Chapter 21 (⚠️LIGHT SMUT⚠️)

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POV Y/N

Während ich die Pancakes mit Himbeeren aß, hörte ich ihm aufmerksam zu und nickte nur, als er sich für vorhin entschuldigte. Wir waren ins Gespräch gekommen, nachdem er eingetreten war und die Situation erklärt hat. Außerdem sah man es ihm an, dass er nicht damit gerechnet hatte, mich ohne Hose zu sehen. Ich machte aber kein großes Ding daraus, so alt wie die anderen sind, haben diese bestimmt schon unendlich oft nackte Frauenbeine gesehen.
Wie immer sah Niki wieder absolut gut aus. Ich konnte nicht genug von ihm und seinem Gesicht bekommen und würde ihn jetzt am liebsten überfallen oder anbetteln mich endlich anzufassen und mich zu küssen, so wie es mir jede Nacht in meinen Träumen erscheint. Aber natürlich will ich ja nichts überstürzen oder ihn Stressen damit, weshalb ich einfach garnichts dazu sage und darauf warte, dass er bereit war.
Er schluckte sichtlich und senkte seinen Kopf. „Was ist los?", fragte ich ihn und er sah mir wieder sofort in die Augen. „D-deine.."
„Meine?"
„D-deine nackten..b-beine..", stotterte er und starrte diese an. Ich grinste nervös und fragte ihn. „Was ist damit?"
„Sie..lenken mich ab..", antwortete er nur und spielte mit seinen Händen. „Was hast du denn im Sinn..warum lenken sie dich ab?", fragte ich und sah ihn an, während ich mit Absicht aufstand und den Teller auf den Nachttisch stellte. Danach krabbelte ich wieder in das Bett und legte mich hin. Meine Beine ließ ich angewinkelt. Er saß genauso da wie vorhin und starrte konzentriert auf meine Beine. Anscheinend wurde er schwach aufgrund meiner Beine, was ich absolut nicht verstehen konnte.

Dann finden wir eben mal raus, was er alles so aushält

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Dann finden wir eben mal raus, was er alles so aushält.. Grinsend nahm ich meine linke Hand und strich behutsam über meine eigenen Oberschenkel, während ich ihn im Augenwinkel betrachtete. Wieso war er so fasziniert von meinen nackten Beinen? Hatte er noch nie die Beine einer Frau gesehen?
Nach einer Weile, als er nichts sagte und sich auch nicht bewegte, wollte ich aufstehen, doch wurde ruckartig festgehalten am Kragen. Niki.. Etwas geschockt von seinen plötzlichen Bewegungen zischte ich auf und meine Augen trafen seine. Ich sah in seinen dunklen Augen auf jeden Fall etwas aufblitzen. Lust. Verlangen. Was wohl mit ihm los ist? Er zog mich am Kragen zurück und schubste mich regelrecht zurück auf die Matratze, während er sein Bein über mich hob und sich nun mit seinem gesamten Körper über mich stützte. Ich schluckte und wurde sichtlich rot, während Adrenalin und Nervosität meinen Körper besuchten und mich unruhig machten.

Aufgrund seiner Hände neben meinem Kopf, war ich dazu gezwungen ihn anzusehen und mir blieb wortwörtlich die Luft im Hals stecken

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Aufgrund seiner Hände neben meinem Kopf, war ich dazu gezwungen ihn anzusehen und mir blieb wortwörtlich die Luft im Hals stecken. Er sah so atemberaubend aus in dieser Position, mit seinen dunklen Augen, die aufgrund seiner Lust funkelten, seinen vollen Lippen und diesem grinsen, das er ebenfalls auf seinen Lippen trug. „Glaubst du wirklich, dass deine nackten Beine mich kalt gelassen haben?", raunte er mir in mein Ohr und intensive Gänsehaut breitete sich auf meinem gesamten Körper aus. Was passierte mit mir? Und warum passierte das mit mir? Ich konnte nicht klar denken, das einzige, was ich in den Gedanken umschwirren hatte, war der Niki, der grade über mir lag und mich ansah. „Was tust du da?", fragte ich überfordert und er biss sich als Antwort nur auf die Lippe. Kaum atmete ich aus, um ein wenig runterzukommen, spürte ich seine kalte Hand an meinem Oberschenkel. Leise zischte ich auf und spannte mich an, genoss aber insgeheim das Gefühl von seinen Händen auf meiner Haut. Er strich nur ein wenig hin und her. Währenddessen betrachtete er mich und meine Reaktionen mit einem Grinsen im Gesicht.

War das nicht ein wenig zu früh mit uns beiden? Naja, egal.. wir leben im Hier und Jetzt und das ist das einzige, das für mich grade zählt. Wie in Trance, lege ich meine beiden Hände auf seine flache, aber dennoch harte und muskulöse Brust, während ich unseren Augenkontakt nicht unterbreche. Natürlich bahnte sich etwas in meinem Körper an und ich spürte, wie meine südliche Gegend feucht wurde. Mein ganzer Körper kribbelte, nur weil er seine Hand auf meinem Bein auf und ab gleiten lässt. Jedes Mal wenn ich ihn ansah, habe ich mich immer gefragt, wie sich das anfühlen würde, wenn er mich berührt.. doch jetzt bin ich in dieser Situation und bin absolut überrascht, weil ich es mir nie hätte ausmalen können, dass es sich so gut anfühlt. Sein Kopf näherte sich meinem und in sekundenschnelle waren wir uns gefährlich nah. Ich spürte seinen warmen Atem auf meinen rosigen Lippen und unsere Augen zerflossen miteinander. Abwechselnd betrachtete er meine Augen und Lippen, ich tat es ihm gleich. "Küss mich doch endlich, Riki!", schrien meine Gedanken und ich riss mich zusammen, nicht mit meinem gesamten Körper zu reagieren. Und dann passierte es endlich.. Ich zog ihn leicht zu mir und er grinste nur, während er nachgab und seine Lippen sich langsam und sanft auf meine pressten. Mein gesamter Körper fing an zu zittern, mir wurde warm und meine Blutgefäße fingen an zu pulsieren. Ich hörte mein Blut in meinen Ohren rauschen und krallte mich intensiv in sein Oberteil, während ich den Kuss verlangend erwiderte. Nach einigen Sekunden verschwand meine andere Hand in seinen Haaren und seine Hände glitten langsam nach oben, zu meiner Wange und meinem Hals. Er hielt mich an meiner Wange fest, streichelte langsam darüber und vertiefte den Kuss mit seiner Zunge. Zwischen uns wurde es so eng, das nicht einmal ein einziges Blatt Papier passte. Ich wurde mutiger und nun verschwand eine Hand von mir unter seinem Oberteil. Als meine Hand mit seiner Haut in Kontakt kam, stöhnte er leise in den Kuss und ich musste grinsen. Ich fuhr über seine betonten Muskeln und staunte insgeheim in meinen Gedanken darüber, wie gut er trainiert war. Doch leider wurden wir unterbrochen, indem die Tür aufgerissen wurde und ein wild gewordener Jay reinkam.... Was war denn los?

"Sangyeon kommt jeden Moment!", schrie er aufgebracht und fuhr sich gestresst und überfordert durch die Haare. Wer zum Teufel war...oh nein... Jay's Vater!

the man in the woodsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt