Kapitel 19

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❗Achtung dirty❗

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POV Marco

"Was machst du denn hier?" frage ich fröhlich und springe in die Arme meines Gegenübers. "Das nenn ich aber mal eine Begrüßung." sagt der Mann den ich so stürmisch umarmt habe. Ich löse mich von ihm und schaue ihn glücklich an.

"Also was machst du hier?" "Ich wollte dich sehen Babe." sagt er. "Aaw, aber wann bist du denn losgefahren, dass du jetzt schon da bist?" "Ich bin direkt nach dem ich zu Hause angekommen bin, ins Schlafzimmer, habe ein paar Sachen in eine Reisetasche gepackt und dann los."

"Aber warum?" frag ich und ziehe ihn in mein Haus auf meine Coach. "Ja wie gesagt ich wollte dich sehen." "Nur deswegen?" frage ich. "Nein, nach dem ganzen in den letzten Tagen wollte ich einfach bei dir sein, weil ich dich vermisst habe. Ich brauche deine Nähe und du bist der jenige der mich verrückt macht, von dem ich jede Nacht träume und an den ich immer denken muss. Ich liebe dich einfach Marco und ich will soviel Zeit wie möglich mit dir verbringen, auch wenn es in Dortmund ist."

"Naaaw, ich liebe dich auch Thomas. Und mir ist es auch egal ob entweder in Dortmund oder in München, hauptsache ich bin bei dir." sag ich und küsse Thomas glücklich.

"Ich habe deine Lippen so sehr vermisst Marco." "Ich deine auch. Aber jetzt würde ich gerne schlafen, ich bin müde vom Spiel." "Ich auch."

Im Schlafzimmer ziehen wir uns bis zur Boxershorts aus. Wir kuscheln uns ins Bett und ich kuschel mich an Thomas Brust, auf der ich ihm ein paar Küsse verteile. Er brummt zufrieden und streichelt mein Rücken.

Ich träume, dass ich nach München zu Thomas gewechselt bin. Die Fans vom BVB haben es mir sehr übel genommen und beschimpfen mich in meinem ersten Spiel gegen mein Heimatverein. Als ich dann auch noch ein Tor geschossen habe, leider vor dem Gästeblock, werfen die Fans Becher und Feuerzeuge auf mich. Einer von den Fans wirft ein Böller auf mich, weswegen mein Trikot anfängt zu brennen, ich lege mich auf den Boden und ich bemerke wie mein Körper immer heißer wird. Meine Kollegen rufen die Ärzte zu uns, als sie ankommen wird mir schwarz vor Augen und wache im Krankenhaus wieder auf.

Ich schrecke auf und sitze Kerzengerade im Bett. Ich schwitze am ganzen Körper und gucke nach links zu Thomas, der gerade wach wird.

"Ist alles ok?" fragt mich Thomas. "Ja, habe nur schlecht geträumt." sag ich, Thomas setzt sich auf und streichelt mir übers Gesicht. "Du schwitzt ja richtig. War es so schlimm?" "Geht so." "Warte mal, ich hole dir eine frische Boxershorts." Thomas steht auf und geht auf mein Schrank zu, wo er mir eine neue Boxershorts rausholt. Ich ziehe sie mir an und lege mich mit Thomas wieder ins Bett. Wir kuscheln uns wieder aneinander und schlafen ein.

Geweckt werde ich von zarten Küssen auf meiner Stirn und an meinem Hals.  "Mmmmh." brumme ich zufrieden. Thomas setzt sich auf meine Hüfte und küsst sich durch mein ganzes Gesicht. Thomas hört auf mich zu küssen und will gerade von mir runtergehen, aber ich habe was dagegen.

Ich mach meine Augen auf, halte ihm am Arm fest und sage, dass er nicht aufhören soll, sondern weiter machen soll. "Dein Wunsch ist mir Befehl." sagt Thomas glücklich und fängt wieder an, sich durch mein Gesicht zu küssen.

Er legt sich auf mich und küsst sich mein Hals und mein Bauch runter zu meinen Beinen entlang. Thomas kommt wieder hoch und verbindet unsere Lippen miteinander, unser Kuss wird immer leidenschaftlicher und verlangender.

Meine eine Hand vergrabe ich in seinen Haaren und wuschel durch diese und mit der anderen Hand gehe ich runter zu seiner Hüfte und streichel sie.

"Aaahoooh Marco. Das ist meine Schwachstelle." sagt Thomas als er sich von mir gelöst hat. Triumphierend grinse ich, komme Thomas entgegen und verbinde unsere Lippen wieder miteinander.

Missverständnisse mit Happy End?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt