Er kam an einer Gegend an, welche für Jugendliche nicht geeignet war, hier war er also Falsch! Seufzend drehte er sich im Kreis um heraus zu finden, wo er nun lang müsste. Eine Frau stand an einer Ecke und schaute sich um. „Ehm Entschuldigen" Die Frau musterte Finn skeptisch. „Ziemlich jung, mit Kindern mache ich nichts" Finn war verwirrt. „Ich wollte Wissen wo ich hier bin und wie ich zur Hauptstraße komme" „Oh, du hast dich verlaufen?" Sie schaute sich um. „Nakomm, ich bring dich zur Hauptstraße" Finn bedankte sich und lief neben der jungen Frau her. „Was machen sie so spät nachts noch hier?" „Süßer, ich bin eine Prostituierte" Finn machte große Augen, dass er daran nicht gedacht hatte! Jetzt erst sah er die ganzen Bodells in der Straße und weitere Frauen, welche auf Kunden warteten. „So hier wären wir" „Dankeschön" Er lächelte die Frau an und gab ihr 10 Dollar. Verdutzt schaute die Frau das Geld an, aber bevor sie was sagen konnte, war Finn schon wieder verschwunden. Er lief weiter mit der Hoffnung jetzt endlich auf den richtigen Weg zu sein, als er gegen einen Mann stolperte. „Es tut mir leid" Der Mann schaute ihn an und lächelte. „Alleine hier?" „Wenn interessiert es?" Er packte Finn, schaute ihn in die Augen und grinste. „Alice! Dich haben wir gesucht! Dreykov sucht dich" Finn bemerkte, dass er vor der Hautür von Buckys Wohnung stand, wie haben sie ihn gefunden? Ein Auto fuhr vor und seine Mutter stieg aus. „NEIN!" Finn erinnerte sich zurück. Er war gerade mal 5, eine kleine Fee, so nannte ihn auf jeden Fall sein Vater immer. „Ja, wie viel würden wir bekommen?" Finn merkte damals wie seine Mutter ihn angestarrt hatte, als der Anruf kam, dass sie ihn verkaufen könnten. Den selben Blick hatte Finns Mutter nun auch drauf. „Wie viel bekommst du jetzt schon wieder?" Finn wurden Handschellen umgemacht und er musste knien. „Über eine Millionen Dollar" Finns Mutter grinste böse und packte ihn. „Wieso tust du das?" Sie beugte sich vor. „Weil diese ja so tollen Helden, mir meine Tochter weggenommen haben und jetzt nehme ich ihn diese auch weg, sag auf wiedersehen Alice, du wirst diese Leute nie wieder sehen!" Finn sagte nichts, versuchte sich zu wehren, jedoch konnte er nicht. „Nadann los Leute" Rief ein Agent und Finn wurde gepackt und ins Auto gesetzt, angeschnallt und dann fuhren sie los, 4 Agenten und seine Mutter mit ihm in den Auto. „Wir haben sie,Sir" „Fahrt zur Hölle!" Schrie Finn und trat gegen den Sitz und versuchte die Handschellen zu öffnen. „Du gibst mir keine andere Wahl!" Er bekam eine Spritze in den Hals, wodurch er müde wurde, seine Wahrnehmung verschlechterte sich, bis er nichts mehr sah und nurnoch da hang, er konnte nichts mehr machen. Sie fuhren weiter, bis sie bei einem riesen Gebäude ankamen. Finn wurde genommen und reingetragen, sie hätten zwar versuchen können, das er selber läuft, aber dieser Versuch wäre sinnlos gewesen. „Ah, Alice" Dreykov kam auf die Agenten zu und schaute Finn an. „Bringt sie ins Schlafzimmer und zieht sie aus!" Die Agenten liefen los und Dreykov drückte Finns Mutter das Geld in die Hand. „Danke für das Geschäft" Sie nickte und verließ das Haus. Sie fing an zu weinen und brach zusammen, sie hatte Mitleid, sie hatte trotz dass sie ihre Tochter verkauft hat Angst um sie.
Finn wachte langsam auf, nackt und gefesselt auf einen großen Bett und neben ihn, lag Dreykov, ebenfalls nackt. Tränen liefen Finn übers Gesicht, er merkte langsam die Schmerzen, die er hatte. „Tut mir leid Bruce" nuschelte er weinend. Würde er hier sterben? Würde er das für immer aushalten müssen? Viele Fragen schossen Finn durch den Kopf, aber die größte Frage war, warum tat das seine Mutter?
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Nightmares In A Damaged Brain// Bucky Barnes
Fanfiction•TriggerWarnung• -Transphobic - Selfharm -sexual abuse -Eating disorder -Homophobic - Sex -Mental Abused - Suicide Written by. An Transgender Teenager --------- Die Sonne stand tief, der Wind ging stark und auf der Brücke war Ruhe eingekehrt. Wies...