Emily

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Wir waren insgesamt 7 Geschwister. Unsere älteste Schwester Freya, Finn, ich, Nicklaus, Kol, deine Mutter und zu Letzt unser jüngster Bruder Henrik. Fangen Wirbel unserer Schwester Freya an. Sie war noch in deinem alter, als sie eine schwere Krankheit bekam und dann verstorben ist. Unser älterer Bruder Finn, ist seinen eigenen Weg gegangen und hat sich auf die Seite unserer Mutter gestellt. Er hat sich so zusagen selbst in den tot gestürzt. Unser jüngster Bruder Henrik war gerade 13 Jahre alt, als er mit Nicklaus im Wald war. Sie haben die Werwölfe beim verwandeln beobachtet. Doch als ein Wolf ihn sah, rannte er direkt auf ihn zu. So wurde er von dem Wolf getötet. Heute sind nur noch wir hier und leben unser Leben mit unserer bezaubernden Nichte." zum Ende hin wurde seine Stimme immer sanfter und munterten mich wieder auf. Doch blieb mir noch immer die frage, wer der Mann in meinen Träumen war. Onkel Nick, du weißt doch wegen meinen Träumen Bescheid... Wer ist Mikeal?" Die Blicke von meinen Onkels trafen sich und sie spannten sich bei der frage sofort an. Mikael war unser Vater. Er ist kein guter Mensch gewesen, da er uns über Jahrhunderte gejagt hatte. Er sah uns als eine Abscheulichkeit an. Wir haben oft gegen ihn gekämpft, aber trotz alle dem, hat unsere Familie zusammen gehalten. Für immer und ewig!" Ich sah ihn mit großen Augen an. " Aber was hat das mit meinem Traum zu tun?" Die zwei Brüder sahen sich kurz an und sagten mir nur, das wir das bald heraus finden würden.

Nach dem Essen saß ich auf dem Sofa und sah mir eine Kindersendung auf dem Fernseher an. Plötzlich ging der Fernseher aus und Kol sprang aus Sofa. " HEY!" schrie ich und sah ihn böse an. " Komm schon, lass uns irgendetwas machen." schlug er vor und zog mich vom Sofa runter. "Ich hab die Stadt noch gar nicht gesehen." sagtte ich und sah Kol grinsend. " Dann wirds mal Zeit!" Er nahm mich hoch und wurf mich über seine Schultern. " Eyy. Lass mich runter!" Doch als er keinen Anschein dazu machte, holte ich verstärkung. " MOM! MEIN ONKEL ENTFÜHRT MICH!" schrie ich und keine Sekunde später stand Rebekah in Vamppirgeschwindigkeit vor Kol und sah ihn etwas belustigt an. " Und wohin verschleppst du meine tochter?" fragte sie lachend. " Ich will ihr nur die Stadt zeigen." rechtfertigte Kol sich und hielt mich noch immer oben. " Naja, solange Nick sie nicht entführt ist alles okay." lachte sie. " Das habe ich gehört." rief Nick von oben und ehe ich mich vorbereiten konnte, raste Kol mit mir über der Schulter in Vamirgeschwindigkeit in die Stadt. Oh man, daran muss ich mich erstmal gewöhnen. Nach fast 5 minuten blieb er stahen und setze mich auf den Boden ab. Meine Beine wackelten ein wenig, doch ich fand schnell mein Gleichgewicht wieder. " Man, mein Bei ist eingeschlafen. Schönen Dank dafür." mekerte ich meinen Onkel an. " Jetzt jammer nicht so viel. Komm, wir helfen Klaus die Stadt zu regieren." Ich nickte und lief ihm hinter her. Ja ihr habt richtig gehört. Klaus war der König von New Orleans. Diese Stadt gehört unserer Familie. Schon als ich ganz klein war, hat mir meine Mutter über New Orleans erzählt. Kol und ich gingen zu dem Hexen Zirkel vom French Quater. Als wir durch das Tor vom Friedhof gingen umfuhr mich ein Gefühl von viel Macht. Alle Hexen sahen mich geschockt an. "Guten Tag Hexen vom French Quater. Ich bräuchte mal die Anführerin!" meinte mein Onkel mit ernster Stimme. Ich sah ihn fragend an, doch schon stand eine Frau vor uns. " Kol Mikaelson und ein Kind. So etwas mal zu sehen ist ein wunder." lachte sie. " Jetzt hör mal gut zu Emily Bennet. Du wirst der kleinen alles beibringen was du weißt oder ich meine Familie bringt dich dazu. Du kennst die Regeln die Klaus aufgestellt hat." drohte er ihr und man konnte ihre Angs in den Augen sehen. Oh man Kol. Wieso musste er so aufbrausend sein. " Na schön. Ich lehre sie, aber alleine. Du kannst sie später wieder abholen." Kol sah sie noch einmal mit ernsten Blick an und verschwand dann. Na super. Jetzt stand ich hier alleine mit fremden Menschen. Wenn das meine Mutter erfahren würde, wäre Kol bestimmt einen Kopf kürzer. " Also kleines. Ich bin Emily. Die Anführerin der Hexen hier." erklärte sie mir und beugte sich zu mir runter. " Ich bin Allison." antwortete ich ihr knapp. " Na dann lass uns erst mal in den Hof gehen und dann anfangen zu zaubern." Sofort nickte ich, da ich es liebte zu zaubern. Sie nahm mich an der Hand und wir gingen zu einem kleinen verlassenen Hof. Dor setzten wir uns auf den Boden und fingen an zu üben. Wir übten viele Zauber, doch keine normalen. Sondern mächtige... und wenn ich mächtige sagen meine ich auch Mächtige!
Nach ein paar Stunden beherrschte ich schon vier verschiedene Zauber. Den Verbindungszauber, Manifestationszauber, Waffenunzerstörbarkeitszauber und den Grenzauflösungszauber. Nach fast vier Stunden beherrschte ich auch den fünften Zauber. Den Telekinese Zauber. " Wow... Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie eine Hexe gesehen, die so schnell lernte und gleichzeitig noch so schwere! Darf ich fragen wie alt du bist Allison?" sagte sie sanft mit einem stolzen Lächeln. " Acht!" sagte ich stolz auf mich selbst. " Unglaublich..." murmelte sie. " Wie wärs wenn wir morgen damit weiter machen und wenn wir öfters üben wirst du so stark wie eine Ur Hexe sein!" Sofort stimmte ich zu und schon hörte ich die Stimme meines Onkels. " Allison? Emiliy?" Wir standen auf und gingen zum Tor. Ich umarmte Kol und verabschiedete mich dann von Emiliy. Auf dem Weg nachhause erzählte ich Kol alles. "... und jetzt beherrsche ich schon fünf mächtige Zauber." grinste ich ihm zu. " Und die wären?" fragte er gespannt. " Den Verbindungszauber, Manifestationszauber, Waffenunzerstörbarkeitszauber, Grenzauflösungszauber und den Telekinese Zauber. Ach so und morgen gehe ich wieder zu Emily!" verrat ich ihm stolz. Er lachte nur etwas und sage dann das er mich hinbringen würde. Zuhause angekommen ging ich sofort in mein Bett und fiel schon in den Schlaf.

Allison MikaelsonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt