Kapitel 25

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Liam

Ich wachte Verschwitzt und schreint auf. Ich versuchte mich zu beruhigen, was nicht klappte. Die tür knappte auf es war Jacke er rannte zu mir und setze sich neben mich. Seit dem Vorfall mit meinen Eltern habe ich immer Albträume. Ich spürte, wie ich noch kaum Luft bekam im damals Flugzeug. Ich sah an, wie er nicht wusste, was er tun sollte. "Hey!" HEY! "Wach blieben okay", meinte er. Ich nickte. Er drückte mich gegen seine brust und sagte "hey Konzentrier dich nur auf meinen Herzschlag, okay?" Ich nickte und machte die Augen zu. Ich fokussierte nur auf den Herzschlag von Jacke und bemerkte, wie meine Atmung langsam wieder normal ist.

Als ich wieder normal atmete, wollte ich mich lösen, aber Jacke hielt mich davon ab. "blieb noch so ne weile okay", meinte er. Ich nickte, Jacke legte sich vorsichtig hin und mein Kopf lag immer noch auf seiner brust. Er fing an, durch mein Haar durch zu wuscheln. Ich genieße einfach gerade den Moment mit Jacke. Ich bemerkte, dass seine Hand immer langsamer wurde und dann aufhörte. Ist er eingeschlafen?! Ich schaute hoch und Tatsache er ist eingeschlafen. Ich bemerkte erst jetzt, wie müde ich eigentlich war und schlief schnell ein.

Jacke

Ich wachte langsam auf und sah, dass Liam auch schlief. Ich legte Liam richtig hin und deckte ihn noch zu und gab ihm einen Kuss auf die Wange und verließ leise das Zimmer und ging wieder in mein Büro. Seitdem wir wieder aus dem Urlaub gekommen sind, muss ich so viel Papierkram machen und dazu noch Liam mit seinen Eltern und Alpträumen. Ich weiss wovon er träumt, weil er immer schreit, Nein, lass mich in Ruhe, ich habe euch nichts getan. Ich bin doch euer Kind. Ich bekomme halt auch kaum Schlaf. Im Büro angekommen, setzte ich mich wieder an die Arbeit.

2 Stunden Später

Es klopfte plötzlich an der Tür "Herein" rief ich und es kam ein kleiner verschlafene Neko. Er sagte nicht und kam auf mich zu und setzte sich auf mein Schoss, eigentlich darf immer auf mein Schoß setzen, aber ich muss mich konzentrieren. "Liam jetzt nicht!" Er zuckte ein bisschen zusammen, als ich das sagte. Er stand schnell auf und verließ das Büro und knallte die Tür zu. Mir kam die Wut, ich stand auf und ging ihm hinterher. Ich knallte die Schlafzimmertür zu. "WAS DENKST DU DIR DIE TÜR HIER ZU KNALLEN." Schreite ich ihn an.

Ich ging zu ihn hin. Er wollte gehen aber ich nahm in am Handgelenk und drückte ihn gegen die wand. "ANTWORTE" schrie ich. Ich sah wie er vor wut gleich platze. "LASS MICH EINFACH IN RUHE" schrie er mich an. Wow, das war erstmal, dass er mich anschrie. "WAS BILDEST DU DIR EIN" schrie ich ihn wieder an. "DU VERSTEHST ES NICHT" schrie er mir und löste sich von Griff und wollte gehen, aber ich hielt ihn wieder davon ab und wir fielen auf den Boden und Liam lag unter mir.

"WAS VERSTEHE ICH NICHT?!" Schrei ich ihn fragten an. "DAS ICH MIR VERDAMMT NOCHMAL SORGEN UM DICH MACHE" Schrie er und ich sah ihn fragten an. "DENKST DU NICHT DAS ICH ES MERKE WIE DU MANCHMAL DIE NACHT DURCH ARBEITES UND DENN GANZEN TAG ICH WILL DOCH NUR NICHT DAS DIR WIEDER WAS PASSIERT WIE BEIM LETZTEN MAL WO DU UMGEKIPPT BIST, ICH MACH MIR DOCH NUR VERDAMMT NOCHMAL SORGEN VERSTEHST DU ES JETZT ODER WAS?" schrie er mich an und ich sah, wie ihm die Tränen liefen.

Ich habe gar nicht bemerkt, dass Liam sich Sorgen gemacht hat. Ich sah ihn an und er hat sich mittlerweile sein Gesicht verdeckt mit seinen Händen. Ich versuchte die Hände weg zu bekommen, was nicht klappte. "Liam bitte", sagte ich mit einer traurigen Stimme. Langsam machte er seine Hände weg, aber das ging zu langsam. Ich nahm beide seine Handgelenke in eine Hand und legte die über seinen Kopf und küsste ihn.

Er erweiterte nicht also löste ich mich vom küss. Ich stand auf und verließ das Schlafzimmer und ging wieder ins Büro. Ich muss gerade meine Wut runter bekommen. Ich nahm die Vase und werfte die gegen die Wand. Ich hab die Scheisse vermasselt. Die tür öffnete und Liam kam rein. "Bitte Jacke beruhige dich", sagte er mit seiner ruhigen, sanften Stimme. "Liam JETZT NICHT GEH." Schrie ich ihn an. Er kam auf mich zu dachte ich ne er ging zu den scherben und nahm sie sich und legte sie sich auf die pulsader. "Liam leg es weg, bitte, du tust dir nur weh", sagte ich und ging immer näher.

Ich stand jetzt vor ihn und nahm ihn das ding weg. Als er realisierte, was er tut, sah er mich an und rannte weg. "Liam bleib stehen." Sagte ich aber er hörte nicht auf mich. Ich rannte ihn schnell hinterher, als ich sah, dass die Haustür offen war. Scheisse ich rannte schnell zur Tür und sah, dass es regnete und sah aus, als ob es gleich donner würde, also rannte ich schnell raus und suchte nach ihm, ich hoffe nur, dass er nicht in den Wald rein gelaufen ist.

Liam

Was habe ich getan ich wollte mich vor Jacke verletzten. Ich rannte einfach los ich achte nicht wo ich hin renne. Ich rannte einfach los. Als ich spürte wie meine lunge brannte und ich noch kaum luft bekam und ich nicht mehr meine Beine mehr spürte. ich sah schwarze punkt ich hörte nicht auf zu rennen. Ich rannte immer weiter und weiter bis ich auf die erde unter mir spürte. Ich versuchte wieder auf zu stehen was nicht klappte. Meine Lunge brannte immer noch die schwarze punkte würden immer mehr. In mir stieg immer panik. Mein körper fing an zu zitter und bekam keine luft mehr. Bis irgendwann alles schwarz würde.
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991 words
Hey also dies ist das vorletzte Kapitel was mir @yourdarkestauthor geschrieben hat. Bald hab ich frei weswegen ich wieder für euch schreiben kann.

𝐓𝐡𝐞 𝐨𝐰𝐧𝐞𝐫 𝐰𝐢𝐭𝐡 𝐭𝐰𝐨 𝐬𝐢𝐝𝐞𝐬 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt