Kapitel 2

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Liam
Ich lag anscheinend auf einem Bett. Es war nämlich sehr weich unter mir, nicht wie vorhin. Ich hatte meine Augen noch zu. Sie waren so schwer, warum? Und was ist das für ein Piepen? Es tut so weh in den Ohren. Da ich ein Neko bin, sind meine Ohren noch empfindlicher als die der Menschen. Ich fühlte mich schwach, aber als die Tür aufging, konnte ich die Stimme des Arztes hören. Ich wollte zeigen, dass es mir gut geht, aber ich merkte, wie er mir irgendwas auf den Mund legte, wo raus Luft kam. Ich war verirrt, doch es half mir, besser zu atmen. Anscheinend hatte er mir noch Medikamente gegeben. Ich weiß nicht, wozu. Mir geht es doch besser als vorhin, doch es war etwas, wo ich anscheinend durchschlafen sollte.

Während dessen beim Besitzer
Es klopfte an der Tür. Ich sagte herein. Der Arzt kam auf mich zu mit einem GPS-Chip in der Hand. »Wofür ist das?« „Fragte ich." „Um Tiere oder Menschen zu finden, das hatte der Kleine im Magen." Sagte der Arzt. „Wer machte sowas? Zerstör diesen Chip. Wenn der Händler hierherkommt, heißt das für ihn den sicheren Tod." Sagte ich etwas lauter. Als der Arzt sagte, ich könne den Neko besuchen gehen, stand ich auf und wir gingen hin.

 Er schlief noch. „Alles gut mit ihm?", fragte ich. „Alles gut. Ich habe ihm nur die Beratungsmaske gegeben, damit es ihm nicht so anstrengend ist beim Atmen, und habe ihm auch noch ein stärkeres Schmerzmittel gegeben, da er sonst noch Schmerzen hat, wenn er aufwacht. Nekos spüren trotz Schmerzmittel noch Schmerzen." „Er schläft deswegen noch, aber morgen ist er wieder wach, also komm morgen noch mal wieder." Sagte er mit einem Lächeln. "Ok. „Ich mach mich mal auf den Weg in mein Büro." Sagte ich und stand auf. „Alles klar, ich sag, wen was ist." Sagte er noch hinterher.

Am nächsten Tag

Liam
Ich merkte, wie ich wach wurde, und es saß jemand neben mir. Ich blickte dort hin und da war mein Besitzer. „Guten Morgen, kleiner Mann." Sagte er mit einem Lächeln. Ich lächelte zurück. „Wie geht es dir?" " Da ich noch nicht sprechen konnte wegen dieser Maske, nahm er sie mir ab. Ich gewönnte mich schnell an und sagte ein leises Gut. "Ich weiß zwar schleicht er Zeitpunkt sich vorzustellen aber mein Name ist Jack und wie lautet deiner? " Gab er von sich. „Mein N-Name I-ist L-Liam." Sagte ich mit einer noch schlafenden Stimme. „Okay, Liam, also es könnte sein, wenn es dir besser geht, dass du wieder bei mir sein kannst, aber da ich arbeiten muss, bleibst du entweder auf meinem Schoß oder ich habe dir ein Kissen besorgt. Da kannst du dich dann hinlegen." " Sagte er nett. „Okay. Danke."

 Sagte ich mit einem Lächeln. „Aber erst mal bekommst du was zum Essen. Was magst du denn so?" " Fragte er mich.
„Fisch!", sagte ich aus Versehen zu laut und nahm meine Hand auf den Mund. Er lachte. Nach 10 Min. kam er mit einem Teller wieder. Ab dem Zeitpunkt merkte ich irgendetwas Störendes an meiner Hand und fuchtelte die ganze Zeit mit der Hand in der Luft. Jack lachte schon wieder und ich sah beschämt weg. Er legte den Teller auf ein Tablet und gab mir eine Gabel. Leider wusste ich nicht, wie man mit Besteck isst, denn ich habe immer mit der Hand essen müssen. Ich sah ihn mit Hilfe der Blicken an.

 Er sah mich verwirrt an, doch dann verstand er es und zeigte, wie es geht. Er schnitt mir die Makrele in kleine Stücke und ich probierte und ich war so begeistert, dass ich alles aufaß. Jack lachte sich währenddessen kaputt. „Da hatte jemand Hunger." Sagte er noch mit seiner verlachten Stimme. So vergingen die Tage wie im Flug und ich durfte auch schon zu Jack. Als ich an seinem Büro war, um ihn zu überraschen, klopfte der Arzt neben mir, so dass er sagen konnte, dass er es war. Als die Tür auf war, sprang ich die Jacke in die Arme. Er sah überrascht aus, ich lachte. „Jetzt bin ich endlich bei dir, die Tage waren meistens immer so langweilig ohne dich." Sagte ich traurig, bis er mir auf den Kopf kraulte, ich schnurrte. So begann jetzt mein neues Leben als Neko.

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Erst mal sorry das der zweite Part erst jetzt kommt musste leider diesen Part nochmal schreiben.
743 Wörter

𝐓𝐡𝐞 𝐨𝐰𝐧𝐞𝐫 𝐰𝐢𝐭𝐡 𝐭𝐰𝐨 𝐬𝐢𝐝𝐞𝐬 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt