„Ich bin zu gefährlich für dich. Du solltest dich von mir fern halten." sagte er und sein Blick war nach unten gerichtet.
„Die Gefahr wird mich nicht aufhalten dich zu lieben, Niki" erwiderte ich und rutschte näher zu ihm.
TW ⚠️
~ Gewalt, Blut, s...
Als der Abend sich langsam dem Ende neigte und alle müde wurden, stand ich auf um Y/N zu suchen, da ich sie seit einiger Zeit nicht gesehen habe. Also laufe ich zuerst in ihr Zimmer, doch finde ein leeres Bett vor, weshalb ich durch das ganze Haus laufe und sie suche.. Aber dann fiel mir nach einigen Minuten der Leere auf, wo sie sich vielleicht befinden könnte. Erst laufe ich in Nikis Zimmer, dann in den Wintergarten und dann nach ganz oben in den Gang. Der Gang ist der ruhigste Ort dieses Hauses. Langsam den Gang entlanglaufend dachte ich über Nikis Worte nach, doch schüttelte sie schnell wieder ab, als ich die Klinke der Tür am Ende des Ganges getätigt habe und die Terrasse betrat. Ich musste leicht schmunzeln, als ich sie dort auf der Schaukel friedlich schlafend sah. „Wir sind uns wohl doch sehr ähnlich.." murmelte ich grinsend und streiche mir meine Haare zurück.
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Ich stoppte die Schaukel, da sie sich immer noch ein wenig bewegte, hob das Buch auf, das auf dem Boden lag und stopfte es mir in meine Tasche an meinem Pullover. Dann ging ich langsam in die Hocke, um sie vorsichtig hochzuheben. Erst klappte es nicht, da sie sich bewegte, doch dann hob ich sie ohne Probleme hoch und lief langsam mit ihr In das Haus. Ich betrachtete sie kurz mit einem Grinsen, doch lief dann nach unten, wo ich ihr Zimmer mit dem Fuß aufstemme und sie sanft auf ihr Bett lege. Ich zog ihr die Halskette aus, aus Angst dass in der Nacht etwas passieren könnte, legte diese auf das kleine Nachtschränkchen neben ihrem Bett und deckte sie zu. „Schlaf gut, Schwesterchen" flüsterte ich und gab ihr einen kleinen Kuss auf die Stirn, bevor ich leise aus dem Zimmer lief und hinter mir die Tür schloss. Das mit Niki und ihr sollte ich mir noch gut überlegen.. ich würde es nicht nochmal riskieren, dass ihr etwas passiert..
POV Y/N
Als ich am nächsten morgen aufwachte, fand ich mich in meinem eigenen Bett wieder und nicht auf der Schaukel. Hat mich einer der Jungs etwa hierher getragen? Ich schüttelte kurz meinen Kopf und rieb mir die Müdigkeit aus meinen Augen. Dann stand ich nach einigen Minuten auf und betätigte das Bad, das sich gegenüber meines Zimmers befand. Ich befolgte wie jeden Morgen, meine übliche Routine und zog mich dann an. Heute ist es etwas bequemes, denn heute ist Sonntag. Mittlerweile war es schon Winter, doch leider schneite es kein einziges Mal..
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