„Guten Morgen Alice" Finn drehte seinen Kopf weg und versuchte die Fesseln abzubekommen. Er wollte den Mann nicht sehen, welcher ihm so ein Leid antut, er wollte niemanden sehen, er wollte garnichts. Nichts fühlen, nichts mehr denken. Er wusste er würde das nicht nochmal aushalten wie vor 2 Jahren. Er war damals geflohen, einen Augenblick hatte Dreykov nicht aufgepasst und in diesen Moment konnte Finn fliehen. Seine Mutter hatte damals erbarmen und brachte ihn nicht zurück. „Bitte fass mich nicht an" Dreykov hatte ihm über die Wange gestrichen, seine Stimme zitterte. „Aber genau hierfür bist du doch hier!" „Wenn er herausgindet, dass du mich hast, bist du Tod" Er beugte sich über Finn. „Wer? Dein Freund? Pff" „Der Wintersoilder" Finn dachte es würde Dreykov nicht interessieren, aber seine Augen wurden groß. Es schien so, als hätte er Angst vor Bucky, beziehungsweise vor dem Ruf con Bucky. „Wieso sollte sich der Wintersoilder für jemanden wie dich interessieren?" „Weil er mich liebt" Flüsterte Finn obwohl es nicht stimmte. Er wollte ihm weiter Angst machen, vielleicht würde er ja gehen dürfen. „Pfff dich soll jemanden lieben? Schau dich dann" Finn schaute weg, Dreykov hatte Recht, niemals würde jemand ihn lieben, er war Trans! Transgender werden nicht geliebt und erst recht nicht von jemanden wie ihm, von jemanden wie Bucky. Er bekam Tränen in den Augen, als er realisierte das er für immer alleine sein würde. Dreykov stand auf, zog sich was an und verschwand aus der Tür. Finn wurde liegen gelassen. Nackt und gefesselt ohne eine Chance etwas trinken zu können oder aufs Klo gehen zu können. Er würde hier sterben, dass wusste er.
„Bucky beruhige dich" Der Mann mit dem Metalarm schlug in eine Wand, er weinte, hatte sich nicht unterkontrolle. „Wäre ich nur mitgegangen!" „Das hätten wir doch nicht wissen können" Die Tür war am morgen aufgebrochen und durchwühlt, Bucky wusste sofort, dass was nicht stimmte. „Seine Mutter" Die Augen von Bucky wurden groß und er lief los. „He warte!" Steve rannte ihn hinterher und gemeinsam liefen sie dann in die Base von den Avengers.
„Wo ist sie!" Sie hatten Tony dazu überredet die Mutter ausfindig zu machen. „Krankenhaus, da" Bucky rannte los, er rannte so schnell wie er konnte und hatte Tränen in den Augen. Er kann Finn nicht verlieren, egal warum er weg war. Er kam an und ging rein. „Ich such die Frau Gidion, sie soll mit einer Panikattacke eingewiesen worden sein, ich bin der Freund der Tochter und wollte sehen, ob es ihr gut geht" Die Frau am Empfang schaute im Pc nach und nickte. „Folgen sie mir Mr?" „Barnes" „Okay Mr Barnes dann kommen sie mit." Sie lief vor und Bucky folgte ihr. Angespannt wie nochnie klopfte er an die Zimmertür als sie nach wenigen Minuten ankamen. Noch angespannter betrat er das Zimmer und die Mutter von Finn setzte sich auf. Hinter Bucky wurde die Tür geschlossen. als diese ins Schloss fiel lief er auf die Frau im Krankenbett zu und packte sie. „Wo ist er!?" Die Frau hatte Panik in den Augen, sie konnte nicht antworten, ihr Hals wurde zugedrückt. „Ich fragte WO IST SIE?" Er ließ sie los und packte sie am Arm. „Wenn ihn irgendwad passiert ist, mache ich ihr Leben zur Hölle! Ich weiß wo sie wohnen Hannah, wo sie arbeiten und wo ihre Affäre lebt, ich weiß alles über sie!" Hannah hustete und weinte, lehnte sich zurück und nahm sich die Atemmaske, immernoch wurde sie von Bucky angestarrt, er machte ihr Angst und das wusste Bucky auch. „Dreykov"KURZES NACHWORT
hi! Ich hab mich nochnie selber gemeldet, aber es wird Zeit. Im Moment bin ich am schlimmsten Punkt meines Lebens angekommen und ich muss mit mit selber klar kommen. Es werden immernoch Kapitel kommen nur nicht mehr täglich, sondern immer jeden zweiten- vierten Tag.
Ich hoffe ihr habt Verständnis
Danke <3
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Nightmares In A Damaged Brain// Bucky Barnes
Fanfic•TriggerWarnung• -Transphobic - Selfharm -sexual abuse -Eating disorder -Homophobic - Sex -Mental Abused - Suicide Written by. An Transgender Teenager --------- Die Sonne stand tief, der Wind ging stark und auf der Brücke war Ruhe eingekehrt. Wies...