streicheln. Erst seinen Schwanz, dann seine Hoden, bis ich mich seinem Loch widme. "Ich werde dir nicht wehtun", flüster ich und beginne seinen Hals zu küssen. Sanft lasse ich meine Zunge über seinen Hals gleiten und bereite ihn sorgfältig vor. Jimin stöhnt und ich tue es ihm gleich. Er streichelt mich, streckt mir seinen Hals entgegen und lässt schon bald zu, dass ich einen dritten Finger in ihn schiebe. Ich dehne ihn ausgiebig, stelle sicher, dass er keine Schmerzen haben wird und liebkose seine Prostata.

Er atmet schnell und ich lasse von seinem Hals ab. Meine Finger verschwinden aus ihm und ich beginne Gleitgel auf meinem Schwanz zu verteilen. Ich neige mein Becken etwas, drücke meine Spitze in ihn und spüre die ersten Zentimeter von seinem engen Inneren. Jimin sieht mich voller Lust an und zieht leicht die Luft ein, als ich ihn hochhebe und seine Beine auf meine Schultern lege. Meine Hände streichen seine Beine entlang, zu seinem Hintern und seiner Hüfte und halten ihn fest in dieser Stellung.

"Du bist wunderschön und wenn du jetzt noch verlegen bist, wirst du es nicht mehr sein, wenn ich mit dir fertig bin, Jimin", raune ich ihm zu und lasse mich tief in ihn gleiten. Er stöhnt so heiß, dass mein Herz vor Zuneigung zerspringen könnte und das Gefühl, mit ihm so tief verbunden zu sein, lässt mich kurz lächeln. Ich bewege mich in ihm und es tut so unfassbar gut, dass ich es so schnell tue, bis unsere Haut mit einem feuchten Klatschen aufeinandertrifft. "Oh Verdammt... Jimin...", keuche ich und lege den Kopf in den Nacken.

Immer wieder entkommen seiner Kehle kleine Lustschreie und es dauert nicht lang, bis er in dieser Position zum Orgasmus kommt. Seine Beine zittern, als ich sie wieder auf das Laken sinken lasse und mich zu ihm hinunterlehne. "Können wir weitermachen?", frage ich sanft und halt ihn dicht bei mir, "Ich kann dich auch nochmal zum Kommen bringen." Ich küsse ihn sanft, bewege mich langsam wieder in ihn und necke seine Prostata. Schon bald wird sein Kuss fordernder und ungestüm. Jimins Hände legen sich in meinen Nacken und ich lege etwas mehr von meinen Gewicht auf sein Becken. Unsere Zungen wollen sich nicht mehr voneinander lösen, während Jimin seine Hüfte gegen mich rollt und selbst bestimmt, wann er wo stimuliert wird. Egal was er tut, ich will ihn immer mehr und ich fange an, ihn tief und heiß in die Matratze zu vögeln.

Jimin

Nach dem zweiten Orgasmus für mich und den ersten für Hoseok, rollt dieser sich von mir und zieht mich gleich an seine Brust. Ich muss gestehen, das ich es mag, wenn er so liebevoll mit mir ist. Ist besser als mit einer Waffe vor der Nase rumgewedelt zu bekommen. "Das war der beste Sex den ich jemals hatte." keuche ich noch immer etwas außer Atem. "Aber du hattest ja auch schon einige Jahre zum üben.." necke ich ihn liebevoll und male kleine Kreise auf seinem Bauch. "Hoseok?" spreche ich dann ernst. "Warum bist du in einer Mafia? Wieso macht man sowas? Ich würde gerne verstehen.. Ich möchte dich verstehen.." flüster ich gegen seine Brust und hauche einen Kuss auf seine Brustwarze, bevor ich zu ihm schaue und ihm gefühlvoll mit meiner Hand durch das Gesicht streiche. Vielleicht hatte er keine Wahl wie Yoongi... Wie wir alle manchmal keine Wahl haben.