Mein Arm legte ich um sie und lief mit ihr in mein Restaurant rein. Den Stuhl zog ich ihr zurück, dankend setzte sie sich hin und ich ließ mich ebenfalls auf dem Stuhl nieder.
„Du bist der jüngste?" „Sì, von meinen Brüdern. Meine Schwestern sind jünger." antwortete ich und bestellte wie immer Rotwein, als der Kellner zu uns kam. „Du fragst nie was über mich." stellte sie seufzend fest, ein Grinsen zierte meine Lippen und ich nickte, was sie skeptisch die Braue heben ließ.
„Ich weiß schon alles über dich." seufzte ich, ihre Augen weiteten sich und runzelte dennoch die Stirn.
„Ich habe mich über dich informiert." murmelte ich, zögernd nickte sie und sah beschämend runter auf ihre Finger. „Sì, ich weiß auch, welche Anzeigen du hast." beantwortete ich ihre unausgesprochene Frage, ihre Wangen färbten sich rot und sie schloss quälend die Augen.
„Bist du Sexsüchtig?" fragte ich geradeaus und legte den Kopf etwas schräg. Entsetzt zog sie die Luft ein, was mich grinsen ließ und unbeholfen mit den Schultern zuckte. „Du hast dich in der Innenstadt durchnehmen lassen." verteidigte ich mich, erneut schloss sie die Augen, während ihre Wangen die Farbe einer Tomate ähnelten.
„Dante, ich hatte zu viel getrunken." murmelte sie, belustigt musterte ich sie und nickte einfach mal. „Als ob du nie Sex in der Öffentlichkeit hattest." murmelte sie vor sich hin, was mich leise lachen ließ und nachdenklich zum Glas sah.
„Hier im Restaurant." stellte ich fest, stolz grinste sie. „Es war dennoch in einem geschlossenen Raum." sprach ich belustigt weiter und sah, wie ihre Mundwinkel sanken. „Und du hast dich mitten in der Innenstadt nehmen lassen." seufzte ich kopfschüttelnd, dennoch blitzten meine Augen amüsiert auf und sie nickte zögernd.
„Du hast meine Frage nicht beantwortet." stellte ich fest, fassungslos sah sie mich an und ich hob auffordernd die Braue. „No." brummte sie, einmal nickte ich und winkte ein Kellner zu uns rüber. „Zweimal 53." befahl ich, nickend lief er davon und ich sah wieder zu Bonita.
„Ist Remo der zweitälteste?" wollte sie wissen, was mein Puls in die Höhe schoss und ich sie mit zusammen gekniffenen Augen musterte. „Lo siento." murmelte sie, misstrauisch musterte ich sie und nickte zögernd.
Bonita
„Dante, ich sollte nicht mit rein." murmelte ich und musterte das Palast vor mir. „Meine Brüder sind im Club." sprach er und öffnete die Tür, während ich zögernd nickte und reinlief. Er zog mich an der Hand in den Westflur, ehe er auf ein Wintergarten zusteuerte mit einem Jaccuzzi. Fasziniert musterte ich den Wintergarten und stellte fest, dass es als Wohnzimmer, wie Küche und Garten gilt, da es reichlich groß war und alles was man braucht, findet.Seine Hände legte er von hinten auf meine Taille und zog den Reisverschluss von meinem Kleid runter, während sein Atem gegen meine Schulter prallte und mir ein keuchen entflieh, als sein Finger neckend über mein Nippel strich.
Das Kleid streifte er mir runter und zog sich ebenfalls aus, ehe er mich in den Jaccuzzi zog. Eine angenehme Gänsehaut überrollte mich, durch das warme Wasser und ich setzte mich seufzend hin. Er tippte irgendwas in seinem Handy rum und legte es anschließend beiseite.
„Ist das Anwesen schon abbezahlt?" rutschte mir raus, monoton nickte er und die Tür ging auf. Eine Frau stellte Sekt und Scotch ab und lief wortlos davon. „Eure Haushälterin?" „Sì." sprach er und schüttelte Sekt in eines der Sektgläser und gab es mir, dankend nahm ich es an und nahm ein Schluck. Auf meiner Unterlippe biss ich rum und musterte sein nassen Oberkörper.
„Dante." hauchte ich, während er sich Scotch einschenkte und fragend zu mir sah. Plötzlich hielt er inne und stellte schmunzelnd das Glas beiseite, ehe er mich rittlings auf sein Schoss zog.
„Mia Troia." murmelte er amüsiert und zog mein Tanga unter dem Wasser aus. Meine Lippen legte ich auf seine und fing an meine Hüfte zu kreisen, was ihn keuchen ließ und seine Hände auf meinem Po ablegte. Meine Hände vergrub ich in seinen Haaren und spürte seine nackte Länge unter mir, wie sie wächst und verlangend gegen meine Mitte drückte.
Seine Lippen ließen von meinen ab und wanderten von meinem Hals bis zu meinen Brüsten. Seine Zunge strich mein Nippel entlang, was mich stöhnen ließ und seine Länge an meinem Eingang positionierte. Verwundernd sanft ließ er mich auf seiner Länge ab und führte mich an meinen Hüften. Mein Gesicht versteckte ich in seiner Halsbeuge und wollte die Augen schließen, doch die Tür ging auf und drei junge Frauen kamen rein, ehe sie sich mit dem Rücken zu uns drehten.
„Merda, einmal will man ruhe haben." knurrte Dante und drehte sein Kopf zur Tür. „Wann seid ihr fertig? Wir wollen rein." brummte eine der Frauen, beschämend schloss ich die Augen und riss doch die Augen auf, als er härter in mich stieß und ich fest auf meine Lippe biss.
„Wird noch dauern." keuchte Dante und schien es garnicht zu interessieren, dass sie hier sind. Die Tür ging wieder zu und Dante legte seine Hand an meinen Hals und zwang mich somit ihn anzusehen. Aus dunklen Augen musterte er mich und stieß unbeirrt weiter. Meine Lust stöhnte ich raus und krallte mich in seine Schultern fest, als meine Wände sich um seine Länge verengten.
„Merda." stöhnte Dante und ergoss sich ebenfalls in mir. Erschöpft legte ich mein Kopf an seiner Schulter ab und spürte wie Wund ich jetzt schon wurde. Meine Augen drohten auszufallen, als er erneut in mich stieß und seine Hand um mein Nacken legte.
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Bonita Díaz || mia Troia
Short StoryWir in Sizilien, Amore - Neue Generation Band 6 Mafia-Darkromance „Dante?" hauchte ich ungläubig und sah dabei zu, wie sie sich ihre Zungen in den Hals steckten. Mein Herz raste wie wild und ich würde ihm am liebsten gerade den Kopf raus reißen. Un...