Genervt und unbefriedigt griff ich nach meinem Handy und schrieb Remo eine Nachricht.
Bonita
Hast du Zeit?Remo
Bin Beschäftigt, Bellezza.Bonita
Wird es lange dauern?Remo
Sì, bin bis morgen Beschäftigt.Genervt seufzte ich und schob mein Slip zur Seite, ehe ich meine Finger an meine Klitoris legte und kreise auf dieser zog, während ich meine andere auf meine Brust legte und meine Nippel zwirbelte.
Dante
Seufzend kramte ich mein Handy aus der Tasche und sah nach, was Bonita tat, da ich Kamera's in ihrer Wohnung einbauen lassen habe. Und das nur, damit sie keine fremden Männer fickt.„Dios mio." murmelte ich und sah dabei zu, wie sie ins Hohlkreuz ging, ehe ich sofort ihre Nummer wählte und merkte, wie eng es in meiner Hose wurde.
„Dante." murmelte sie schweratmend. „Was machst du?" fragte ich sofort. „Ich lese ein Buch, du?" log sie dreist, was zwar meine Mundwinkel zucken ließ, aber auch meinen Puls antrieb. „Ach ja?" hackte ich nach. „Sí." „Welches Buch ist denn so spannend, dass dir der Atem fehlt?" murmelte ich und hörte, wie sie den Atem anhielt, was mich grinsen ließ.
„Ich brauch dich, mi Amor." hauchte sie, meine Lippen presste ich aufeinander und zog die Tür vom Zimmer im Privatjet zu. „Bist du alleine?" wollte sie keuchend wissen. „Sì, Troia." raunte ich und wusste worauf sie hinaus will. „Öffne deine Hose." stöhnte sie, mein Handy stellte ich auf Lautsprecher und legte es an der Armlehne ab, ehe ich meine Hose runterzog.
„Mia Troia, hör auf mit dem was du machst und schließ deine Augen für mich." murmelte ich. „Okay." hauchte sie und ich ging auf ihre Kamera, um sie zu sehen. Tatsächlich hielt sie ihr Handy und hatte die Augen geschlossen, während ihre Brust sich hektisch hob und senkte.
„Leg deine linke Hand auf deiner Brust ab." murmelte ich, sie tat was ich verlangte. „Denk an mich, Bellezza. Stell dir vor es wären meine Hände." murmelte ich weiter und hörte sie sofort stöhnen. Abrupt schoss mein ganzes Blut in mein Schwanz und nahm diesen langsam in die Hand, während meine Augen nur auf ihr lagen. „Deine rechte Hand in deine Mitte und zwei Finger rein." raunte ich und sah, wie sie ohne zu zögern, alles tat was ich verlangte, was mich nur noch härter werden ließ und ich meine Hand schneller bewegte.
„Leg deinen Daumen auf deine empfindlichste Stelle und zieh kreise. Und fang an deine Brüste zu massieren." sprach ich weiter und keuchte leise, als sie ins Hohlkreuz ging und stöhnte. „Merda, komm für mich." befahl ich, stöhnend warf sie den Kopf zurück und bewegte schneller ihre Finger, während ich nach Taschentüchern griff und in diesen abspritzte, ehe ich leise keuchte und sie ihren Orgasmus rausschrie. Schweratmend lehnte ich mein Kopf an die Kopflehne und lauschte ebenfalls ihrem schweren Atem.
„Dante, das war-" „Heiß." unterbrach ich sie und musterte ihren zierlichen Körper. „Piccola troia maledetta." murmelte ich, eher zu mir selber und ging mir mit einer Hand über den Mund. „Was sagst du denn die ganze Zeit?" wollte sie schmunzelnd wissen, was meine Mundwinkel ebenfalls zucken ließ und ich meine Hose hochzog.
„Meine kleine Hure." murmelte ich amüsiert, entsetzt zog sie die Luft ein und starrte zornig auf das Display. „Meine Hure." betonte ich, ehe ihre Mundwinkel zuckten und sie sich auf ihre perfekte Unterlippe biss. „Nur deine." hauchte sie, schmunzelnd musterte ich sie. „Wann können wir uns wieder sehen?" murmelte sie und zog am Saum ihrer Bettdecke.
„Morgen Abend, wahrscheinlich." brummte ich, unzufrieden seufzte sie, was meine Mundwinkel erneut zucken ließ. „Sei morgen um 23 Uhr fertig. Ich hol dich ab." sprach ich nachdenklich, sofort zierte ein Lächeln ihr Gesicht. „Okey, wohin gehen wir denn?" „Club?" murmelte ich knapp und sah, wie sie ihre Augen aufriss, ehe sie hastig aufstand und zu ihrem Kleiderschrank lief, was mich leise lachen ließ.
„Okay." murmelte sie, doch musterte unzufrieden ihren Kleiderschrank und knallte diesen bockig wieder zu. „Ich sollte auflegen." „Was hast du vor?" fragte ich amüsiert und wusste schon die Antwort. „Ich muss in die Stadt, etwas erledigen." brummte sie und zog sich an.
„No, du bleibst zuhause." „Dante, ich muss was erledigen." wiederholte sie sich, unzufrieden seufzte ich und schrieb einem der Sicherheitsmänner. „Ich habe gesagt, du bleibst zuhause." knurrte ich, unsicher starrte sie auf das Display. „Okay." murmelte sie zögernd und legte sich wieder auf ihr Bett, was mich zufrieden nicken ließ.
„Du kommst morgen alleine, oder?" wollte sie wissen. „Sì, meine Brüder werden sich wahrscheinlich ausruhen." „Und du?" fragte sie, kaum merklich zuckten meine Mundwinkel. „Ich brauch keine Ruhe." erwiderte ich und sah sie kaum merklich nicken. „Was tut ihr denn?" fragte sie neugierig. „Willst du das wirklich wissen?" stellte ich ihr eine Gegenfrage. „Anscheinend nicht." stellte sie fest.
„Sì." „Ich will es wissen." überrascht hob ich die Braue. „Unser Lieferant aus Kolumbien hat unsere Lieferung gestreckt, obwohl wir mit ihm seit Jahren Geschäfte machen, jetzt ist er Tot." gab ich schlicht von mir, ihre Augen weitete sie und füllte ihre Lungen bis zum Anschlag mit Luft, was ich deutlich hörte. „Wieso müsst ihr denn alle hin?" fragte sie sichtlich neugierig.
„Mein Vater besteht darauf, dass wir ihm alle helfen und irgendwann darauf vorbereitet sind, wenn wir die Mafia weiterführen." „Ich dachte, es übernimmt immer der älteste?" „Sì Bellezza, aber er besteht darauf und will uns alle darauf vorbereiten, falls etwas passiert." seufzte ich und sah schon die Landebahn von Barcelona.
„Ich muss auflegen, Bella mia." „Wieso?" „Wir sind gelandet." murmelte ich. „In Sizilien?" „No in Barcelona, wir müssen noch etwas nachsehen." erwiderte ich knapp, da ich ihr nicht unbedingt sagen wollte, dass wir Rodríguez seine übrig gebliebenen Verwandten umlegen und natürlich weiß Javier, Alessandra wie Madre auch nichts davon. Wir verabschiedeten uns noch und legten auf.
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Bonita Díaz || mia Troia
Short StoryWir in Sizilien, Amore - Neue Generation Band 6 Mafia-Darkromance „Dante?" hauchte ich ungläubig und sah dabei zu, wie sie sich ihre Zungen in den Hals steckten. Mein Herz raste wie wild und ich würde ihm am liebsten gerade den Kopf raus reißen. Un...