Ein schwerer Arm um meiner Taille, der mich näher zu sich zog, ließ mich blinzelnd die Augen öffnen und spürte, wie seine Hand meine Seiten entlang strich. Leise brummte ich zufrieden vor mich hin und spürte seine Morgenlatte an meinem Po, was mich keuchen ließ.
„Mierda, ich bin nicht mal zwei Minuten wach." brummte ich dennoch, gekonnt ignorierte er mich und fuhr mit seiner Hand unter mein Shirt, ehe er meine Brust anfing zu kneten. „Nächstes mal hörst du auf mich und gehst nackt schlafen." knurrte er in mein Ohr und zerriss mir mit einer Hand einfach mein Shirt. Entsetzt schnappte ich nach Luft.
„Du hast genug Klamotten." brummte er und zwirbelte mein Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Leise stöhnend lehnte ich mein Hinterkopf an seine definierte Brust und spürte, wie seine Erektion wuchs. Quälend langsam strich seine Hand mein Oberkörper runter und blieb an meiner Mitte stehen.
„Öffne deine Beine, troia." befahl er, sofort drehte ich mich auf den Rücken und spürte zwei seiner Finger in mir, was mir ein lustvolles Geräusch entlockte. Sein markantes Gesicht positionierte er zwischen meinen Beinen und vergrub diesen in meiner Mitte, was mich lauter stöhnen ließ.
Seine Zunge strich meine unteren Lippen entlang, während seine Finger schneller wurden und er anfing an meiner Klitoris zu saugen. Windend warf ich mein Kopf in die Kissen und griff in das Bettlaken. Mein linken Oberschenkel legte er auf seiner Schulter ab und ließ seine Finger noch tiefer in mich gleiten, was mir den Rest gab und ich seinen Namen zum Höhepunkt raus stöhnte. Mit meinem Fuß auf seiner Schulter kam er hoch und positionierte seine Länge sofort an meinem Eingang.
Rücksichtslos, ohne mir Zeit zulassen von meinem Orgasmus runterzukommen, stieß er in mich und dehnte mich fast schon schmerzhaft um seine gewaltige Länge aus.
Seine rechte Hand stützte er neben meinem Kopf ab und legte seine andere Hand, mit sanfter Gewalt um mein Hals, während er leise keuchte. Leise wimmerte ich und streckte ihm weiter mein Becken entgegen, obwohl seine Länge vollkommen ausreichte, wollte ich ihn tiefer in mir spüren und spürte ihn auch tiefer in mir. Wahrscheinlich schon schmerzhaft krallte ich meine Nägel in sein Rücken und wimmerte weiter in mich hinein.
„Troie come te non meritano nient'altro." keuchte er und zog sein Tempo an, was mir erneut den Rest gab und ich zitternd zum Höhepunkt kam. Leise stöhnend schloss er die Augen, als meine Wände sich um ihn verengten und spürte ihn ebenfalls in mir pulsieren. Im gleichen Moment summte sein Handy, was ihn knurrend von mir absteigen ließ und zum Nachtschrank griff.
„Was brauchst du, Sorella?" brummte er und setzte sich an die Bettkante, während ich versuchte meine Atmung unter Kontrolle zu kriegen und ihn ungläubig musterte, wie seine Atmung normal ging. Meine Haarsträhnen strich er mir beiläufig weg und schloss genervt die Augen.
„Merda, dafür rufst du mich an?" „Ich bin nur einmal nicht zuhause." knurrte er plötzlich und legte ohne weiteres auf. „Alles in Ordnung?" fragte ich neugierig und spielte meine Besorgnis, während ich mich aufrichtete und seine Haare entlang strich.
„Sì, alles in Ordnung. Sie nervt nur." brummte er, gespielt skeptisch hob ich die Braue. „Sie?" wiederholte ich mich, ein lächelnd zierte seine Lippen und er nickte. „Meine Schwester, Alessandra." murmelte er, langsam nickte ich und stand mit zitternden Beinen vom Bett auf. Amüsiert blitzten seine Augen auf und musterte meine zitternden Beine, weswegen ich ihn vernichtend ansah. Tadelnd schnalzte er mit der Zunge und stand ebenfalls auf.
Abrupt riss ich die Augen auf, als seine Länge immer noch wie eine eins stand und er meinem Blick folgte, ehe er lachend den Kopf in den Nacken legte und ich freien Ausblick auf sein Hals hatte, was mich stark schlucken ließ.
„Schon erschöpft?" amüsierte er sich und zog mich an der Hüfte zu ihm, während seine Länge verlangend gegen mein Becken drückte. „Lass uns etwas ausprobieren." raunte er, während seine Augen sich noch mehr verdunkelten und mich ein eiskalter Schauer überkam. „Was?" wisperte ich, seine Mundwinkel fingen an verdächtig zu zucken und er sah sich um.
„Vier Gürtel." befahl er mir rau und seine plötzliche überwiegende Dominanz, auch wenn er sie davor schon ausgestrahlt hatte, ließ mich erschaudern. Langsam nickte ich und lief auf mein Kleiderschrank zu. „Fünf." korrigierte er sich, mein Kleiderschrank machte ich auf und nahm zögernd fünf meiner Gürtel raus.
„Was hast du vor?" hauchte ich und drehte mich langsam um, während mein Herz mir bis zum Hals schlug. „Wirst du gleich sehen. Zwei Schleier." befahl er noch und nahm mir die Gürtel ab. Meine Lungen füllte ich bis zum Anschlag mit Luft und drehte mich erneut zu meinem Schrank, ehe ich zwei Schleier rausholte.
„Leg dich hin und lass die Beine gespreizt." kaum merklich weitete ich meine Augen und sah auf die Gürtel auf meinem Bett, während mir ein Gedanke kam, von dem ich nicht wusste, was ich halten sollte und ich mich zögernd hinlegte.
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Bonita Díaz || mia Troia
Short StoryWir in Sizilien, Amore - Neue Generation Band 6 Mafia-Darkromance „Dante?" hauchte ich ungläubig und sah dabei zu, wie sie sich ihre Zungen in den Hals steckten. Mein Herz raste wie wild und ich würde ihm am liebsten gerade den Kopf raus reißen. Un...