POV Thomas
Ich werde vor Marco wach und schaue ihn an wie er auf meiner Brust liegt und schnarcht. Er sieht so süß aus wenn er schläft. Ich könnte ihm tausend Stunden dabei zusehen und ihn streicheln, aber leider wird er gerade wach. "Morgen Schatz." sag ich und streichel seine Haare weiter. "Mhm, wie viel Uhr haben wir?" "Wait a minute." antworte ich und nehme mein Handy in die Hand um zu gucken. "10:38 Uhr."
Marco hebt sein Kopf von meiner Brust und rutscht zu meinem Gesicht hoch, nimmt mein Kopf in seine Hände und küsst mich. Ich lächel in den Kuss hinein und lege meine Hände an seine Wangen. Wir lösen uns und schauen uns tief in die Augen, währenddessen streichel ich mit meinen Daumen über seine Wangen, komme seinem Kopf näher und küsse ihn wieder. Diesmal mit Zunge. Marco geht mit seiner Hand zu meiner Boxershorts und geht mit seiner Hand in meine Boxershorts, um mein Penis zu massieren. Wir lösen uns aus Luftmangel, aber Marcos Hand massiert immer noch mein Penis. "Ich, oh Gott Marco, ich liebe dich." stöhne ich laut seinen Namen. Er nimmt seine Hand aus meiner Boxershorts, zieht sie mir aber aus und küsst sich meine Halsbeuge entlang, wo er ein paar Knutschflecken hinterlässt. "Was, was wird das Marco?" "Psst, sei leise." antwortet er und geht mit seinem Kopf zu meinem Penis und nimmt ihn in den Mund. "Oh, oh, oh Gott jaa." stöhne ich und drücke mein Penis weiter in seinen Mund.
"Du wolltest doch erstmal kei keinen Sex, aaah." Er nimmt mein Penis aud den Mund und antwortet mir. "Halte das nicht aus. Seitdem ich mit dir zusammen bin, bin ich Sexsüchtig." "Ach so ist das. Na wenn das so ist, dann mach." sag ich und lächel ihn an. Er steigt aus dem Bett aus und sucht in allen Schubladen nach etwas." "Da habe ich sie ja endlich." sagt Marco und dreht sich um, in seiner Hand zwei Handschellen. Er kommt auf mich zu und kettet meine Hände an das Bettgestell. "Was hast du vor?" frage ich und warte auf eine Antwort bekomme aber keine, sondern nur ein Kuss auf meine Lippen. Diese weichen Lippen von Marco machen mich süchtig. "Ich liebe dich Thommy." sagt Marco, als wir uns lösen. "Ich dich auch." erwider ich und will meine Hände auf seine Wangen legen, vergesse aber, dass meine Hände am Bettgestell festgekettet sind. "Och man."
Marco zieht sich seine Boxershorts aus, nimmt eine Decke und setzt sich auf mein Becken. Er nimmt mein Gesicht in seine Hände, beugt zu mir runter und küsst mich, nimmt die Hände von meiner Wange und rutscht etwas weiter runter. Ich gucke so vertieft in seine Augen, dass ich gar nicht bemerke wie Marco mein Penis in die Hand nimmt und ihn in sich schiebt und sich hoch und runter bewegt. "Ah, ah oh mein Gott, jaa. Aaaah, Gott." stöhnt Marco und bewegt sich immer härter auf mich herum. Er kommt meinem Gesicht näher, ich mach mich bereit ihn zu küssen stattdessen macht er mir aber die Handschellen ab, küsst mich dann aber und bewegt sich weiterhin auf mich. Ich lege meine Hände an seine Hüfte und helfe ihm schneller zu werden. "Oh, aah, ja, ja, oh mein Gott ja, das ist so guuuut." stöhnt Marco und legt seinen Kopf in seinen Nacken. "Ich, ich liebe dich Thomaaaas. Aaah." "Ich dich auch Marco. Oh Gott ja." Ich lege meine Hände an seine Arschbacken und drehe uns, während Marco sich weiterhin auf meinem Penis bewegt. "Oh Gott." erschrickt er und krallt sich mit seinen Händen ins Bettlaken, während ich gegen seine Prostata stoße. "Oh Gott jaaa. Thomas, i ich ich liebe diiich. Aaaaaah, oooaaah." stöhnt Marco auf und drückt sein Bauch nach unten. Ich ziehe mich aus ihm raus und drehe ihn auf den Bauch, seine Hände halte ich gekreuzt hinter seinem Rücken fest und dringe in ihn ein. "Ich." ich stoße einmal gegen seine Prostata. "Ah." stöhnt Marco zum ersten. "Liebe." ich stoße zum zweiten mal gegen seine Prostata. "Ah." stöhnt Marco zum zweiten. "Dich." ich stoße zum dritten Mal gegen seine Prostata. "Aaaaah." stöhnt Marco zum dritten. "Ich liebe diiich aaaauuuch." "stöhnt Marco und krallt sich an meinem Rücken fest nachdem ich ihn wieder auf den Rücken gedreht habe. "Au." sag ich als er seine Finger noch fester in meinen Rücken krallt. "Sorry." entschuldigt er sich und stöhnt weiter.
"Marcoooo." stöhne ich, als ich komme und stoße richtig fest und schnell gegen Marcos Prostata, damit er endlich kommt, denn so langsam kann ich nicht mehr. "Ich ich ich ich koooommeeeee gleeeeich." stöhnt Marco und krallt seine Finger richtig fest an mein Rücken. "Oh Gott jaaaaaaa. Thomaaaas." kommt er mein Namen stöhnend. Ich stoße noch ein oder zwei mal gegen seine Prostata, lege mich auf ihn, ziehe mich aus ihm raus und lege mich neben ihn. "Oh wow, das war so gut." sag ich und drehe mich zu Marco. "Ich liebe dich Marco." füg ich hinzu und lege mein Arm um sein Bauch, um mich an ihn zu kuscheln und seine Wange zu küssen. "Ich dich auch Thomas." erwidert er und dreht sein Kopf zu mir und küsst mich.
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Missverständnisse mit Happy End?
FanfictionMarco und Thomas bemerken, dass sie sich ineinander verliebt haben, trauen sich aber nicht, es dem anderen zu sagen. Immer wieder kommen Missverständnisse auf und beide fühlen sich nur noch verarscht. Außerdem gibt es ein riesen Drama um Marco, alle...