𝐓𝐡𝐞 𝐨𝐰𝐧𝐞𝐫 𝐰𝐢𝐭𝐡 𝐭𝐰𝐨 𝐬𝐢𝐝𝐞𝐬

Kapitel 15

Jacke

Ich wachte von einem Klopfen auf. Es kam eine Pfleger rein mit meinen Frühstück. Ich sagte ein nettes danke und er checkte alles noch mal und ging. Nach dem Frühstück kamen Liam und Nick mich dann besuchen. Nach einer Stunde sind sie dann gegangen und der Atzt kam rein. "Hallo Mister. Also wir haben die Ergebnisse. Es ist alles so weit gut dich sowie müssen noch paar Tagen im Krankenhaus bleiben zur Beobachtung." "Danke." Sagte ich und er ging ich schrieb sofort Nick das ich bald raus komme. Er schieb das er sich freue. Nach nicht mal 5 min wurde ich abgeholt zur Physiotherapie. Damit ich wieder beim laufen stabiler werde doch dieses mal war die Physiotherapie anders nach 20 min wurde mir schwarz vor den Augen. Ich wachte auf in meinem zimmern mit vielen Schläuchen. Nick kam zu mir und umarmte mich. "Hey wie geht's dir?" kam es von ihm. "Es geht. Was ist überhaupt passiert?" sagte ich noch mit einer heiseren stimme. "Du bist Umgekippt aber, wissen nicht warum." ich wollte mich aufsetzten doch Nick drückte mich runter. "Der Atzt sagt du musst lieben bleiben." "Was ist mit Liam?" "Ihm geht's gut er weiß nichts er schläft noch." "Ich glaube das ist das besser das er es nicht weiß und wäre besser." "Wann darf ich den endlich raus ich muss zu Liam ich will ihn sehen!" Sagte ich etwas genervt. "Man Jacke jetzt kapier es endlich deine Gesundheit steht hier auf dem spiel!" Ich habe noch nie Nick so Sauer gesehen. Nur wo ich von der Treppe gefallen bin doch da war er etwas sanfter. "Man Nick was soll ich den tuen ich will hier raus." Ich war verzweifelt. Doch dann schickte ich Nick raus. Ich wollt alleine sein. Der Atzt kam auch rein und sagte das ich meiner werten nach in einer Woche raus komme. Wenn ich nicht schon wieder Umkippe.

Eine Woche später

Jacke

Ich bin in der Woche kein mal umgekippt ich hatte meine ruhe Nick kam ein paar mal vorbei. Liam auch doch nicht so oft wie Nick. Wo ich dann nach 3 Wochen wieder endlich draußen war und vor meiner Villa stand ging ich rein. Liam kam auf mich gesprungen. "JACKE." Schrie er. "Hey Liam geht's dir gut?" "Ja alles bestens." sagte er und nahm meine Hand und ging ins Wohnzimmer. Ich setzte mich auf die Couch und er setzte sich auf mein Schoß. Ich strich ihm durch die Haare. Es sah alles sauber aus ich glaube Nick hat sich um ihn gekümmert. Nach einer zeit ging ich ins Schlafzimmer mit Liam da er müde war und ich ebenfalls. Wir machten einen kleinen Mittagsschlaf. Nach dem gingen wir in die Küche Nick hatte gekocht das hatte er so gut wie nie gemacht doch er war glaube immer noch sauer auf mich. Ich muss nach dem Essen mit ihm reden. Nach dem Essen bat ich Liam nach oben zu gehen und Nick zu fragen ob wir reden könnten. "Nick es tut mir leid alles aber ich kann nun mal nicht lange in der Arbeit fehlen." "Jacke ich weiß dass aber, wenn du so weiter machst kippst du immer wieder um und dich dann bei mir ohnmächtig zu haben tut weh weil du mein Freund bist seit wir klein sind." Auf einmal fing er an zu weinen ich verstand ihn nicht doch ich nahm ihn in den arm. Niemand kannte mich so gut als Nick. Er ist wie ein Großer Bruder für mich. Ich war eigentlich zu vielen Menschen kalt herzig doch bei Nick und Liam ist das irgendwie anders. Nach dem sich Nick wieder beruhig. Setzt wir und auf die Couch und tranken einen Kaffee. Ich sah es ei und ließ mich ein das er noch eine Woche meine Arbeit übernimmt. Ich wollte das ja eigentlich nicht das er das macht er hatte noch eine eigene Arbeit zu erledigen. Doch noch eine Diskussion wäre zu viel für mich da mir schon nach dem Gespräch schwindelig wurde aber, ich sagte nichts. Ich wusste das Nick das nach na zeit bemerken wird doch noch mal ins Krankenhaus will ich nicht.

Nick

Ich bemerkte das es Jacke wieder schlechter geht aber was soll ich machen. Ich bin zwar Atzt doch wenn ich ihn Bettruhe gebe wird er sich nicht mal daran halten. Doch dann hielt ich es nicht mehr aus. "Jacke du gehst jetzt ins Bett." "Wieso das mir geht doch gut soweit." Ich schaute ihn ernst an doch dann begriff er das ich es gemerkt hatte. Er ging vor und ich hinter her Liam lag im Bett und spielte mit seiner Switch. "Jacke du bekommst jetzt noch ne Woche Bettruhe von mir verschrieben wenn du aufs Klo musst darfst du raus doch Essen bekommst du ans Bett hast du mich verstanden?" "Jaha." sagte etwas genervt vor sich hin. Liam war ein bissen verwirrt doch mir war das egal es geht hier schließlich um seine Gesundheit. Es gibt auch einen Grund weswegen ich mir so viele sorgen machte aber, es macht mich immer traurig darüber zu reden weswegen ich mich meist auch verschließe. Ich ging aus den Zimmer und mir flossen die tränen über die Wange. Ich ging ins Bad und setzte mich auf den Boden. Ich weiß nicht warum aber, wieso. Wieso, wieso ich. Ich brach zusammen aber nur leise das mich niemand Hörte. Nach dem ich mich beruhigt hatte ging ich in mein Zimmer. Ich ließ gerne weswegen ich mir ein buch schnappte und mich aufs Bett Setzte und lies.

Liam

Ich hörte jemanden weinen ich weiß nicht wer es war doch Jacke schlief und ich machte mich auf die suche. Nach einer zeit hörte ich nichts mehr und ging Richtung einem Geräusch das sich wie eine Tür anhörte. Ich klopfte doch niemand sagte was. Doch dann sah ich Nick mit einem buch in der Hand eingeschlafen war. Ich lag das buch weg und Deckte ihn zu. Ich machte mich sorgen um ihn er verheimlichte was, was wir nicht wissen sollten. Was das war hätte ich dann nie glauben könne. Doch dann ging ich auch schlafen.

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1035 words

Erst mal ein Riesen danke an die über 900 Leser und wie immer ich hoffe euch hat euch das Kapitel gefallen, :)