Kapitel 7

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2 Tage nach dem geschehen
Liam
Es sind 2 Tage her wo alles passiert ist ich hab ab und zu mal noch Albträume davon doch es wird wieder das weiß ich. Doch eins ist anders geworden ist war das ich jetzt eigene Bodyguards habe die mich die ganze zeit verfolgen das macht mich immer nervös. Ich war gerade auf den weg zu Jacke bis ich nur Gebrülle aus dem Büro raus hörte ich bekam angst und ging wieder in die Küche wo ich versuchte mich zu beruhigen doch se ging nicht da dann ein sehr Wütender Jacke ankam und sich auf die Couch setzte sich Whisky einschenkte und es trank.

Ich glaube ich gehe lieber wo anders hin bevor er mir irgendetwas antut. Als ich gehen wollt kam Jack zu mir und zog mich hinter sich her. Wir kamen an unserem Schlafzimmer an. Er schmiss mich aus Bett und Küsste mich ab. Doch was war mit ihm los so war er nie, sonst war er immer zart und hat auf gepasst doch jetzt ist er kalt und herzlos. Nach dem ich das gesagt hatte war seine ganze Länge in mir drinnen ohne Vorbereitung. Es schmerzt doch irgendwie tuts auch gut doch wenn es herzlos gemacht wird macht es kein spaß sondern verletzt mich. Ich fing an zu weinen was er bemerkte und aus seinen Gedanken herausholte. "SCHEIßE!" schrie er. "Ich wollte das nicht Liam echt ich war in Gedanken und alles machte mich einfach nur sauer in dem Moment es tut mir Wansing leid Liam." sagte er verzweifelt.

Doch ich rannte nur ins Bad und brach zusammen warum macht er sowas ich hab ihn nichts angetan meine Ohren hangen schon runter mein schweif lag auf den Boden mit bin eingerollt. Ich kann nicht mehr ich liebe ihn zwar doch es fühlt sich an als wäre ich eine last für ihn. Diese schmerzen in meinem Herz sind so unerträglich ich will weg hier so schnell wie möglich. Ich weiß das es schlimmer wird wenn man jemanden so krass liebt doch Jacke war immer so nett doch seit dem Vorfall ist er ein anderer Mensch zu mir er ist kalt geworden macht nichts mehr mit mir so wie gemeinsam Frühstücken oder er schläft seit paar Tagen auf der Couch.

Ich bin wie ein stein im haus geworden nach dem dieser Robert mich entführt hat mehrfach vergewaltigt hat und geschlagen hat. Doch was mach ich jetzt? Soll ich wirklich abhauen oder soll ich mit ihm reden oder einfach nur machen was er sagt. Ich saß immer noch eingekugelt im Bad bis ich ein Klopfen hörte. "Liam kann ich bitte mit dir reden." sagte Jacke mit einer sanften stimme. Soll ich mit ihm reden? "Liam bitte komm in mein Büro ok." sagte er noch. Als er weg war machte ich mir meine tränen weg und kam langsam an sein Büro an. Ich klopfte und hörte ein herein. "Liam." sagte er erschrocken und Kam auf mich zu.

"Es tut mir wirklich leid Liam." sagte er doch ab da fing ich an zu weinen und sagte. "Jacke seit dem Vorfall bist du nicht mehr du selber du hast die ganze zeit dich von mir abgewannt doch was hab ich gemacht du bist einfach nur noch ein kalter Arsch zu mir das letzte mal wo wir geredet haben war wo ich nicht im Krankenbett lag nach dem ich wieder zu dir durfte bist du mir die ganze Zeit aus dem weg gegangen. Ich hatte die ganze Nacht Altbäume davon wie mich Robert Schlägt oder Vergewaltigt doch DU du hast nicht mal nachgefragt wie es mir geht seit dem ich wieder bei dir bin." nach dem ich das sagte brach ich zusammen und saß Jacke vor denen Füßen.

Es härschte stille in dem raum. Doch dann fühlte ich einen muskulösen Körper an mich. Jacke umarmte mich und versuchte mich zu beruhigen. Ich weinte meine ganzen Gefühle raus, Schmerz, Trauer, Wut, Glücklichkeit, Verzweiflung und so viel mehr weinte ich gerade raus da ich einfach nicht mehr konnte die stille zerbrach wo Jacke anfing zu reden.

"Ja ich war ein Arsch ich wusste einfach nicht weiter wie ich dir helfen sollte dann war ich auch noch sauer weil, mich jemand angeschrieben hat der dich zurück will dich ich kann dich nicht so leicht weg geben. Doch dann hat diese Person mir gesagt das sie mir dir weg nehmen will deswegen war ich kalt zu dir damit ich meine waren Gefühlen gegen diese Person nicht ausdrücke morgen wird alles vorbei sein ich will einfach nur das du bei mir bleibst weil, ich dich Liebe Liam."

Ab da viel mir ein Stein vom Herzen und gleichzeitig war ich geschockt. Er hat wirklich gesagt Ich liebe dich Liam mir schieß die röte ins Gesicht er hats auf einer Art und weise Romantisch gesagt. Das war das zweite mal wo er mir so offen die Gefühle gesagt hat. Ich fing wieder an zu weinen doch aus Freude und somit Küsste ich ihn. Es war das erste mal wo ich unsere liebe in einem Spürte. Als wir keine Luft mehr bekamen hörten wir auf und Lächelten uns an. "Ich liebe dich auch Jacke." sagte ich mit völliger Röte im Gesicht. Es verging schnell die zeit und so lagen wir arm in arm im Bett und schliefen ein.

Am nächsten Tag

Jack

Ich wachte neben Liam auf. Er schleif aber noch Tief und Fest. ich gab ihn ein Kuss auf die Stirn und zog mich um heute mal einen dunkelblauen Anzug mit einer dunkelblauen Krawatte. Ich wollte heute einfach zeit mit Liam verbringen doch ich werde erst mit dem Alten Händler reden. Ja er ist es der ihn zurück will weil, niemand in seit fast 2 Monaten hatte doch ich habe ihm sau viel Geld gegeben dafür. Als ich alles geregelt hatte kam Liam in mein Büro wo er den Anzug anhatte denn ich ihm hin lag ich wurde bisschen rot doch lasse es mir kaum anmerken. Liam schaute mich fragend an ich hatte ihn eine kleine Überraschung vorbereitet. Ich kam zu Liam und Küsste ihn und nahm ihn mit er schaute mich immer noch Fragend an.

Als wir an meinen Auto ankamen war er gestaunt es war ein anders Auto als was er beim ersten mal. Nämlich standen wir vor einem ganz weißen Tesla. Als wir uns reinsetzten war er begeistert und lächelte. Wir halten an einem gutaussehendem Restaurant. Wir parken auf dem Parkplatz und gingen rein ich habe uns einen Tisch reserviert und wir gingen in den Aufzug zu unserem Zimmer. Er sah so schockiert aus wo er die Aussicht sah und ich kam dann auf ihn zu und umarmte ihn von hinten er erschrak sich zwar doch dann gab er mir einen Kuss. Als wir an denn Tisch zukamen und uns essen und Trinken bestellten aßen wir und redeten ein bisschen. "Liam das ist meine Entschädigung was alles passiert ist." er sieht mich komplett rot an. Er kam langsam zu mir setzte sich auf meine Schoß und Küsste mich.

Ich war sehr überrascht doch es wurde immer intensiverer und somit hob ich ihn hoch in das Bett was hier stand leg ich ihn hin und zog ihn stück führ stück aus. Ich befriedigte ihn so das ich in ihn eindringen kann was ich kurz danach machte. Er stöhnte laut auf und ich mit ihm. Nach dem ich immer härter in ihn drang des so lauter wurde sein Stöhnen. Nach kurzer zeit kamen wir beide und ich legte mich neben vor lauter Erschöpfung schliefen wir arm in arm ein.

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1266 Words

Hier der nächste Part hoffe es gefällt euch.

𝐓𝐡𝐞 𝐨𝐰𝐧𝐞𝐫 𝐰𝐢𝐭𝐡 𝐭𝐰𝐨 𝐬𝐢𝐝𝐞𝐬 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt