Jeffrey Goldwitter. Ein ganz normaler Demigott. Wenn es sowas gibt. Eines Tages kam die Göttin Hera zu ihm und erteilte ihn einen Auftrag. Ein Titan sei ausgebrochen und es wäre sein Schicksal ihn wieder zu verbannen. Also zog er los. Mit zwei seiner besten Freunden und einem Satyr. Es war egal, dass es nicht geschafft hatte, es war egal das Hera nicht zufrieden war, es war sogar egal das er einen Arm verloren hatte. Alles was zählte war, dass er der einzige war der zurückkehrte. Mit so enormer Wut auf die Götter und die Titanen und die ganzen kosmischen Wesen. So wütend das er zu seiner Mutter betete. Er betete um Gerechtigkeit in der Welt. Darum das Demigötter nicht mehr wie Bauernopfer im Schach benutzt wurden. Das die Götter nicht mehr tun und lassen konnten was sie wollten. Das jemand sie in die Schranken weißt. Seine Gebete wurden erhört.
„𝕀𝕔𝕙 𝕓𝕚𝕟 ℕ𝕖𝕞𝕖𝕤𝕚𝕤! 𝔻𝕚𝕖 𝕘ö𝕥𝕥𝕝𝕚𝕔𝕙 𝕨𝕒𝕝𝕥𝕖𝕟𝕕𝕖 𝕂ö𝕟𝕚𝕘𝕚𝕟. 𝔸𝕝𝕝𝕤𝕖𝕙𝕖𝕟𝕕𝕖. 𝕎𝕒𝕒𝕘𝕤𝕔𝕙𝕒𝕝𝕖𝕟 𝕒𝕦𝕤𝕘𝕝𝕖𝕚𝕔𝕙𝕖𝕟𝕕𝕖 𝔾𝕖𝕣𝕖𝕔𝕙𝕥𝕚𝕘𝕜𝕖𝕚𝕥. ℝ𝕒𝕔𝕙𝕖𝕘ö𝕥𝕥𝕚𝕟. 𝕀𝕔𝕙 𝕙𝕒𝕓𝕖 𝕕𝕖𝕚𝕟𝕖 𝔾𝕖𝕓𝕖𝕥𝕖 𝕖𝕣𝕙ö𝕣𝕥 𝕞𝕖𝕚𝕟 𝕊𝕠𝕙𝕟 𝕦𝕟𝕕 𝕚𝕔𝕙 𝕨𝕖𝕣𝕕𝕖 𝕕𝕚𝕣 𝕙𝕖𝕝𝕗𝕖𝕟. 𝔻𝕚𝕖 𝕎𝕒𝕒𝕘𝕤𝕔𝕙𝕒𝕝𝕖𝕟 𝕤𝕚𝕟𝕕 𝕧𝕚𝕖𝕝 𝕫𝕦 𝕤𝕖𝕙𝕣 𝕚𝕟𝕤 𝕌𝕟𝕘𝕝𝕖𝕚𝕔𝕙𝕘𝕖𝕨𝕚𝕔𝕙𝕥 𝕘𝕖𝕗𝕒𝕝𝕝𝕖𝕟. 𝕂𝕠𝕣𝕣𝕖𝕜𝕥𝕦𝕣 𝕨𝕚𝕣𝕕 𝕓𝕖𝕟ö𝕥𝕚𝕘𝕥. 𝕌𝕟𝕕 𝕤𝕠𝕞𝕚𝕥 𝕨𝕦𝕣𝕕𝕖 𝕚𝕔𝕙 𝕚𝕞𝕞𝕖𝕣 𝕞ä𝕔𝕙𝕥𝕚𝕘𝕖𝕣 𝕦𝕟𝕕 𝕞ä𝕔𝕙𝕥𝕚𝕘𝕖𝕣. 𝕀𝕟 𝕕𝕚𝕖𝕤𝕖𝕞 𝕄𝕠𝕞𝕖𝕟𝕥 𝕓𝕚𝕟 𝕚𝕔𝕙 𝕞ä𝕔𝕙𝕥𝕚𝕘𝕖𝕣 𝕒𝕝𝕤 𝕛𝕖𝕕𝕖𝕣 𝔾𝕠𝕥𝕥 𝕚𝕞 ℙ𝕒𝕟𝕥𝕙𝕖𝕠𝕟. 𝕀𝕔𝕙 𝕓𝕖𝕗ä𝕙𝕚𝕘𝕖 𝕕𝕚𝕔𝕙 𝕕𝕒𝕫𝕦 𝕕𝕚𝕖 𝕎𝕖𝕝𝕥 𝕫𝕦 ä𝕟𝕕𝕖𝕣𝕟. 𝕎𝕖𝕟𝕟 𝕕𝕦 𝕕𝕖𝕚𝕟𝕖 𝔸𝕦𝕗𝕘𝕒𝕓𝕖 𝕖𝕣𝕗ü𝕝𝕝𝕖𝕟 𝕤𝕠𝕝𝕝𝕥𝕖𝕤𝕥, 𝕨𝕚𝕣𝕕 𝕜𝕖𝕚𝕟 𝔾𝕠𝕥𝕥 𝕠𝕕𝕖𝕣 𝕋𝕚𝕥𝕒𝕟 𝕞𝕖𝕙𝕣 𝕕𝕒𝕫𝕦 𝕚𝕟 𝕕𝕖𝕣 𝕃𝕒𝕘𝕖 𝕤𝕖𝕚𝕟 𝕚𝕟 𝕕𝕚𝕖 𝔾𝕖𝕤𝕔𝕙𝕖𝕙𝕟𝕚𝕤𝕤𝕖 𝕒𝕦𝕗 𝕕𝕖𝕣 𝔼𝕣𝕕𝕖 𝕖𝕚𝕟𝕫𝕦𝕘𝕣𝕖𝕚𝕗𝕖𝕟. 𝕎𝕖𝕟𝕟 𝕕𝕦 𝕒𝕦𝕗𝕨𝕒𝕔𝕙𝕤𝕥 𝕨𝕚𝕣𝕤𝕥 𝕕𝕦 𝕖𝕚𝕟𝕖𝕟 𝔹𝕒𝕦𝕞 𝕚𝕞 ℂ𝕒𝕞𝕡 𝕗𝕚𝕟𝕕𝕖𝕟. 𝔹𝕣𝕚𝕟𝕘𝕖 𝕞𝕚𝕣 𝕕𝕚𝕖 ℍö𝕣𝕟𝕖𝕣 𝕖𝕚𝕟𝕖𝕤 𝕊𝕒𝕥𝕪𝕣𝕟, 𝕕𝕚𝕖 𝕊𝕔𝕙𝕨𝕖𝕣𝕥𝕙𝕒𝕟𝕕 𝕖𝕚𝕟𝕖𝕤 ℍ𝕖𝕣𝕠𝕖𝕟 𝕦𝕟𝕕 𝕖𝕚𝕟𝕖 𝕓𝕝𝕦𝕥𝕘𝕖𝕥𝕣ä𝕟𝕜𝕥𝕖 𝔸𝕦𝕘𝕖𝕟𝕓𝕚𝕟𝕕𝕖. 𝔾𝕝𝕖𝕚𝕔𝕙𝕖 𝕕𝕚𝕖 𝕎𝕒𝕒𝕘𝕤𝕔𝕙𝕒𝕝𝕖𝕟 𝕚𝕞 𝔹𝕒𝕦𝕞 𝕒𝕦𝕤 𝕦𝕟𝕕 𝕕𝕦 𝕓𝕖𝕜𝕠𝕞𝕞𝕤𝕥 𝕕𝕖𝕚𝕟𝕖𝕟 𝕎𝕦𝕟𝕤𝕔𝕙."
Und tatsächlich, als am nächsten Morgen die Camper aufwachten, fanden sie einen alten, knorrigen, bleichen Baum auf einem Hügel nicht fern von Half-Blood-Hill vor. Riesige Waagschalen hingen von dem Baum. Sie waren komplett leer, dennoch waren sie stark unausgeglichen.
Schnell spricht sich im Camp rum worum es ging. Meinungen bilden sich und das Camp entzweit sich. Man hört Gemurmel hinter vorgehaltener Hand: Wäre es nicht so viel besser, wenn es die Götter nicht geben würde? Was haben sie uns schon gebracht außer Kummer und Leid? Wie viele tote Kinder mussten wir schon verbrennen? Weil sie auf sinnlose Missionen geschickt wurden?
Doch natürlich wollen viele Götterkinder ihrer Eltern nicht im Stich lassen und haben Angst was passiert wenn diese nicht mehr über die Erde wachen. Was ist wenn die Halbblute Hilfe von den Göttern brauchen und diese nicht eingreifen können? Was ist mit Monstern wie Typhon? Und würde dann nicht ihre Rasse aussterben, wenn Götter nicht mehr auf der Erde wandeln durften?
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Camp-Half-Blood Rpg
FantasyNach dem Krieg gegen Gaia kehrt langsam wieder der ganz normale tödliche Alltag im Camp-Half-Blood ein. Tag für Tag bringen die Satyrn neue Halbblute ins Camp, darunter vielleicht auch dich? Alte Helden und neue Gesichter. Hier könnt ihr eurer chaot...