Ey Leute, wenn ihr das Lied noch nicht kennt, dann müsst ihr es euch unbedingt anhören. Ich höre das in letzter Zeit jedesmal, wenn ich ein neues Kapitel schreibe.
______________________________________POV Marco
Ich werde von den Sonnenstrahlen, die durch das Fenster strahlen, geweckt und gucke zur anderen Betthälfte, in der kein Mario mehr liegt, aber es liegt ein Zettel auf seinem Kissen. 'Hey Marco, ich hoffe, du hast gut geschlafen. Ich musste leider schon zum Training, ich wollte nicht schon wieder absagen. Du kannst dich aber einfach am Kühlschrank bedienen, ich habe um 12 Uhr Schluss und bin dann ungefähr um 13:30 Uhr wieder zu Hause. PS: die Nacht war schön, aber ich glaube, das war nur eine einmalige Sache, schließlich magst du Thomas und außerdem ist das auch nur passiert, wegen der einen Sexszene.' Er hat ja schon recht und bei Thomas bin ich mir jetzt auch sicher, dass ich ihn mehr mag, als ich sollte und ich habe auch nicht die ganze Nacht von Mario geträumt, denn irgendwann fingen die Träume von Thomas an. Ach man Thomas hat mir echt den Kopf verdreht. Aber jetzt brauche ich erst mal was zu essen, nackt stehe ich also auf und ziehe mir meine Sachen an. Ich gucke noch ganz schnell wie viel Uhr es ist, 12 Uhr, das heißt Mario hat Trainingsschluss und kommt bald wieder. Was Thomas wohl gerade macht.
POV Thomas
"Ey Jungs, ich wollte zu Marco, gucken wie es ihm geht, kommt ihr mit?" fragt Mats. Toni und ich antworten beide gleichzeitig mit ja. "Dann esst was und wir fahren zu Marco. Wir müssen uns aber beeilen, schließlich fahren wir heute wieder zurück nach Herzogenaurach." "Jo, wir essen ganz schnell, ziehen uns an und dann können wir los." antworte ich und bekomme ein Nicken von Mats zurück. Fertig mit essen und umziehen, steigen wir in Mats' Auto und fahren los. "Wo ist Marco's Auto?" fragt Mats. "Keine Ahnung." Wir steigen aus und gehen zur Tür und klingeln, da nach ungefähr 5 Minuten, Marco aber immer noch nicht die Tür aufgemacht hat, machen wir uns schon so unsere Sorgen. "Ist Marco vielleicht weggefahren, sein Auto steht ja schließlich auch nicht da, wo es eigentlich immer steht." sagt Mats. "Ich rufe ihn mal eben an." sag ich und drücke auf Marco's Nummer. "Anrufbeantworter." sag ich und stecke mein Handy weg. "Vielleicht hat er sein Auto auch einfach nur in die Garage gestellt und schläft gerade. Hast du ein Schlüssel Mats?" fragt Toni und Mats nickt und holt den Schlüssel raus. Er schließt auf, wir gehen rein und rufen Marco, doch keine Reaktion. Als ich im Schlafzimmer bin und keinen schlafenden Marco sehe und im Kleiderschrank sehe, dass der halbe Schrank leer ist, ruf ich Mats. "Mats, Toni kommt mal eben hoch." Sie kommen oben an und gucken mich nur an. "Marco's Schrank ist halb voll." Mats kommt und guckt rein. "Die Sachen die er am meisten trägt sind nicht da. Wo ist er denn hin?"
POV Marco
Ich höre die Tür und renne in den Flur. "Tach, wie war das Training?" "Supi, aber du sach mal, hast du nicht eigentlich auch Training?" ich nicke. "Hast du dich für unbestimmte Zeit krank gemeldet?" ich schüttel mit dem Kopf. "Du weißt, wenn du nicht zum Training kommst und nicht Bescheid gegeben hast, dass es teuer für dich wird, sehr teuer." "Ja das weiß ich, ich werde gleich bei Aki anrufen und ihm alles erklären. Versprochen." "Wirklich?" "Jaa." "Ich will dabei sein und du stellst auf Lautsprecher." "Ja, ich stelle auf Lautsprecher und du stehst daneben, habs verstanden." "Supi, dann ruf an." "Jetzt?" "Ja jetzt." "Na gut." sag ich und rufe Aki an. Erst geht er nicht ran. "Tja geht nicht ran, dann werde ich halt eine Strafe zahlen." "Marco, du wirst da gleich nochmal anrufen, bis er rangeht." "Aber," "Kein aber, du machst es." "Ja. Opa." "Ey." ruft Mario und macht eine Bewegung, also muss ich jetzt ganz schnell wegrennen, ich kenne ihn. Er rennt mir hinterher bis in den Garten. "Bleib stehen." ruft er, doch ich renne weiter, bis ich stolpere und hinfalle. Ein paar Sekunden später spüre ich eine schwere Sache auf mir die mich durchkitzelt, weswegen ich anfange zu lachen. "Hör auf, Stopp Mario bitte, ich bekomme keine Luft mehr." sag ich lachend, doch Mario macht weiter. Als er aufhört und von mir runter geht, drehe ich mich um und sehe Marios Hand, also lege ich meine Hand in seine und lasse mich von ihm hochziehen, doch das ging nach hinten los, denn er hat mich so schnell hochgezogen, dass er jetzt auf dem Boden liegt und ich hinterher falle. Jetzt gucken wir uns beide tief in die Augen und sagen gar nichts. Erst als Marios Hand an meiner Wange liegt, kommt wieder leben in mir und springe auf. "Stopp, wir haben doch gesagt, dass das gestern nur eine einmalige Sache war und wir beste Freunde bleiben." sag ich und laufe ins Haus, aber Mario sitzt noch auf dem Rasen und guckt mich an. Er sieht traurig aus. Sehr traurig. Fast schon zu traurig, dass ich ihn am liebsten küssen möchte, damit er wieder glücklich guckt, aber das würde ihm noch mehr Hoffnungen machen. Er steht auf und geht ohne etwas zu sagen oder mich anzugucken an mir vorbei ins Schlafzimmer. Ich gehe hoch und höre Mario weinen. Mario weint, hä aber wieso.
DU LIEST GERADE
Missverständnisse mit Happy End?
FanfictionMarco und Thomas bemerken, dass sie sich ineinander verliebt haben, trauen sich aber nicht, es dem anderen zu sagen. Immer wieder kommen Missverständnisse auf und beide fühlen sich nur noch verarscht. Außerdem gibt es ein riesen Drama um Marco, alle...